15. Januar 2010

Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Klavierquartette

Felix Mendelssohn Bartholdy stand seit den frühesten Tagen seiner Kindheit im Spannungsfeld von höchster Anerkennung und verletzender Häme. Ein günstiges Schicksal hatte ihn in den Schoß einer ungemein gebildeten und zugleich begüterten Familie geworfen. Und er sollte dann erleben, daß alles, was in ihm angelegt war, auch nach Kräften entwickelt wurde. Richard Wagner nahm all das später zum Anlaß, auf Felix Mendelssohn glühend neidisch zu sein; dies war wohl - unbewußt - eine der Quellen seines Antisemitismus. Damit sind die beiden Erfahrungsfelder benannt, denen Felix ausgesetzt war.

Daß er einer diskriminierten Minderheit angehörte, bekam schon der Knabe mehrfach schmerzlich zu spüren. Als Zehnjähriger mußte er erleben, wie in Berlin ein Prinz des regierenden Hohenzollern-Hauses vor ihm ausspuckte mit den Worten:
Hepp hepp, Judenjunge. Und als Fünfzehnjähriger mußte Felix sich und seine Schwester Fanny in Bad Doberan, der Sommerfrische der Mendelssohns, vor den Pöbeleien von Straßenjungen verteidigen, die die beiden als Judenjungen beschimpften.

Andererseits war die Familie wirtschaftlich nicht angreifbar: die finanzielle Unabhängigkeit war gesichert. Geld war im Überfluß da. Und die Familie wußte sich zudem im Zentrum der geistigen Aufklärung: sie war an führender Position innerhalb literarisch-philosophischer Traditionen in Deutschland. Der Großvater von Felix, Moses Mendelssohn, war einer der bedeutendsten Aufklärer gewesen. Der Onkel Josef wiederum, einer von Moses' Söhnen, wurde dann der Begründer einer der wichtigsten und bedeutendsten Privatbanken Deutschlands, die erst unter den Nationalsozialisten schließen mußte.

Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 Jahren, Ölskizze von Carl Joseph Begas (1821) Felix Mendelssohn Bartholdy im Alter von 12 Jahren, Ölskizze von Carl Joseph Begas (1821)

Auch Felix' Vater Abraham hatte seine Laufbahn - wie sein Bruder Josef - im Bankgewerbe begonnen, und zwar in Paris. Auf der Reise dorthin kehrte er in Frankfurt bei Goethe ein. Der fragte ihn nicht nur nach dem Vater, nach Moses Mendelssohn aus, sondern kam auch auf Karl Friedrich Zelter zu sprechen.

Zelter war das Haupt der Berliner Singakademie. Der Mendelssohn-Clan war durch Sara Levy, eine der Tanten von Felix' Mutter Lea, geborene Salomon, schon lange mit Zelter verbunden. Und Sara Levy war selber hochmusikalisch. Bei keinem anderen als Wilhelm Friedemann Bach, dem, wie man zuweilen sagt, genialsten Bach-Sohn, hatte sie Musik studiert und war dessen Lieblingsschülerin gewesen.

Die Verbindung Mendelssohn-Bach-Zelter war also gegeben. Als Goethe aber auch noch hörte, daß Abraham, der Vater von Felix, jüngst bei Schiller gewesen war, um dort Zeltersche Kompositionen abzugeben, wurde er sehr hellhörig. Das wiederum berichtete Abraham seinerseits in einem Brief an Zelter. So hatte der Vater des Komponisten Mendelssohn die für die europäische Geistesgeschichte nicht unbedeutende Freundschaft von Goethe und Zelter bewirkt. Kein Wunder, daß Abraham es auch vermochte, den zwölfjährigen Felix - dessen Genie allen Beteiligten klar war - 1821 zu einem auch Goethe Gewinn verschaffenden Aufenthalt in dessen Haus unterzubringen. Aus jenen Jahren datieren die beiden Klavierquartette, die bald nach dieser Zeit in Weimar entstanden sind.

Das Klavierquartett Nr. 2, op. 2, in f-moll hat ein edles, sehr gesangliches erstes Thema der Streicher, dem ein kurzer Klaviereinwurt folgt, wobei die altertümliche Sequenzierung auffällt. Beide, Streicher und Klavier, gehen nun zusammen, bis das Klavier das zweite Thema vorstellt, das heiterer als sein Vorgänger ist. Alles an diesem Satz ist von größter Ausgewogenheit. Das Adagio - als zweiter Satz - beginnt wie ein Frühlingslied von Mozart. Alles wird fließend, als die Streicher über gebrochenen Akkorde des Klaviers liegen; es ist das Klavier, das hier für die voranschreitende Bewegung sorgt.

Felix Mendelssohn im Alter von 12 Jahren, Zeichnung von Wilhelm Hensel 1821 Felix Mendelssohn im Alter von 12 Jahren, Zeichnung von Wilhelm Hensel 1821

Der dritte Satz, Intermezzo, ist zurückhaltend; er scheint gewissermaßen lostoben zu wollen, behält aber ein stetes, ruhiges und zärtliches Moment bei. Ein steter Fluß ist dann auch im letzten Satz, dem Allegro molto vivace, zu hören. Im Verlauf des Satzes tritt eine reizvolle Themenaufteilung auf; die Streicher reichen sich das Thema gleichsam weiter. Die beiden Themen dieses Satzes ergänzen einander direkt; das erste geht auf-, das zweite genauso klar wieder abwärts.

Wesentlich reifer als dieses op. 2 wirkt das Klavierquartett Nr. 1 op. 1 in c-moll. Das Cello bringt hier aus der Tiefe heraus das erste Thema, welches sofort gebremst wird und zu keinem Höhenflug ansetzt, trotz tanzartiger Synkopierung der Streicher. Das zweite Thema wird wieder vom Cello eingeführt, ist aber heller und tänzerischer. Recht dunkel wirkt dann das Adagio. Obwohl es im 3/4-Takt steht, ist es verhalten. Der folgende dritte Satz, das Scherzo, ist recht zart und hat etwas Tänzerisches. Der Maggiore-Teil, der anstelle des Trios steht, ist ungewöhnlicherweise bedeutend länger als das eigentliche Scherzo. Hier tritt eine starke Beruhigung auf, und die helle Violine setzt hier aus. Allegro moderato ist der vierte Satz überschrieben; auch er ist gemäßigt, paßt sich im Charakter seinem Vargänger an. Beim zweiten Thema fällt die zuweilen altertümliche, an den Barock gemahnende Harmonik des Klaviers auf.

Während Mendelssohns Münchner Zeit im Sommer 1830 - also während seiner großen, mehrjährigen Europa-Bildungsreise - entstanden für den Freund Heinrich Baermann die beiden Konzertstücke für Klarinette, Bassetthorn und Klavier. Beide Werke spielen mit dem reizvollen Wechsel der Bläser-Klangfarben; das Bassetthorn ist nichts anders als eine Altklarinette. Beide Kompositionen sind sehr kurz und bestehen aus jeweils drei Sätzen. Im Konzertstück Nr. 1, gezählt als op. 113, fällt besonders im zweiten Satz auf, wie die Bläser parallel geführt werden. Ein elegischer Dreiertakt kennzeichnet diesen Satz, der keine Volkstümlichkeit aufkommen läßt, was bei den traditionell mit dem Ländler in Verbindung zu bringenden Blasinstrumenten durchaus erwartet werden könnte. Geheimnisvoll beginnt der dritte Satz, Presto. Diese Stimmung wird aber abgeworfen, und es fallen dann die heiteren Schleiferfiguren auf. Auch dieser Satz steht im Dreiertakt; dessen Ende ist wie ein Kehraus.

Das Wunderkind in einer zeitgenössischen DarstellungDas Wunderkind in einer zeitgenössischen Darstellung

Das zweite Konzertstück für Klarinette, Bassetthorn und Klavier, op. 114, arbeitet gleichfalls mit den Klangfarben der Bläser, auch hier gegen Ende Parallelführung. Reizvoll, weil weite Strecken ohne Klavierbegleitung, ist der zweite Satz. Das Klavier greift hier nur sehr selten stützend ein. Ausgesprochen ländlerhaft dann endlich der letzte Satz, Allegretto graziosa. Die Partner werfen sich die melodischen Figuren regelrecht zu, ehe sich die Thematik umschlingt.

Das Klavierquartett Nr. 3 steht in h-moll und ist zugleich Mendelssohns op. 3. Es entstand im Jahre 1822 und ist damit das Werk eines Dreizehnjährigen. Es ist Goethe gewidmet; ein Jahr zuvor hatte Felix den Dichter besucht. Ernst und düster ist der Beginn des ersten Themas im einleitenden Allegro molto. Nach einer erregten Uberleitung folgt das zweite Thema; beide Themen werden vom Klavier vorgestellt. Dieses zweite Thema hat den Charakter eines leichten Frühlingsliedes. Was danach als Durchführung im Sonatenhauptsatz folgen müßte, erscheint in diesem Satz allerdings als eine Art Mittelteil, der sich mehrfach, vor allem in der harmonischen Aufhellung, von den rahmenden Teilen der Exposition und der abschließenden Reprise abhebt, anstatt alles zu verbinden. In der Reprise fällt die endlos wiederholte Thematik des Klaviers auf, die dem Vorbild der Harfe entstammt.

Der zweite Satz, das Andante, wird erneut vom Klavier eingeleitet; die Streicher folgen erst, als das Thema beendet ist. Dieses Schema wird über weite Strecken des Satzes beibehalten, wodurch er wie eine Art Gesang ohne Worte wirkt, wobei das Klavier den Vokalpart hätte und die Streicher nach Art eines Rezitativs am Ende der Phrasen stützend eingreifen. Sehr oft schrieb Mendelssohn, der Komponist der Lieder ohne Worte, in dieser Art. Aber im weiteren Verlauf des Satzes erhalten auch die drei Streicher jeweils eigene thematisch-solistische Arbeit.

Mendelssohn bei GoetheMendelssohn bei Goethe

Eine Art perpetuum mobile ist das Scherzo, der dritte Satz. Ein absteigendes Motiv, genauer gesagt: eine schrittweise absteigende Tonleiter bildet den thematischen Grundstock, der eigentlich ständig erklingt und umspielt wird. Das ausgedehnte Finale - Allegra vivace - belegt eindrücklich den gewichtigen Rang des Quartetts. Über erregtem Streichertremolo trägt das Klavier sein Thema vor; später spielen die Streicher dann ein zweites. Es folgt die Reprise, der sich wiederum eine Coda anschließt.

Sehr kurz ist das Nocturno für Blasinstrumente C-Dur: es hat nur zwei Sätze. Die Bläserbesetzung zeigt an, daß diese Komposition die Gattung der Freiluftmusiken aufnimmt, die auch schon von Mozart so oft bedient wurde. Hörnerrufe leiten den ruhigen ersten Satz ein. Nach und nach wird die Farbe der Instrumente heller, wie überhaupt der Reiz dieses Satzes im Wechsel und im fließenden Ubergang der Klangfarben liegt. Schmetternd folgt dann der Beginn des zweiten Satzes, der sich zu ausgesprachen tänzerischem Charakter entwickelt. Diese Bläserkomposition liegt lediglich im Manuskript vor; es ist neu aufgefunden, so daß weder die grundlegende Mendelssohn-Biographie von Eric Werner noch die einschlägigen Lexika das Werk verzeichnen.

Das Quintett für 2 Violinen, 2 Bratschen und Violoncello A-Dur op. 18 stammt aus dem Jahre 1826; mit Ausnahme des Intermezzos, das 1832 nachkomponiert wurde. Der erste Satz, Allegra con moto, mutet sehr klassisch an, als wäre es ein Stück von Haydn. Ein klares erstes Thema leitet den Satz ein. Nach einer Uberleitung, in welcher die hüpfende Cello-Thematik auffällt, folgt ein aufsteigendes, bekräftigendes, leicht vorwärtsdrängendes zweites Thema. Erst im Nachsatz beruhigt es sich wieder. Die Durchführung dieses Satzes trübt etwas ein. Auffällig ist hier die reiche thematische Arbeit, ehe die Reprise wieder das ruhige erste Thema einführt.

Ein Eintrag Goethes in das Stammbuch des jungen Komponisten Felix Mendelssohn BartholdyGoethe, häufig um Stammbucheintragungen gebeten, ließ sie in höherem Alter von seinem Schreiber John in Schönschrift anfertigen unterzeichnete sie aber zumindest eigenhändig. Hier ein Blatt für den noch jungen Komponisten Felix Mendelssohn-Bartholdy   
RAA (REPERTORIVM ALBORVM AMICORVM) ist eine Datenbank für die Stammbuchforschung: Rund 16.000 Datensätze enthält das weltweit größte Online-Nachweisinstrument für Stammbücher und Stammbuchfragmente, das vom Institut für Germanistik der Universität Erlangen-Nürnberg in den vergangenen neun Jahren aufgebaut wurde. Solche Stammbücher, wie sie von der frühen Neuzeit bis ins 19. Jahrhundert unter Privatleuten üblich waren, spiegeln Beziehungsgeflechte wider und sind aus vielen weiteren Gründen wertvolle Forschungsquellen.

Das ausgedehnte Intermezzo, das nachkomponiert wurde, bildet das Zentrum des Werkes und ist dem Andenken eines engen Freundes von Felix Mendelssohn gewidmet. Dieses Intermezzo ersetzt damit einen früheren langsamen Satz. Es beginnt fast volkstümlich, um dann immer ernster zu werden.

Ungewöhnlich ist das Scherzo; ungewöhnlich aus zwei Gründen: zum einen ist es gerad-taktig, also nicht im Dreiertakt notiert wie seit der Wiener Klassik üblich. Und zweitens ist es durchgehend fugiert. Die Fuge bildet zum an sich erwarteten tänzerischen Charakter eines Scherzos den denkbar größten Gegensatz. Die huschenden Sechzehntel-Figuren erinnern an die berühmteste Komposition Mendelssohns, an den Sommernachtstraum. Der letzte Satz, Allegra vivace, hat zu Beginn fast aggressive Thematik. Immer wieder treibt es dann später die Bewegung aus der einmal erreichten kurzen Ruhe in erneute hektische Abwärtsbewegung. Gegen Ende auch hier: Komposition in Fugentechnik, wodurch das Gebilde größte Festigkeit erhält.

Quelle: Dr. Nikolaus de Palezieux, im Booklet

TRACKLIST

Felix Mendelssohn Bartholdy: Die Klavierquartette

CD 1 

Klavierquartett Nr. 2 f-moll, op.2     [26:23]

01. I.   Allegro molto                 [10:51]
02. II.  Adagio                        [05:41]
03. III. Intermezzo                    [03:57]
04. IV.  Allegro molto vivace          [06:04]

Klavierquartett Nr. 1 c-moll, op.1     [25:22]

05. I.   Allegro vivace                [07:07]
06. II.  Adagio                        [06:34]
07. III. Scherzo (Presto)              [05:58]
08. IV.  Allegro moderato              [05:49]

Konzertstück für Klarinette,
Bassetthorn & Klavier Nr. 1 op.113     [08:39]

09. I.   Allegro con fuoco - Andante   [05:35]
10. II.  Presto                        [03:07]

Konzertstück für Klarinette,
Bassetthorn & Klavier Nr. 2 op.114     [09:39]

11. I.   Presto                        [02:25]
12. II.  Andante                       [02:58]
13. III. Allegretto grazioso           [04:13]

Quartette:
Trio Bell'Arte
Martin Galling, Klavier;
Susanne Lautenbacher, Violine;
Thomas Blees, Violoncello
Ulrich Koch, Viola

Konzertstücke:
Gerhard Starke, Klarinette
Albrecht Weigler, Bassetthorn
Martin Galling, Klavier

Analogaufnahmen 1972
® 1989 © 1994

CD 1, Track 6, Klavierquartett Nr 1 op 1 - II Adagio


CD 2

Klavierquartett Nr. 3 h-moll op 3      [33:07]

01. I.   Allegro molto                 [09:52]
02. II.  Andante                       [06:40]
03. III. Allegro molto                 [06:01]
04. IV.  Finale. Allegro vivace        [10:50]

Nocturno für Blasinstrumente C-Dur     [10:43]

05. I.   Andante                       [04:32]
06. II.  Allegro vivace                [06:21]

Quintett für 2 Violinen, 2 Bratschen
& Violoncello A-Dur op. 18             [27:23]

07. I.   Allegro con moto              [09:37]
08. II.  Intermezzo: Andante sostenuto [07:00]
09. III. Scherzo: Allegro di molto     [04:35]
10. IV.  Allegro vivace                [06:13]

Quartett:
Trio Bell'Arte und Ulrich Koch

Nocturno:
Detmolder Bläser, Leitung: Jost Michaels

Quintett:
Bamberger Streichquartett, Leitung: Paul Hennevogl

Analogaufnahmen 1973
® 1994  © 1994

ADD

Das Mendelssohn-Fenster in der Leipziger Thomaskirche

Linktipps:

Im RBB Kulturradio ist im ersten Halbjahr 2009 eine sonntägliche Sendereihe zu Felix Mendelssohn Bartholdy ausgestrahlt worden, deren Manuskripte noch online verfügbar sind. Auf der Kulturradio-Webseite sind die einzelnen PDF-Dokumente aber nur umständlich über die Suchmaschine aufzufinden; für die Bequemlichkeit meiner Leser habe ich die Links herausgesucht und hier übersichtlich zur Verfügung gestellt. Die Artikel sind (auch wenn man sich die eingestreute Musik erst imaginieren muß) liebevoll verfaßt und sehr lesenswert.

Anläßlich des 200. Geburtstags wurde die Webseite Mendelssohn 2009 eingerichtet: "Die Mendelssohn-Gesellschaften, Vereine und viele Musikinstitutionen, auch Rundfunkanstalten, haben sich entschlossen, zu Ehren des Komponisten, Kosmopoliten und Kulturorganisators zusammenzuarbeiten und ein Gesamtprogramm mit zahlreichen repräsentativen Konzerten, Lesungen, wissenschaftlichen Konferenzen, aber auch mit Ausstellungen und museumspädagogischen Angeboten zu erstellen."

Auf Zeno ist die Mendelssohnmonographie von Marie Lipsius (alias La Mara) aus dem Jahre 1868 einsehbar. (Erstdruck in: »Musikalische Studienköpfe«, Band 1, Leipzig (Schmidt)).

Die Noten "Mendelssohn Bartholdy, Felix / Rietz, Julius: Felix Mendelssohn-Bartholdys Werke / krit. durchges. Ausg. von Julius Rietz. - Leipzig" gibt es ebenfalls in digitalisierter Form, darunter auch die Klavierquartette Nr 1, Nr 2 und Nr 3.

Weitere Linktipps habe ich bereits in meiner Post zum Oktett op. 20 veröffentlicht.
CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 42 MB
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Unpack x88.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue+Log Files [70:25] 313 MB + [71:46] 340 MB

Reposted on June 29, 2015

CD 2, Track 5, Nocturno fur Blasinstrumente C-Dur - I Andante

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