10. April 2012

Luciano Berio - Cathy Berberian - Recital I for Cathy

Die amerikanische Sängerin Cathy Berberian (1928-83) wurde von der Avantgarde wegen ihrer vielfältigen Fähigkeiten (Tanz, Pantomime, Drama) ebenso gefeiert wie wegen ihres Stimmumfangs. Da sie sich nachdrücklich für neue Werke einsetzte und sich gerne den Herausforderungen zeitgenössischer Musik stellte, schrieben mehrere Komponisten technisch anspruchsvolle Stücke eigens für sie (unter anderem Strawinskis Elegy for JFK). Während sie 1949 mit Hilfe eines Fulbright-Stipendiums in Italien studierte, lernte sie Luciano Berio kennen, den sie 1950 heiratete. Für ihre Stimme schrieb er mehrere Stücke (Circles, Sequenza III, Visage sowie Recital I), sowohl vor als auch nach ihrer Scheidung 1966. Zu Berberians eigenen Kompositionen gehören etwa Stripsody (1966) und Morsicat(h)y (1971).

Bei Recital I for Cathy wird Berberians dramatisches Können verlangt; es ist ein sich auflösendes Recital, in dem die Sopranistin sich mit einem Kammerorchester durch ihr Repertoire müht, weil ihr Pianist nicht erschienen ist. Dabei läßt sie ihr Publikum in einem inneren Monolog teilhaben, der von Samuel Beckett stammen könnte. Auf die direkte Wiedergabe von Teilen aus zwei Monteverdi-Stücken (La lettera amorosa und Lamento della ninfa) folgen Bruchstücke von Dido und Aeneas, Carmen, Manon, Lakmé, Rigoletto, The Fairy Queen, La Cenerentola, Prokofjews Alexander Nevsky Cantata, Bernsteins "Jeremiah"-Symphonie, Schoenbergs Pierrot lunaire und Berios Epifanie sowie Phrasen aus Liedern von Ravel, Milhaud, Poulenc, Bach, Schubert, Wolf, Wagner und Mahler sowie ein bißchen Marlene Dietrich aus Der blaue Engel. Einmal darf sich die Sopranistin ungehindert an "Avenido gran desio" versuchen (beruhend auf einem Text des Dichters Jacopo da Lentini aus dem 13. Jahrhundert, aber 1948 von Berio selbst vertont). Ein anderes Mal stehen fünf maskierte Musiker im Kreis und tauschen Masken und Instrumente aus, wobei sie so gut wie möglich zu spielen versuchen, bis ihr eigenes Instrument zu ihnen zurückkehrt. Während das Recital fortschreitet (oder verfällt), hängt eine Garderobiere der Sängerin immer mehr Requisiten um, bis sie schließlich im Netz dasteht, mit einem Seil um den Hals und über dem Kopf einen durchsichtigen Schleier, der mit großen Blutstropfen bedeckt ist. Zum Ende des Stücks hat sie nur noch den Stimmumfang eines Halbtonschritts und fleht um Freiheit ("libera nos").

Folk Songs arrangierte Berio 1964 für Berberian, doch der Titel ist irreführend. Die ersten zwei Lieder (Black is the colour und I wonder as I wander) stammen von dem klassisch ausgebildeten Folksong-Musikwissenschaftler und -Sänger John Jacob Niles aus Kentucky. La donna ideale und Ballo schrieb Berio für Berberian 1949, als sie noch Studentin war. Die anderen sind echte Volkslieder: Loosin yelav, eine armenische Weise über den aufgehenden Mond; das französische Rossignolet du bois, in dem eine Nachtigall rät, um das Herz eines Mädchens zu gewinnen, müsse man um die Äpfel aus ihrem Garten bitten, aber sie fragt nach dem Mond und der Sonne; A la femminisca, das die Frauen sizilianischer Fischer singen, während sie auf die Rückkehr ihrer Männer von der See warten; und Motettu de tristura, ein trauriges sardisches Lied an eine Nachtigall. Canteloubes "Chants d'Auvergne" war die Quelle von Malurous qu'o uno tenno und Lo fiolairé; ersters erläutert das Paradox der Ehe (der Junggeselle kann nicht ohne eine Frau leben, der Ehemann nicht mit ihr), und das zweite ist das Lied eines Mädchens am Spinnrad, das einem Schäfer zwei Küsse gab, als er um einen bat. Den Azerbaijan Love Song fand Berio auf einer russischen 78er-Aufnahme und sang es phonetisch; die Übersetzung der russischen Passage brachte einen Vergleich zwischen Liebe und einem Herd zutage.

Jedes der drei Lieder von Kurt Weill, die Berio für Berberian arrangiert hat, gibt ihr Gelegenheit, ihre dramatische Kraft zu zeigen - liegt doch der Ursprung dieser Lieder in Weills Zusammenarbeit mit europäischen Dramatikern. Das Lied von der sexuellen Hörigkeit wurde für die Premiere der Dreigroschenoper von Brecht und Weill im Jahre 1928 geschrieben - wenn es dann auch ausgelassen wurde, weil es selbst für das weltoffene Berliner Publikum als zu "roh" erachtet wurde; Mrs. Peachum hätte dieses Lied über ihren zukünftigen Schwiegersohn und berüchtigten Gangster Mackie Messer singen sollen um zu zeigen, daß selbst ein Straßenräuber seinen schwachen Punkt haben kann. Le grand Lustucru wurde 1934 in Paris zusammen mit Jacques Deval und Roger Femay für Marie-Galante geschrieben, ein Theaterstück mit Musik. Darin singt Marie kurz vor ihrem Tod von einem seltsamen Kobold, der Kinder holt, die nicht einschlafen können, und der nun sie selbst holen will. Der klassische Weill-Song Surabaya Johnny entstammt der Zusammenarbeit des Komponisten mit Elisabeth Hauptmann und Bertolt Brecht für Happy End (1929). Dieses schonungslose Lied von Verzweiflung, die Liebe in Haß und dann wieder zurück in Liebe verwandelt, beendet diese Aufnahme dramatischer Portraits von Berberian auf einer kraftvollen Note.

Luciano Berio studierte Musik zuerst bei seinem Vater und dann am Mailänder Konservatorium unter G. Paribeni und G.F. Ghedini. 1954 gründete und leitete er zusammen mit Bruno Maderna das "Studio di Fonologia Musicale" beim italienischen Rundfunk in Mailand. Er unterrichtete an der Sommerschule von Darmstadt und Dartington, am kalifornischen Mills College, an der Harvard University und von 1965 bis 1972 an der Juilliard School of Music in New York. Von 1973 bis 1980 leitete er die elektro-akustische Abteilung von IRCAM in Paris. Außerdem dirigierte er die führenden Orchester Europas und der USA. Berio ist Mitglied der American Academy of Arts and Letters, der Royal Academy von London, der Accademia dei Lindei und der Akademie der Künste. 1989 erhielt er den Siemens Preis und 1991 den Wolf Foundation Preis. Von 1993-94 hielt er die Charles Eliot Norton Professorship of Poetics an der Harvard University inne.

Zu den bedeutendsten Werken Berios gehören: Differences (1958), Epifanie (1959), Circles (1960), Laborintus II (1965), Sinfonia (1968), Concerto for 2 Pianos (1973), Points on a Curve to Find (1974), Il ritorno degli Snovidenia (1976), Coro (1976), Corale (1981), La vera storia (1982), Un re in ascolto (1984), Voci (1984), Requies (1984), Formazioni (1986), Ricorrenze (1987), Ofanim (1988), Notturno (1993) und zahlreiche Werke, die zu den Serien Chemins und Sequenze gehören.

Quelle: Emily King, im Booklet (Übersetzung von Byword, London)

Track 6: Cathy Berberian: "Who hasn't taken a piece out of my life?"


TRACKLIST

BERIO: Recital I for Cathy / Folk Songs / 3 Songs by Kurt Weil           TT: 64:35 

 Luciano Berio (1925-2003):

 Recital I for Cathy (1971)

01. Se i languidi miei sguardi (Monteverdi)                                 [02:02]
02. Amor, dov'é la fé (Monteverdi)                                          [01:06]
03. "ah! he hadn't been there before..."                                    [01:27]
04. "clarinet that's the sound that's been haunting me..."                  [10:02]
05. Avendo gran desio (Berio - da Lentini)                                  [04:29]
06. "Who hasn't taken a piece out of my life ?"                             [03:29]
07. Musician exchange: "these 5 men..."                                     [02:20]
08. Excerpts: Mahler, Delibes, Rossini, etc.                                [06:19]
09. Calmo e lontano: "libera nos"                                           [02:19]

 London Sinfonietta
 Luciano Berio, conductor
 Recorded on September 19-25, 1972, in EMI Studios, London
 
 Folk Songs (1964)
 (arrangements by Luciano Berio)

10. Black is the colour (John Jacob Niles - Traditional, USA)               [02:35]
11. I wonder as I wander (John Jacob Niles - Traditional, USA)              [01:51]
12. Loosin yelav (Armenia)                                                  [02:19]
13. Rossignolet du bois (France)                                            [01:29]
14. A la femminisca (Sicily)                                                [01:49]
15. La donna ideale  (Berio - Traditional, Italy)                           [01:15]
16. Ballo (Berio - Traditional, Italy)                                      [01:32]
17. Motettu de tristura (Sardinia)                                          [01:31]
18. Malurous qu'o une fenno (from Canteloube's "Songs of Auvergne", France) [00:56]
19. Lo fiolairé (from Canteloube's "Songs of Auvergne", France)             [02:39]
20. Azerbaijan Love Song (USSR)                                             [02:42]

 Kurt Weill (1900-50)
 (arrangements by Luciano Berio; translations by Berberian)

21. Song of Sexual Slavery (Kurt Weill - Bertold Brecht)                    [02:19]
22. Le grand Lustucru (Kurt Weill - Roger Fernay & Jacques Deval)           [02:42]
23. Surabaya Johnny (Kurt Weill - Bertold Brecht & Herbert Hartig)          [05:12]

 Juilliard Ensemble
 Luciano Berio, conductor
 Recorded on December 21 & 23, 1968, in Webster Hall, New York City 
 Producer: Richard Mohr - Engineer: Anthony Salvatore 

Cathy Berberian (1925-1983), mezzo-soprano 

Reissue produced by John Pfeiffer 
Edward Houser, supervisor 
Marian Conaty, Dennis Ferrante, engineers 
Thanks to David Farneth, Director and Archivist, 
The Kurt Weill Foundation for Music. 
Art Direction: Judy Teener - Cover Design: Scott Johnson 
(P) 1995, 1977, 1973


Jean Fouquet: Madonna mit Kind und Engeln. Um 1450, Holz, 93 x 85 cm, Antwerpen, Musee Royal des Beaux-Arts

Die Kunst der Blasphemie

Ab und an vermag ein Bildender Künstler die ästhetischen Erwartungen seiner Zeitgenossen zu übertreffen und sie (im selben Werk, nota bene) zu frustrieren. Dann schlägt die Stunde des Manierismus, mit seinen auf Hochglanz polierten textilen Oberflächen, den verdrehten Körpern und eingefrorenen Bewegungen, den Schwanenhälsen und übernatürlich verlängerten Rücken. Die Raffinesse der Bildkomposition gilt als unübertrefflich; die Farbpalette schwelgt entweder im unterkühlten Pastell oder steigert sich zur schreienden Disharmonie. Die leptosomen Modelle präsentieren highbrow sowohl ihren Anspruch auf Makellosigkeit als auch die brilliante Technik ihres Schöpfers.

Was in der haute couture geschneidert wurde, dient nicht wirklich der Erfüllung von Zwecken. Als Mode wird sie nicht im wirklichen Leben getragen; als Bildende Kunst soll sie weder erkennbar porträtieren noch im Zentrum der Andacht stehen. Einzige Absicht ist es, Bewunderung (und Neid?) zu erwecken, auf den Könner (Künstler), und auf den Gönner (Auftraggeber.) Freilich braucht es auch einen Mäzen, der nicht aus gemeinem Holz geschnitzt ist - er muß dem Maler an Hochmut und Raffinesse gewachsen sein.

Obwohl sich die Kunstgeschichte des Ausdrucks (die maniera moderna Vasaris) zur Bezeichnung eines bestimmten Zeitraums im 16.Jahrhundert bedient, treten vereinzelte Fälle von Manierismus in allen Epochen der abendländischen Kunst auf. Ein eklatantes Beispiel aus der frühen französischen Kunst, noch vor der Wiedergeburt (Renaissance) geboren, ist die rechte Hälfte des Chevalier-Diptychons von Jean Fouquet. Um 1450 entstanden, wird es als "Madonna mit Kind und Engeln" bezeichnet und wird im Musee Royal des Beaux-Arts in Antwerpen ausgestellt.

Edit Lajta beschreibt das Gemälde so: »Eine schlanke Frau mit einer perlenbesetzten Krone steht in etwas herausfordernder Haltung auf der rechten Tafel des Chevalier-Diptychons. Ihre Stirn ist der damaligen Mode entsprechend hoch ausrasiert, die linke Brust unbedeckt. Ihre und des Kindes Hautfarbe ist nach Art der Grisaille-Malerei von einem blassen Graugelb, und etwas müde und eintönig wirkt auch das Graublau ihres Kleides. Den mit Perlen, Edelsteinen und goldenen Troddeln geschmückten Thron umgeben rote und blaue Cherubim in archaisch starrer Haltung, deren Figuren sich der Meister als raumfüllender Flächenornamente bedient. Der Überlieferung nach soll Agnes Sorel, die Geliebte König Karls VII., dem Maler zur Madonna Modell gestanden haben, eine Hypothese, die angesichts der einer jungfräulichen Muttergottes wenig anstehenden mondänen Frivolität der Erscheinung viel Wahrscheinlichkeit für sich hat.«

Johann Huizinga ist von dem Werk fasziniert und schockiert genug, um es als eine der nur 17 Bildtafeln in seine berühmten Studien Herbst des Mittelalters aufzunehmen. »Hier kommt es« für den Autor »entschieden zu der gefährlichen Berührung des Religiösen und des Erotischen, die die Kirche in dieser Form aufs äußerste fürchtete. Nichts veranschaulicht vielleicht jene Berührung so lebendig wie die Antwerpener Madonna, die man Fouquet zuschreibt, früher im Chor der Liebfrauenkirche zu Melun als Diptychon mit dem jetzt zu Berlin befindlichen Schreinflügel vereinigt, der den Stifter Etienne Chevalier, den Schatzmeister des Königs, mit dem heiligen Stephanus darstellt. Eine alte Tradition, im 17. Jahrhundert durch den Altertumskenner Denis Godefroy aufgezeichnet, will wissen, daß die Madonna die Züge der Agnes Sorel trägt, der königlichen Mätresse, für welche Chevalier eine unverhohlene Leidenschaft empfand. Es ist in der Tat, bei all den großen Qualitäten der Malerei, eine Modepuppe, die wir vor uns sehen, mit der gewölbten, kahl geschorenen Stirn, den weit auseinanderlstehenden kugelrunden Brüsten, der hohen, dünnen Taille. Das Bizarre des hermetischen Gesichtsausdruckes, die steifen roten und blauen Engel, die sie umringen, alles trägt dazu bei, dem Gemälde einen Hauch dekadenter Gottlosigkeit zu verleihen, von welchem die kräftige, schlichte Darstellung des Stifters und seines Heiligen auf dem andern Schreinflügel wunderlich absticht. Godefroy sah auf dem blauen Samt eines breiten Rahmens den Anfangsbuchstaben E in Perlen, immer wieder durch Liebesbänder (lacs d'amour) aus Gold- und Silberfäden verbunden. Liegt in dem Ganzen nicht eine blasphemische Freimütigkeit dem Heiligen gegenüber, die durch keinen Renaissancegeist zu überbieten war?«

Michel Casarramona: Zeughauskeller, signed & No screenprint, edition of 1000, 4 colors & Gold, 50 x 70 cm, CHF 85

Gewiß ist der Betrachter, der sich in andächtiger Verehrung dem Bild genähert hatte, schockiert darüber, in seinen Erwartungen getäuscht worden zu sein. Trotz der maltechnischen Brillianz der Abbildung fühlt der (sentimentale) Betrachter sich ästhetisch betrogen; wegen der maltechnischen Brillanz kann er darüber nicht einfach hinwegsehen. Das Ärgernis ist die Parodie eines Andachtsbildes, der Übergang von der religiösen Observanz zur erotischen Obsession.

In unseren gegenwärtigen Zeiten fällt es dem Künstler schwer, durch eine auf hohem maltechnischen Niveau liegende Parodie zu provozieren, da das Publikum hohe Niveaus nicht mehr erwartet und gegen Provokationen durch deren maßlosen Gebrauch immunisiert worden ist. Nur mehr Randgruppen können sich religiös entrüsten (mögen sie auch in anderen Teilen der Welt keine solchen darstellen.)

Andere Wertvorstellungen sind später entstanden als die christlichen, und daher noch nicht abgeklungen: Der Nationalstaat, in seiner zentraleuropäischen Ausprägung ein Kind des Langen 19.Jahrhunderts (Eric Hobsbawm), stellt für seine Bürger eine vielfältige Ideologie bereit, mit Gründungsmythen, altehrwürdigen Symbolen, Selbstbildern, Einträgen in Kulturerbe-Listen, Public Viewing von sportlichen Wettkämpfen. In Europa mögen die Zeiten stehender Heere und nationalistischer Verhetzung abgelaufen sein; nation branding betreiben die Regierungen (im weitestens Sinne) nach wie vor.

Eine manieristische Attacke gegen eidgenössische Wertvorstellungen, einer anderen Thematik gewidmet als die Antwerpener Madonna, aber den selben Januskopf von Brillianz und Bosheit tragend, ist Michel Casarramona's Werbeplakat Restaurant Zeughauskeller Zürich (Grafik, ca. 50 x 70 cm, numerierte Auflage 1000 Stück). Als Auftraggeber ist der biedermännische Gastronomiebetrieb, den man angesichts seiner achtsprachigen Speisekarte mit einer Touristenfalle verwechseln könnte, für den Werbegraphiker untypisch. (Sein Portfolio wird von Promotionen für Boxkämpfe, Bowling und Beat dominiert.)

Wahrscheinlich war der Genius loci (Bahnhofstrasse 28a, übrigens) Anlaß, sich beherzt gegen die »Tell-Gestalt, die in keinem zeitgenössischen Schriftdokument erwähnt wird« (Wikipedia), ins Zeug zu legen. Die Emanzipation der Eidgenossinnen dürfte noch nicht so weit fortgeschritten sein, daß ein weiblicher Tell nicht als Blasphemie aufgenommen werden würde. Die bodenständige Haartracht des Vrenelis (ohne »frivole Stirnlocke«) und der knuddelige Bernhardiner ergänzen das aufreizende Cover Girl zu einer erfrischend modernen Allegorie der Confoederatio Helvetica.

Zitate zu Fouquets Madonna:

Edit Lajta: Altfranzösische Malerei. Übersetzt von Franz Gottschlig. 2.Auflage, Budapest 1980 ISBN 963 13 0707 7 (Original: Korai Francia Festészet. Corvina Kiadó, Budapest 1973)(Suche in ZVAB)

J(ohan) Huizinga: Herbst des Mittelalters. Studien über Lebens- und Geistesformen des 14. und 15. Jahrhunderts in Frankreich und in den Niederlanden. Deutsch von T. Wolff-Mönckeberg. Alfred Kröner Verlag Leipzig, 3. Auflage (556 Seiten), 1938, Seite 225-6 (Suche in ZVAB)


Mehr über Cathy Berberian:

Ihre Webseite, mit schöner Selbstdarstellung, Biographie und Playlist

Ein Kommentar von Kölnklavier

Ein Nachruf in "Music and Vision".

Ein älterer Artikel im Blog Meeting in Music

CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 52 MB
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Reposted on January, 12th, 2016


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