Duparcs kompositorische Karriere war kurz. In Paris gehörte er zu den Gründungsmitgliedern der Sociétéé Nationale de Musique, die 1871 ihr erstes Konzert veranstaltete und zu dessen Komitee Camille Saint-Saëns, Alexis de Castillon, Romaine Bussine, der Violinist und Komponist Jules Auguste Garcin und der Komponist und Musikpädagoge Charles Lenepveu gehörten. Als Sekretär der Gesellschaft genoss Duparc einen ausgezeichneten Ruf, vor allem dank seiner administrativen Fähigkeiten, die er auch in seiner späteren Karriere als Regierungsbeamter unter Beweis stellen sollte. Bereits früh machten sich jedoch erste Anzeichen einer Hypästhesie bemerkbar, aufgrund derer er seine schöpferische Karriere als Komponist im frühen Alter von 36 Jahren beenden musste.
Wie viele seiner französischen Zeitgenossen war Duparc ein begeisterter Wagner-Anhänger. Bei einem Besuch in München mit Vincent d‘Indy hatte er 1869 Aufführungen von Das Rheingold und Tristan und Isolde beigewohnt, und in den Jahren darauf folgten weitere Reisen nach Deutschland, u.a. 1883 und 1886 nach Bayreuth. Neben seiner musikalischen Beschäftigung unterstützte er kulturelle Modeströmungen der Zeit und begeisterte sich für die Literatur, das Theater und die Malerei der Zeit.
In den Jahrzehnten nach dem Ende seiner kompositorischen Karriere beschäftigte sich Duparc mit Malerei und Zeichnungen, bis er — erblindet und in den letzten Jahren vollständig gelähmt — 1933 im Alter von 85 Jahren starb.
Duparcs schöpferische Karriere dauerte ganze sechzehn Jahre. Sein bedeutsamster Beitrag zur Musikgeschichte sind die sechzehn Sololieder. Das letzte dieser Lieder, vollendet 1884, sollte auch seine letzte Komposition sein. Danach arbeitete er lediglich an Orchesterfassungen von einigen dieser Lieder und an der Herausgabe von früheren Kompositionen. Die Texte, die er für seine Lieder wählte, verraten eine Stimmung von Melancholie und Traurigkeit, die schließlich in vollständigem Schweigen enden sollte.
Die 1868 entstandenen Lieder beginnen mit, Chanson triste (revidiert 1902; Orchesterfassung 1912). Der Text stammt von Henri Cazalis, der unter dem Pseudonym Lahor publizierte. Von ihm, der zum Dichterkreis der sog. Parnassiens gehörte, stammte auch der von Saint-Saëns vertonte Danse macabre. Der Umfang des Vokalparts dieses Liedes ist relativ groß; die Begleitung besteht aus gebrochenen Akkorden und bedient sich gewagter Harmonien.
Henri Duparc |
1870 entstand die Vertonung von Baudelaires L'invitation au voyage. Duparc widmete dieses Lied, das als eines seiner schönsten gilt, seiner späteren Ehefrau Ellen Mac Swiney. Von diesem Lied existiert auch eine Fassung mit Orchesterbegleitung. Aus dem Jahr 187l stammt das dramatische La vague et la cloche. Das zunächst mit Orchesterbegleitung entstandene Lied erhielt seine erste Klavierfassung vom Widmungsträger Vincent d'Indy. Später bearbeitete es auch Duparc für Klavierbegleitung. Den Text schrieb Francois Coppé, bekannt als poète des humbles‘ nach dem Titel eines seiner Gedichte und seiner Thematisierung des Lebens einfacher Pariser Bürger. Ebenfalls 1871 entstand das Henri Regnault gewidmete Duett für Sopran und Tenor La Fuite nach Worten von Theophile Gautier. Das Mädchen Kadidja überredet ihren unentschlossenen Liebhaber Ahmed, mit ihr zu entlaufen — trotz der Gefahren, die ihr von den Brüdern drohen, und der Sorgen, die sie ihrem Vater bereitet.
Élégie von 1874, zum Gedenken an Henri Lassus, ist die tief empfundene Vertonung einer Prosaübersetzung von Thomas Moores Gedicht auf den Tod des irischen Patrioten Robert Emmet. Aus dem gleichen Jahr stammt Duparcs Vertonung von Lahores Extase, die er dem Komponisten und Schriftsteller Camille Benoit widmete. Das Lied lebt von einer sich steigemden emotionalen Intensität.
Erst 1879 kehrte Duparc mit der Vertonung von Le manoir de Rosemunde zur Liedkomposition zurück. Widmungsträger ist Robert de Bonnieres, der Verfasser des Texts. 1880 oder 1881 folgte die an Fauré gemahnende Vertonung eines weiteren Gedichts von Jean Lahor, Sérénade Florentine. 1882 entstand Phidyle nach einem Gedicht des Parnassien Leconte de Lisle. Duparc widmete das Lied Ernest Chausson.
Aus dem Jahr 1883 datiert die Vertonung von Theophile Gautiers Lamento; Widmungsträger ist Fauré. Testament, ungefähr zur gleichen Zeit entstanden, ist die eindrucksvolle Vertonung eines Gedichts von Armand Silvestre. Seine Texte dienten vielen Komponisten als Vorlage; heute gelten sie eher als mittelmäßig. Das letzte vollendete Lied ist La vie antérieure, die Vertonung eines Gedichts von Baudelaire. Duparc widmete dieses 1884 entstandene Lied dem Komponisten Joseph Guy Ropartz. Danach schwieg der Komponist Duparc.
Quelle: Keith Anderson [Deutsche Fassung: Bernd Delfs], im Booklet.
Track 4: L'invitation au voyage
L’INVITATION AU VOYAGE
Mon enfant, ma sœur
Songe à la douceur
D’aller là-bas vivre ensemble!
Aimer à loisir,
Aimer et mourir
Au pays qui te ressemble!
Les soleils mouillés
De ces ciels brouillés
Pour mon esprit ont les charmes
Si mystérieux
De tes traîtres yeux,
Brillant à travers leurs larmes.
Là, tout n’est qu’ordre et beauté,
Luxe, calme et volupté.
Vois sur ces canaux
Dormir ces vaisseaux
Dont l’humeur est vagabonde;
C’est pour assouvir
Ton moindre désir
Qu’ils viennent du bout du monde.
Les soleils couchants
Revêtent les champs,
Les canaux, la ville entière,
D’hyacinthe et d’or;
Le monde s’endort
Dans une chaude lumière.
Là, tout n'est qu’ordre et beauté,
Luxe, calme et volupté.
Henri Matisse: Luxe, Calme et Volupté, 1904. Öl auf Leinwand, 98,5 x 118,5 cm, Musée d'Orsay, Paris |
EINLADUNG ZUR REISE
Mein Kind, meine Schwester, denk doch, wie köstlich es wäre, aufzubrechen in die Ferne und dort gemeinsam zu leben! Ungestört uns zu lieben, zu lieben und zu sterben in einem Lande, das dir gleicht!
An jenen Nebelhimmeln die feuchten Sonnen bezaubern meinen Geist mit so geheimnisvollen Reizen wie deine verräterischen Augen, wenn sie durch Tränen blitzen.
Dort herrschen Ordnung nur und Schönheit, Luxus, Stille und Wollust.
Sieh auf den Kanälen jene Schiffe schlafen, die so gern ins Weite schweifen; deine geringste Lust zu stillen, kommen sie vom Ende der Welt.
Die sinkenden Sonnen überkleiden die Felder, die Kanäle, die ganze Stadt mit hyazinthenem und goldenem Dufte; die Welt entschlummert in einem warmen Licht.
Dort herrschen Ordnung nur und Schönheit, Luxus, Stille und Wollust.
TRACKLIST Henri DUPARC (1848-1933) 01 Sérénade 2:11 02 Chanson triste 3:26 03 Le manoir de Rosemonde 2:38 04 L‘invitation au voyage 4:37 05 Phidylé 5:09 06 Testament 3:41 07 Sérénade florentine 2:26 08 Soupir 3:17 09 La vague et la cloche 5:17 10 Extase 3:16 11 La vie antérieure 4:24 12 Le galop 3:09 13 Lamento 3:28 14 Elégie 3:10 15 La fuite (*) 3:47 Playing Time 53:56 Paul Groves. Tenor Roger Vignoles. Piano (*) Emily Pully, Soprano Recorded at the Toronto Centre for the Arts, Toronto, Canada, 10th - 12th November 2003 Producers: Norbert Kraft & Bonnie Silver Engineer: Norbert Kraft - Editing: Bonnie Silver Cover Image: Young girl in a garden, by Eugené Grasset (1841-1917), Musée des arts décoratifs, Paris (P) & (C) 2004
Eine Winterreise
Gedichte von Heinrich Heine
"A cold coming we had of it,
Just the worst time of the year
For a journey, and such a long journey:
The ways deep and the weather sharp,
The very dead of winter."
Thomas Sterns Eliot (trotzdem!)
I
Sie saßen und tranken am Teetisch,
Und sprachen von Liebe viel.
Die Herren, die waren ästhetisch,
Die Damen von zartem Gefühl.
„Die Liebe muß sein platonisch“,
Der dürre Hofrat sprach.
Die Hofrätin lächelt ironisch,
Und dennoch seufzet sie: „Ach!“
Der Domherr öffnet den Mund weit:
„Die Liebe sei nicht zu roh,
Sie schadet sonst der Gesundheit.“
Das Fräulein lispelt: „Wieso?“
Die Gräfin spricht wehmütig:
„Die Liebe ist eine Passion!“
Und präsentieret gütig
Die Tasse dem Herren Baron.
Am Tische war noch ein Plätzchen,
Mein Liebchen, da hast du gefehlt.
Du hättest so hübsch, mein Schätzchen,
Von deiner Liebe erzählt.
II
Aus der Harzreise: Prolog
Schwarze Röcke, seidne Strümpfe,
Weiße, höfliche Manschetten,
Sanfte Reden, Embrassieren —
Ach, wenn sie nur Herzen hätten!
Herzen in der Brust, und Liebe,
Warme Liebe in dem Herzen —
Ach, mich tötet ihr Gesinge
Von erlognen Liebesschmerzen.
Auf die Berge will ich steigen,
Wo die frommen Hütten stehen,
Wo die Brust sich frei erschließet,
Und die freien Lüfte wehen.
Auf die Berge will ich steigen,
Wo die dunkeln Tannen ragen,
Bäche rauschen, Vögel singen,
Und die stolzen Wolken jagen.
Lebet wohl, ihr glatten Säle!
Glatte Herren, glatte Frauen!
Auf die Berge will ich steigen,
Lachend auf euch niederschauen.
III
Doktrin
Schlage die Trommel und fürchte dich nicht,
Und küsse die Marketenderin!
Das ist die ganze Wissenschaft,
Das ist der Bücher tiefster Sinn.
Trommle die Leute aus dem Schlaf,
Trommle Reveille mit Jugendkraft,
Marschiere trommelnd immer voran,
Das ist die ganze Wissenschaft.
Das ist die Hegelsche Philosophie,
Das ist der Bücher tiefster Sinn!
Ich hab sie begriffen, weil ich gescheit,
Und weil ich ein guter Tambour bin.
IV
Adam der Erste
Du schicktest mit dem Flammenschwert
Den himmlischen Gendarmen,
Und jagtest mich aus dem Paradies,
Ganz ohne Recht und Erbarmen!
Ich ziehe fort mit meiner Frau
Nach andren Erdenländern;
Doch daß ich genossen des Wissens Frucht,
Das kannst du nicht mehr ändern.
Du kannst nicht ändern, daß ich weiß,
Wie sehr du klein und nichtig,
Und machst du dich auch noch so sehr
Durch Tod und Donnern wichtig.
O Gott! wie erbärmlich ist doch dies
Consilium abeundi!
Das nenne ich einen Magnifikus
Der Welt, ein lumen mundi!
Vermissen werde ich nimmermehr
Die paradiesischen Räume;
Das war kein wahres Paradies —
Es gab dort verbotene Bäume.
Ich will mein volles Freiheitsrecht!
Find ich die g’ringste Beschränknis,
Verwandelt sich mir das Paradies
In Hölle und Gefängnis.
Heinrich Heine, 1829 |
Entartung
Hat die Natur sich auch verschlechtert,
Und nimmt sie Menschenfehler an?
Mich dünkt‚ die Pflanzen und die Tiere,
Sie lügen jetzt wie jedermann.
Ich glaub nicht an der Lilie Keuschheit.
Es buhlt mit ihr der bunte Geck,
Der Schmetterling; er küßt und flattert
Am End’ mit ihrer Unschuld weg.
Von der Bescheidenheit der Veilchen
Halt ich nicht viel. Die kleine Blum’,
Mit den koketten Düften lockt sie,
Und heimlich dürstet sie nach Ruhm.
Ich zweifle auch, ob sie empfindet,
Die Nachtigall, das, was sie singt;
Sie übertreibt und schluchzt und trillert
Nur aus Routine, wie mich dünkt.
Die Wahrheit schwindet von der Erde,
Auch mit der Treu’ ist es vorbei.
Die Hunde wedeln noch und stinken
Wie sonst, doch sind sie nicht mehr treu.
VI
Zur Beruhigung
Wir schlafen ganz, wie Brutus schlief —
Doch jener erwachte und bohrte tief
In Cäsars Brust das kalte Messer!
Die Römer waren Tyrannenfresser.
Wir sind keine Römer, wir rauchen Tabak.
Ein jedes Volk hat seinen Geschmack,
Ein jedes Volk hat seine Größe;
In Schwaben kocht man die besten Klöße.
Wir sind Germanen, gemütlich und brav,
Wir schlafen gesunden Pflanzenschlaf‚
Und wenn wir erwachen, pflegt uns zu dürsten,
Doch nicht nach dem Blute unserer Fürsten.
Wir sind so treu wie Eichenholz,
Auch Lindenholz, drauf sind wir stolz;
Im Land der Eichen und der Linden
Wird niemals sich ein Brutus finden.
Und wenn auch ein Brutus unter uns wär,
Den Cäsar fänd er nimmermehr,
Vergeblich würd er den Cäsar suchen;
Wir haben gute Pfefferkuchen.
Wir haben sechsunddreißig Herrn
(Ist nicht zuviel!), und einen Stern
Trägt jeder schützend auf seinem Herzen,
Und er braucht nicht zu fürchten die Iden des Märzen.
Wir nennen sie Väter, und Vaterland
Benennen wir dasjenige Land,
Das erbeigentümlich gehört den Fürsten;
Wir lieben auch Sauerkraut mit Würsten.
Wenn unser Vater spazierengeht,
Ziehn wir den Hut mit Pietät;
Deutschland, die fromme Kinderstube,
Ist keine römische Mördergrube.
VII
Verheißung
Nicht mehr barfuß sollst du traben,
Deutsche Freiheit, durch die Sümpfe,
Endlich kommst du auf die Strümpfe,
Und auch Stiefeln sollst du haben!
Auf dem Haupte sollst du tragen
Eine warme Pudelmütze,
Daß sie dir die Ohren schütze
In den kalten Wintertagen.
Du bekommst sogar zu essen —
Eine große Zukunft naht dir! —
Laß dich nur vom welschen Satyr
Nicht verlocken zu Exzessen!
Werde nur nicht dreist und dreisterl
Setz nicht den Respekt beiseiten
Vor den hohen Obrigkeiten
Und dem Herren Bürgermeister!
Heinrich Heine in seiner "Matratzengruft". Zeichnung von Marc-Charles-Gabriel Gleyre |
Nachtgedanken
Denk ich an Deutschland in der Nacht,
Dann bin ich um den Schlaf gebracht,
Ich kann nicht mehr die Augen schließen,
Und meine heißen Tränen fließen.
Die Jahre kommen und vergehn!
Seit ich die Mutter nicht gesehn,
Zwölf Jahre sind schon hingegangen;
Es wächst mein Sehnen und Verlangen.
Mein Sehnen und Verlangen wächst.
Die alte Frau hat mich behext,
Ich denke immer an die alte,
Die alte Frau, die Gott erhalte!
Die alte Frau hat mich so lieb,
Und in den Briefen, die sie schrieb,
Seh ich, wie ihre Hand gezittert,
Wie tief das Mutterherz erschüttert.
Die Mutter liegt mir stets im Sinn.
Zwölf lange Jahre flossen hin,
Zwölf lange Jahre sind verflossen,
Seit ich sie nicht ans Herz geschlossen.
Deutschland hat ewigen Bestand,
Es ist ein kerngesundes Land;
Mit seinen Eichen, seinen Linden,
Werd ich es immer wiederfinden.
Nach Deutschland lechzt’ ich nicht so sehr,
Wenn nicht die Mutter dorten wär;
Das Vaterland wird nie verderben,
Jedoch die alte Frau kann sterben.
Seit ich das Land verlassen hab,
So viele sanken dort ins Grab,
Die ich geliebt — wenn ich sie zähle,
So will verbluten meine Seele.
Und zählen muß ich — Mit der Zahl
Schwillt immer höher meine Qual,
Mir ist, als wälzten sich die Leichen
Auf meiner Brust — Gottlob! sie weichen!
Gottlob! durch meine Fenster bricht
Französisch heitres Tageslicht;
Es kommt mein Weib, schön wie der Morgen,
Und lächelt fort die deutschen Sorgen.
IX
Jetzt wohin?
Jetzt wohin? Der dumme Fuß
Will mich gern nach Deutschland tragen;
Doch es schüttelt klug das Haupt
Mein Verstand und scheint zu sagen:
‚Zwar beendigt ist der Krieg,
Doch die Kriegsgerichte blieben,
Und es heißt, du habest einst
Viel Erschießliches geschrieben.‘
Das ist wahr, unangenehm
Wär mir das Erschossenwerden;
Bin kein Held, es fehlen mir
Die pathetischen Gebärden.
Gern würd ich nach England gehn,
Wären dort nicht Kohlendämpfe
Und Engländer — schon ihr Duft
Gibt Erbrechen mir und Krämpfe.
Manchmal kommt mir in den Sinn,
Nach Amerika zu segeln,
Nach dem großen Freiheitstall,
Der bewohnt von Gleichheitsflegeln —
Doch es ängstet mich ein Land,
Wo die Menschen Tabak käuen,
Wo sie ohne König kegeln,
Wo sie ohne Spucknapf speien.
Rußland, dieses schöne Reich,
Würde mir vielleicht behagen‚
Doch im Winter könnte ich
Dort die Knute nicht ertragen.
Traurig schau ich in die Höh’,
Wo viel tausend Sterne nicken —
Aber meinen eignen Stern
Kann ich nirgends dort erblicken.
Hat im güldnen Labyrinth
Sich vielleicht verirrt am Himmel,
Wie ich selber mich verirrt
In dem irdischen Getümmel. —
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