Innerhalb dieses Oeuvres sind die etwa dreißig Lieder, die Mozart komponiert hat, quantitativ nicht mehr als eine kleine Randerscheinung - scheinbar zufällige Abfallprodukte auf einer riesigen Baustelle, auf der an anderen Projekten gearbeitet wurde. Die Gattung des klavierbegleiteten Solo-(Kunst-)Liedes steckte in den Kinderschuhen; das, was bis dorthin in der so genannten "Zweiten Berliner Liederschule" durch die Komponisten Abraham Peter Schulz, Johann Friedrich Reichardt und Karl Friedrich Zelter geschaffen war, widmete sich mehr oder weniger dem Ideal volksliedhafter Schlichtheit und war auf die musischen Bedürfnisse eines aufgeklärten Bürgertums zugeschnitten, das für seine in den Salons und Wohnstuben dilettierenden Angehörigen nach eingängigen und "erbaulichen" Liedern verlangte. Zwar gab es Bestrebungen und Experimente in andere Richtungen: So versuchte sich Christoph Willibald Gluck in den 1785 veröffentlichten "Oden und Liedern beim Klavier zu singen" durch die Wahl der kunstvollen, in hohem, pathetischem Stil geschriebenen Gedichte Klopstocks und durch die gänzliche Ausrichtung der Musik auf Wortbetonung und Versmetrik an einem "antikisierenden" Stil, während der Schwabe Johann Rudolf Zumsteeg in seinen ausladenden Balladen-Kompositionen, die den jungen Schubert stark beeindruckten und beeinflussten, bereits die Richtung des nicht-strophischen "Durchkomponierens" einschlug. Doch die Zeit, in der das Lied sich zum persönlichen, intimen, romantisch-lyrischen Ausdrucksmittel emanzipieren sollte, lag in weiter Zukunft.
Um dieses Bild von Johann Georg Edlinger gibt es eine lebhafte Diskussion. Zeigt es Mozart? Oder vielmehr einen Münchner Ratsherrn? Das Gemälde war 2006 in der großen Mozart-Ausstellung in Salzburg zu sehen, und ziert eine neuaufgelegte Mozart-Biografie des Henschel-Verlags. Mehr dazu in einem Artikel der Zeit.
Warum aber schrieb Mozart dann überhaupt Lieder? Zur Beantwortung dieser Frage ist es hilfreich, die Umstände ihrer Entstehung näher zu betrachten. Da sind zuallererst äußere Anlässe: Es gab Anfragen von Musikverlagen und Almanachen (zu Mozarts Lebzeiten wurden 14 seiner Lieder gedruckt), gesellschaftliche Ereignisse („Des kleinen Friedrichs Geburtstag" für den Erbprinzen Friedrich von Anhalt-Dessau, "Lied beim Auszug in das Feld“ aus Anlass des Türkenfeldzuges unter Kaiser Joseph II) und Aufträge und Bitten von Freunden und Bekannten - "Freundstücke" nannte Mozart die so entstandenen Lieder selbst. Dazu zählen beispielsweise die im Zusammenhang mit seiner Freimaurer-Gesinnung und -Betätigung entstandenen Werke „Auf die feierliche Johannisloge" und "Lied zur Gesellenreise". Die beiden Lieder auf französische Texte ("Oiseaux, si tous les ans", "Dans un bois solitaire") komponierte er für die überaus attraktive Gustl Wendling, Tochter des Mannheimer Flötisten Johann Baptist Wendling, die ihm die Texte selbst gab. Sie muss auch eine exzellente Sängerin gewesen sein, denn eines der beiden Lieder sang sie nach Mozarts eigenem Urteil "unvergleichlich". Um Freundschaftsdienste ganz besonderer Art handelt es sich bei dem wunderbaren Lied "Das Traumbild“, sowie dem nicht weniger genialen "Als Luise die Briefe ihres ungetreuen Liebhabers verbrannte": Mozart überließ beide seinem Freund Gottfried von Jacquin, woraufhin dieser sie zusammen mit vier Liedern aus seiner eigenen Feder unter seinem Namen veröffentlichte und zweien seiner zahlreichen Freundinnen widmete - Mozart hatte ihm ausdrücklich die Autorschaft "abgetreten".
Doch vielleicht bedurfte es nicht immer des konkreten Anlasses, um sich dem Lied zuzuwenden, auf ein gewisses "unvermitteltes" Interesse an diesem Genre weist folgende Aussage von Mozarts Schwester "Nannerl" nach seinem Tode hin: "Man hat von Mozart Sammlungen eigenhändig geschriebener schöner Lieder (= Gedichte!), so wie sie ihm in die Hände kamen, um sie gelegentlich zu componieren."
Maria Constanze Caecilia Josepha Johanna Aloisia Mozart (1762-1842), gebürtige Constanze Weber, Tochter von Franz Fridolin Weber, Ehefrau von Wolfgang Amadeus Mozart und Kusine von Carl Maria von Weber (Gemälde von Joseph Lange, 1782).
„Sehnsucht nach dem Frühlinge“ (KV 596) erlangte als Volkslied den vielleicht größten Bekanntheitsgrad von allen Werken Mozarts. So kindlich, heiter und unbeschwert der Charakter des Liedes ist, so vollendet ist sein kompositorischer Bau. Melodik, Harmonik und Periodik entsprechen exakt dem, was die Kompositionslehre als eine mustergültige "einfache Liedform" bezeichnet. Doch am Ende kommt etwas, was dieses Lied darüber hinaus zu einem unverwechselbaren Geniestreich macht: Ein launiges Klavier-Nachspiel in der Art eines Ritornells, das, ganz pianistisch angelegt, mit lustigem Staccato, frech-vertrackten Verzierungen und einem munteren abschließenden Tanz-Dreher die Gemütlichkeit des Vorhergegangenen aufbricht und konterkariert. Das Vorhergehende hätte mancher zweitklassige Komponist des 18. Jahrhunderts erfinden können, das Nachspiel nur Mozart. Die Melodie des Liedes hat er im Final-Satz seines letzten Klavierkonzertes noch einmal verwendet, dort allerdings mit anderen klanglichen Valeurs und emotionalen Schattierungen versehen, die bezeugen, dass er "Sehnsucht" durchaus nicht nur naiv-kindlich und ungebrochen verstand, sondern durchaus voller Ambivalenz, mit jenem bittersüßen Ausdruck, der später zu einem Haupt-"Klang" der Romantik wurde.
W.A.Mozarts Kinder: Franz Xaver Wolfgang (links) und Karl Thomas (rechts) Michael Palomino hat in scharfen Worten den "Kindsmissbrauch bei der Familie Mozart" gegeißelt: "Zwang zur Musik in der Kindheit ist Kinderarbeit und sollte gesetzlich verfolgt werden." und "Diejenigen Personen, die keine Musik machen, leben in dieser Familie bezeichnenderweise am längsten."
Die „Verschweigung“ (KV 518) und „Der Zauberer“ (KV 472) sind nach Gedichten des "Anakreontikers" Christian Felix Weiße komponiert. Seine Texte mit den typischen Schäfer-Idyllen-Figuren "Damon" und "Chloe" haben Mozart zu meisterlichen Miniaturen inspiriert, die in ihrer musikalischen Gestaltung mit wenigen Noten feine Charakterisierungen von Situation und Eigenschaften der Beteiligten geben. Dabei besitzt die Musik genügend "Biegsamkeit", um der Anforderung nach variablem, jeweils textbezogenem Vortrag der einzelnen Strophen zu genügen. Typisch auch die Schluss-Wendungen der beiden Gedichte: Die erste ("und er ist jung,/ und sie ist schön -/ ich will nichts weiter sagen") vertont Mozart mit einem unvergleichlichen musikalischen Gedankenstrich und einem galanten Nachspiel, das, ohne etwas auszusprechen, alles offenbart. Im berühmten „Zauberer" sind Rhythmik und Melodik der Gesangsstimme auf die jeweils letzte Verszeile so angelegt, dass die entscheidende Wendung der letzten Strophe ("Da kam zum Glück die Mutter her") fast zwangsläufig so klingt, als sei für das Mädchen das Erscheinen der Mutter alles Andere als "glücklich" und erwünscht gewesen. Damit erweist sich der Komponist als ironischer Kommentator des Weißesehen Gedichtes und straft das moralisierende Ende der Geschichte mit seiner Musik Lügen.
„Das Lied der Trennung“ (KV 519) und „Luisens Antwort“ (D319) bilden ein kurioses literarisches Paar. Auf Klamer Schmidts elegischen, in fünfzehn langen Strophen stets wiederholten Refrain "vielleicht auf ewig vergisst Luisa mich" erwidert Ludwig Theobul Kosegartens Gedicht "Luisens Antwort" "Nein nimmer Wilhelm nimmer vergisst Luisa dich" in neunzehnmaliger Beteuerung durch ebenso viele Strophen! Tatsächlich ist das "Lied der Trennung" ein außergewöhnliches Gebilde: Es beginnt als Strophenlied, (was den Aufführenden die dankenswerte Möglichkeit eröffnet, Klamers Strophen-Inflation deutlich zu kürzen), schert in der Mitte plötzlich in eine freie Durchkomposition aus, um am Ende zur Strophenmelodie des Beginns zurückzukehren. Auch diese Musik zeugt von starker innerer Beteiligung Mozarts, sie klingt innerlich erregt und ruhelos, und die durchaus auch musikalisch aufscheinende Theatralik hat nichts Aufgesetzt-Opernhaftes, sondern dient emotionaler Verdichtung und Nachdrücklichkeit.
"Luisens Antwort" wurde von Franz Schubert vertont, mit deutlichen musikalischen Anklängen an Mozart, die nahe legen, dass er dessen Komposition vielleicht sogar kannte; dies ließ die Aufnahme des Schubertliedes in diesen Zusammenhang literarisch sinnvoll und musikalisch interessant erscheinen.
Der zehnjährige Mozart, 1766 in Paris gemalt von J. B. Greuze Zu diesem erst spät entdeckten Kinderbild hat Mathilde Ludendorff einen Artikel verfaßt, der 1953 unter dem Namen Johann Langenberg veröffentlicht wurde.
„Die Zufriedenheit“ ("Was frag ich viel nach Geld und Gut", KV 349) existiert in zwei Fassungen, einmal mit Mandolinen-, einmal mit Klavierbegleitung, wobei Mozart die Gesangsmelodie, bei generell gleichem Verlauf, sorgfältig an die verschiedenen Gegebenheiten der Begleitinstrumente angepasst hat: Die - wohl ursprüngliche - Mandolinenfassungen ist einfacher, volksliedhafter gehalten als die musikalisch wie klanglich reichere, spätere Klavierversion.
Das „Lied beim Auszug in das Feld“ (KV 552) ist wohl als Auftragswerk anzusehen. Es sollte bei der Jugend für den unpopulären Türkenfeldzug unter Kaiser Joseph II im Jahre 1788 Stimmung machen. Ob Mozart Auftrag und Sujet ganz ernst genommen hat, daran lässt uns seine Musik auf subtile und humorvolle Art zweifeln: Die große Generalpause ausgerechnet zwischen "… rief Joseph seinen Heeren" und "sie eilten flügelschnell herbei" wirkt doch eher wie eine irritierende Verzögerung in der angeblich so blitzschnell und bereitwillig erfolgten Aufstellung des Heeres, und dem heftig und einigermaßen grotesk dazwischen springenden Querstand gleich zu Beginn des Klaviernachspiels ist durchaus subversives Potential zuzutrauen.
Mit den folgenden drei Liedern erreichen wir wohl den absoluten Gipfelpunkt des kleinen Mozart'schen Lied-Oeuvres: Besonders vollendet als Gesamtkunstwerk in der Symbiose von Text und Musik ist „Das Veilchen“ (KV 476) - und leider ist es das einzige Lied Mozarts auf einen literarisch hochrangigen Text! Dabei ist er auf diesen zufallig in einer "Sammlung deutscher Lieder" gestoßen, wo das Gedicht sogar fälschlich unter dem Namen Johann Wilhelm Ludwig Gleims gedruckt war. Warum Mozart nicht nach qualitätvoller Lyrik suchte, darüber kann nur spekuliert werden. Letztlich suchte er in den Gedichten wohl weniger Inspiration oder künstlerische Herausforderung, als vielmehr nur Anlass zu reiner musikalischer Komposition. Was hätte werden können, wenn er sich auf Goethe oder andere Dichter seines Kalibers eingelassen hätte, zeigt uns "Das Veilchen": Ein vollkommenes Lied in Form einer dramatischen Szene, die alle Eigenheiten höchster Charakterisierungskunst aufweist: Das empfindsame, bescheiden anhebende, aber kraftvoll männlich endende Thema des Veilchens (also des liebenden Jünglings), das tänzelnde Motiv der Schäferin, ihr herrlicher Gesang, den wir im Zwischenspiel des Klaviers hören, die dramatische Zuspitzung bis zur Katastrophe und zum Tod des zertretenen, betrogenen Veilchens, der mitleidvolle Kommentar des Erzählers ("das arme Veilchen"), der abrundende, gleichzeitig distanzierende Schluss-Satz - all das ist bis zur kleinsten Note vollkommen und zwingend.
Die gängigen Mozartbilder unterscheiden sich sehr voneinander, sodaß es manchmal nicht sicher scheint, ob überhaupt der selbe Mensch dargestellt wird. Mediaculture online hat eine kommentierte Gemäldegalerie zusammengestellt.
„Das Traumbild“ (KV 530) ist elegisches und sehnsuchtsvoll-zärtliches Liebeslied, in Tonart, Ausdruck und motivischen Details der Cavatine der Gräfin aus dem Figaro verwandt. Ob das angesprochene Traumbild in der Wirklichkeit jemals gefunden werden kann, das lassen Text und Musik in der Schwebe.
„Abendempfindung an Laura“ (KV 523) ist möglicherweise als Mozarts persönlichste Liedkomposition anzusehen. Die Todesthematik hatte er im Jahre 1787 in einem Brief an seinen Vater so angesprochen: "… da der Tod, genau zu nehmen, der wahre Endzweck unseres Lebens ist, so habe ich mich seit ein paar Jahren mit diesem wahren, besten Freunde des Menschen so bekannt gemacht, dass sein Bild nicht allein nichts Schreckendes mehr für mich hat, sondern recht viel Beruhigendes und Tröstendes!" Diese Lebenseinstellung spricht aus Mozarts Vertonung des Johann Heinrich Campe zugeschriebenen Gedichtes, ohne eine gewisse Bangigkeit und Wehmut angesichts der Todesahnung zu verleugnen. Der poetische Gedankengang, demzufolge aus des "Mondes Silberglanz" die Todesahnung des ,lyrischen Ich' erwächst, aus den Tränen der Freunde über seinen Tod die Perle des Gedenkens, des Mit-Gefühls, der Sympathie im umfassenden Sinne, und dass damit eine Brücke zwischen Lebenden und Gestorbenen entsteht, wird musikalisch so einleuchtend wie berührend umgesetzt durch eine charakteristische fallende Septime, die zuerst im Gesang am Beginn des Liedes ("… strahlt - Silberglanz") erklingt und die gesamte Komposition bis zur "schönsten Perle" am Ende durchzieht.
Das abschließende Fragment „Einsam bin ich, meine Liebe“ (KV Anhang 26) ist ungeachtet seiner Kürze ein wertvolles Stück Musik. Die Trauer, die sich in den wenigen Tönen ausdrückt, ist tatsächlich abgrundtief - Die acht Takte wirken wie eine kurze, bestürzende Offenbarung der dunkelsten Seite von Mozarts Empfinden. Hier erscheint die fragmentarische Form sinnvoll und gleichsam als Bestandteil der Aussage des künstlerischen Gebildes: Etwas fehlt - jemand fehlt, und die Lücke ist nicht zu füllen.
Quelle: Ulrich Eisenlohr, im Booklet (Stark gekürzt, der Originaltext kommentiert jedes einzelne Lied)
TRACKLIST Wolfgang Amadeus Mozart (1756-1791) Complete Songs CD 1 [53:40] 01. Sehnsucht nach dem Frühlinge, KV 596* [02:34] (Text: Christian Adolph Overbeck) 02. Der Frühling, KV 597** [03:00] (Christian Christoph Sturm) 03. Das Kinderspiel, KV 598* [01:48] (Christian Adolph Overbeck) 04. Auf die feierliche Johannisloge, KV 148** [02:18] (Ludwig Friedrich Lenz) 05. Lied zur Gesellenreise, KV 468** [02:19] (Joseph Franz von Ratschky) 06. Kantate: Die Ihr des Unermeßlichen Weltalls Schöpfer ehrt, KV 619** [06:46] (Franz Heinrich Ziegenhagen) 07. Wie unglücklich bin ich nit, KV 147* [00:55] (Autor unbekannt) 08. Komm, liebe Zither, komm, KV 351**+ [02:05] (Autor unbekannt) 09. Die Verschweigung, KV 518* [04:12] (Christian Felix Weiße) 10. An Chloë, KV 524** [02:30] (Johann Georg Jacobi) 11. Der Zauberer, KV 472* [02:13] (Christian Felix Weiße) 12. Das Lied der Trennung, KV 519** [04:50] (Klamer Eberhard Karl Schmidt) 13. Franz Schubert: Luisens Antwort, D.319* [03:09] (Ludwig Theobul Kosegarten/Franz Schubert) 14. Die betrogene Welt, KV 474** [03:15] (Christian Felix Weiße) 15. Als Luise die Briefe ihre ungetreuen Liebhabers verbrannte, KV 520* [01:39] (Gabriele von Baumberg) 16. Lied der Freiheit, KV 506** [02:19] (Aloys Blumenauer) 17. Oiseaux, si tous les ans, KV 307* [01:30] (Antoine Ferrand) 18. Dans un bois solitaire, KV 308** [02:51] (Antoine Houdart de la Motte) 19. Josef Myslivecek (arr. Mozart): Ridente la calma, KV 152* [03:16] (Autor unbekannt) CD 1, Track 12: Das Lied der Trennung, KV 519 Lothar Odinius, Tenor - Ulrich Eisenlohr, Piano CD 2 [43:07] Die Zufriedenheit: Was frag ich viel nach Geld und Gut, KV 349** (Johann Martin Miller) 01. [Version mit Mandolinen-Begleitung]+ [02:37] 02. [Version mit Klavier-Begleitung] [01:44] 03. An die Freude, KV 53* [02:57] (Johann Peter Uz) 04. Verdankt sei es dem Glanz der Großen, KV 392** [02:27] (Johann Thimotheus Hermes) 05. Sei du mein Trost, KV 391* [02:42] (Johann Thimotheus Hermes) 06. Ich würd auf meinem Pfad, KV 390** [01:58] (Johann Thimotheus Hermes) 07. Die Zufriedenheit: Wie sanft, wie ruhig fühl' ich hier, KV 473* ** [02:55] (Christian Felix Weiße) 08. Die Alte, KV 517* [03:17] (Friedrich von Hagedorn) 09. Die kleine Spinnerin, KV 531* [02:16] (Autor unbekannt) 10. Lied beim Auszug in das Feld, KV 552** [01:42] (Autor unbekannt) Zwei deutsche Kirchenlieder, KV 343 (Autor unbekannt) 11. O Gottes Lamm, dein Leben* [02:00] 12. Als aus Ägypten Israel** [01:39] 13. Des kleinen Friedrichs Geburtstag, KV 529* [02:19] (Johann Eberhard Friedrich Schall) 14. Das Veilchen, KV 476* [02:37] (Johann Wolfgang von Goethe) 15. Das Traumbild, KV 530** [03:56] (Ludwig Heinrich Christoph Hölty) 16. Abendempfindung an Laura, KV 523* [04:43] (Johann Heinrich Campe?) 17. Einsam bin ich, meine Liebe, KV Anh.26** [01:08] (Fragment, Autor unbekannt) * Ruth Ziesak, Soprano ** Lothar Odinius, Tenor + Ariane Lorch, Mandolin Ulrich Eisenlohr, Piano (all tracks except +) Recorded 25th to 30th September 2006, and 12th to 14th February 2007at the DeutschlandRadio Kultur Studio, Siemens Villa, Berlin LankwitzProducer and editor: Jens SchünemannEngineer: Martin EichbergCover image: Still Life of Roses and Gladioli, by Ellen Mary Rosenberg(19th Century)(P) & (C) 2008
Faksimile eines der Baesle-Briefe Lesen Sie die Bäsle-Briefe, veröffentlicht auf der Bäsle-Homepage aus dem hohen Norden.
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Mozarts Lieder wurden 1800 in Leipzig bei Breitkopf & Härtel als "30 Gesänge mit Begleitung des Pianoforte" herausgegeben; ein Reprint der Erstausgabe ist im Carus-Verlag erschienen und wird auch antiquarisch angeboten.
Das Mozartdenkmal ist eine Wiener Sehenswürdigkeit. Im Touristenführer ist eine ausführliche, gut bebilderte Beschreibung, auch der historischen Hintergründe seiner Errichtung, veröffentlicht worden.
Dieter David Scholz löst in seinem Artikel "Mythos Mozart" das "Rätselraten um Mozart und sein Lebensende".
Comandantina Dusilova - genannt "Das Bureau" - ist das Weblog der Wiener Autorin, Regisseurin und Zeichnerin Andrea Maria Dusl. Sie hat dem "Wolferl" Kopfhörer verpaßt.
CD Info (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 48 MB
Rapidgator - 1fichier - Filepost - Depositfiles - Adrive
Unzip the x90.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the FLAC+CUE+LOG [96:47] 5 parts 374 MB
Reposted on May 10, 2014
CD 2, Track 01: Die Zufriedenheit, KV 349
Lothar Odinius, Tenor - Ariane Lorch, Mandolin