10. Juli 2013

Elisabeth Lutyens (1906-1983): Trios und Vokale Werke


„Obwohl ich eigentlich kein natürlich musikalisches Talent besitze, wählte ich, glaube ich, die Musik als eine Form meines Bedürfnisses nach Privatsphäre. Hätte ich eine visuelle Kunst gewählt, hätte ich meinen Vater im Nacken gehabt, und hätte ich das Schreiben gewählt – nun ja, alle Lyttons schreiben, von [meiner Schwester] Mary als Profi bis hin zu mir selbst als Amateur.“

Biographie

Als viertes von fünf Kindern des Architekten Sir Edwin Landseer Lutyens und seiner Frau Lady Emily (geborene Lytton) wurde Elisabeth Lutyens in eine wohlhabende Familie geboren. Das Familienleben war von Konflikten zwischen ihrem Vater und ihrer Mutter geprägt. Ihr Vater war der Architekt der Innenstadt Delhis, ihre Mutter die Tochter eines Vizekönigs von Indien und einer Hofdame Königin Victorias. Elisabeth Lutyens beschloss früh, Komponistin zu werden – zum einen um die Aufmerksamkeit ihrer Mutter zu erlangen, zum anderen, weil auf diesem Gebiet keine familiäre Konkurrenz zu erwarten war, wie sie später in ihrer Autobiografie schrieb. Sie erhielt Violin-, Klavier- und Kompositionsunterricht. Ihre Tante Constance Lytton, eine begabte Pianistin, deren Lehrerin bei einer Schülerin Clara Schumanns Unterricht hatte, und Suffragette, unterstützte sie, indem sie sie mit Werken Robert Schumanns bekannt machte. Im Alter von 15 Jahren entstanden Lutyens‘ erste kammermusikalische Versuche, ein Jahr darauf die Konzeption für ein erstes Ballett.

Wahrscheinlich durch Vermittlung ihrer Mutter, die seit 1910 der theosophischen Bewegung anhing, lebte Lutyens im Winter 1922/23 für drei Monate in Paris bei der bei Nadia Boulanger ausgebildeten jungen theosophischen Komponistin Marcelle de Manziarly und besuchte Kurse in Harmonielehre, Kontrapunkt und Solfège an der Pariser École Normale de Musique. Marcelle de Manziarly machte Elisabeth Lutyens mit den Werken Claude Debussys und vor allem Igor Strawinskys vertraut, den sie Zeit ihres Lebens verehrte. Ebenfalls in Paris lernte sie den Musikwissenschaftler, Komponisten und Organisten Antoine Geoffroy-Dechaume kennen, der ihr Interesse an den Werken Girolamo Frescobaldis und Henry Purcells weckte. Aus der Auseinandersetzung mit diesen Werken entwickelte sie später – nach eigenen Angaben unabhängig – die Komposition mit Reihen gleichberechtigter Töne. Bereits während der Pariser Monate zeigten sich bei Lutyens die Anzeichen von Depressionen, die später zu mehreren nervlichen Zusammenbrüchen führen sollten.

Nach einer gemeinsamen Reise mit der Mutter zu einem theosophischen Zentrum im österreichischen Ehrwald begann Lutyens 1923 in London ein privates Kompositionsstudium bei dem theosophischen Komponisten John Foulds. Wenig später unterbrach sie jedoch den Unterricht, um ihre Mutter und den von der theosophischen Gesellschaft als „Weltlehrer“ auserwählten und teilweise in ihrer Familie aufgewachsenen Jiddu Krishnamurti nach Italien (Trient) und weiter in verschiedene Städte Indiens und nach Australien (Sydney) zu begleiten. Obwohl die theosophische Lehre und das persönliche Verhältnis zu Krishnamurti sie zunehmend belasteten, ließ sie sich im Mai 1925 in die Gesellschaft aufnehmen, bevor sie die Rückreise von Sydney nach London antrat.

Elisabeth Lutyens, 1939
Zurück in London, wandte sie sich radikal von der Theosophie und jeglicher Religion ab und begann 1926 mit dem Kompositionsstudium am renommierten Londoner Royal College of Music, wo sie von Harold Darke (Komposition) und Ernest Tomlinson (Viola) unterrichtet wurde. Spannungen zwischen ihr und dem der sogenannten English Musical Renaissance anhängenden Direktor des Royal College of Music, Hugh Allen, führten dazu, dass Lutyens keinen Kompositionsunterricht bei den berühmten Professoren Ralph Vaughan Williams oder John Ireland erhielt. Während des Studiums lernte sie ihre Kommilitonin und langjährige Vertraute, die Komponistin Dorothy Gow, kennen. Im Gegensatz zu den gleichzeitig am Royal College of Music studierenden Kompositionsstudentinnen (Elizabeth Maconchy, Dorothy Gow, Imogen Holst und Grace Williams) erhielt Elisabeth Lutyens während ihrer Studienzeit nie eine Auszeichnung oder einen Preis für ihre Kompositionen. Das während dieser Zeit sich verschlechternde Verhältnis zu ihrer Mutter resultierte in wiederkehrende Depressionen.

1929 lernte Lutyens den Sänger Ian Glennie kennen, den sie 1933 heiratete. Mit der Dirigentin Iris Lemare und der Geigerin Anne Macnaghten gründete sie 1931 die über Jahrzehnte bestehenden Macnaghten-Lemare-Konzerte in London. Ziel der Konzerte war es, die Aufführungsbedingungen für die Werke junger Komponisten und Komponistinnen zu verbessern. Sie wurden bald zu einer festen Einrichtung im Londoner Kulturleben und Elisabeth Lutyens hörte viele ihrer frühen Werke dort zum ersten Mal.

Mit der Aufführung der im Stil von Strawinskys „Petruschka“ geschriebenen Ballettmusik „The Birthday of the Infanta“ durch die Camargo Society (1932) – später aufgrund von Zweifeln an der Qualität des Werkes zurückgezogen – erlangte erstmals ein Werk von Elisabeth Lutyens öffentliche Aufmerksamkeit. 1934 wurde ihr erster Sohn Sebastian geboren. In den folgenden Jahren arbeitete Lutyens für die Macnaghten-Lemare-Konzerte und brachte ein Zwillingspaar auf die Welt, bevor sie 1938 den 18 Jahre älteren Dirigenten und ehemaligen BBC-Produzenten Edward Clark kennenlernte, einen Schüler Schönbergs, der es sich zur Aufgabe gemacht hatte, das britische Publikum mit kontinentaler zeitgenössischer Musik bekannt zu machen. Es kam zur Trennung von Ian Glennie, der jedoch der Scheidung erst einige Jahre später zustimmte.

1939 und 1940 entstanden „Chamber Concerto“ I und II, Lutyens‘ erste dodekaphone Werke. 1940 zog sie aufgrund der unsicheren Kriegslage mit den Kindern zur Familie ihrer Schwester Ursula nach Newcastle (im Norden Englands). Spannungen zwischen den Familien führten jedoch bald zu einem Zerwürfnis und der folgenden Rückkehr nach London. Am Abend des deutschen Bombenangriffs auf London wurden bei den Londoner Promenade Concerts ihre noch im tonalen Stil geschriebenen „Three Pieces for Orchestra“ op. 7 uraufgeführt; es war für lange Zeit die einzige größere Aufführung ihrer Werke. 1941 kam ihr einziges Kind von Edward Clark, Conrad, auf die Welt. Große finanzielle Sorgen sowie Hunger, Krieg und Krankheit hinderten Elisabeth Lutyens während der Jahre 1940 bis 1941 weitgehend am Komponieren. 1943 kehrte sie nach weiteren Aufenthalten auf dem Land mit den Kindern nach London zurück, während sich bereits Anzeichen ihres späteren Alkoholproblems mehrten.

Elisabeth Lutyens, 1963
Ab 1944 begann sie, jetzt alleinige Ernährerin ihrer vier Kinder und ihres Mannes, Aufträge für Kopierarbeiten und Filmmusik anzunehmen. Obwohl sie selbst stets pedantisch zwischen ihrer „ernsten Musik“ und „Lohnarbeit“ unterschied, trug die Arbeit an den Filmmusiken wahrscheinlich wesentlich zur Entwicklung ihres späteren Stils bei. Um ungestört arbeiten zu können, schickte sie die Kinder zu Verwandten und richtete getrennte Wohnungen für Clark und sich selbst ein. Mit Constant Lambert, Francis Bacon und Dylan Thomas lernte sie einige Größen des Londoner modernen Lebens kennen und geriet durch den häufigen Besuch der Pubs im Londoner Stadtteil Bloomsbury noch stärker in Alkoholabhängigkeit. 1946 entschloss sie sich auf Druck Edward Clarks und ihrer Mutter zur Abtreibung ihres fünften Kindes und erlitt zwei Jahre später einen nervlichen und körperlichen Zusammenbruch, der sie zu einem mehrmonatigen Aufenthalt in einer Nervenheilanstalt zwang. Erst 1951 versuchte sie, durch einen viertägigen Extrementzug ihre Alkoholkrankheit in den Griff zu bekommen. Doch zunehmende gesellschaftliche Isolierung und ausbleibender Erfolg ihrer „ernsten Musik“ führten dazu, dass sie weiter vermehrt Aufträge für Filme, Werbung und Radio annehmen musste.

1957 begann sie eine langjährige private Lehrtätigkeit, womit sich ihre finanzielle Situation geringfügig verbesserte. Sie fühlte sich vor allem jungen Außenseitern nahe, die wie sie selbst mit dem musikalischen Establishment kämpften. Zu ihren Schülern und Protegés gehörten Malcolm Williamson und Richard Rodney Bennett, während sie einige Mitglieder der Manchester Group (Harrison Birtwistle, Alexander Goehr und Peter Maxwell Davies) mit Rat und Geld unterstützte. Zur selben Zeit schädigte sie jedoch ihre Beziehungen zur BBC durch eine Auseinandersetzung, bei der sie die BBC für das Scheitern ihres Mannes im Musikbetrieb verantwortlich machte. Zudem ergriff sie in höchst zweifelhafter Weise mit antisemitischen Bemerkungen (die bis zu ihrem Lebensende an Häufigkeit zunahmen) in einem Rechtsstreit gegen den mit der BBC in enger Verbindung stehenden Benjamin Frankel Partei für ihren Mann Edward Clark.

1962 erhielt Lutyens einen mit 350 britischen Pfund dotierten Geldpreis des Phoenix Trust für ihre Verdienste um die Musik. Im selben Jahr starb Edward Clark, dessen Rolle als Vertrauter und Kritiker in ihrer Karriere kaum zu überschätzen ist. Im Folgenden begann sie sich mit Ideen von Tod und Ewigkeit auseinanderzusetzen und entwickelte ihre kompositorische Sprache weiter, indem sie der thematischen Ausgestaltung zunehmend mehr Gewicht beimaß, während das dodekaphone Reihendenken in den Hintergrund trat.

1969 wurde sie in den Stand des „Commanders of the Order of the British Empire“ (CBE) erhoben und erhielt den Londoner Lord Mayor’s Midsummer Award (ein Geldpreis für bisher unzureichend für ihre herausragenden Beiträge geehrte Künstler). Im selben Jahr gründete sie nach dem Zerwürfnis mit ihrem Verleger Schott ihren eigenen Verlag, Olivan Press, den sie bereits 1974 an Universal Music abgab, die Olivan Press bald darauf einstellten und Lutyens‘ Werke in ihren Katalog übernahmen.


Elisabeth Lutyens, 1969
Zwischen 1962 und 1971 erhielt sie zwar insgesamt acht Kompositionsaufträge von der BBC, ihre Werke wurden jedoch außerhalb Londons kaum aufgeführt. 1972 erschien ihre Autobiografie „A Goldfish Bowl“, in der sie tiefe Einblicke in ihr Leben und Arbeiten als Londoner Komponistin gibt.

1976 wurde sie zum „composer-in-residence“ an die York University berufen; etwa um dieselbe Zeit begannen die Einnahmen aus ihrer langjährigen Arbeit für Film und Funk merklich zu steigen, so dass sie nun erstmalig ohne finanzielle Unterstützung der Freunden und Familie leben konnte.

Zu Beginn der 1970er Jahre begann Elisabeth Lutyens wieder, Alkohol zu trinken und wurde darüber hinaus tablettenabhängig. (Sie nahm regelmäßig Antidepressiva, Tranquilizer, Barbiturate und Steroide ein.) Ab dem Ende der 1970er Jahre, angegriffen von Krankheit und Alkoholabhängigkeit, komponierte Elisabeth Lutyens nur noch selten; die in dieser Phase entstandenen Stücke sind meist kurz. Nach der Uraufführung ihres dreizehnten Streichquartetts im März 1983, die sie im Rollstuhl miterlebte, starb Elisabeth Lutyens in den frühen Morgenstunden des 14. April an einem Herzinfarkt in ihrer Wohnung in 17 King Henry’s Road im Norden Londons.

Würdigung

Elisabeth Lutyens gilt als erste britische Komponistin, die die Zwölftontechnik verwendete. Nach eigenen Angaben entwickelte sie ihre Reihentechnik unabhängig von der Schönberg-Schule aus ihren Studien der „String Fantasias“ von Henry Purcell; ihre Bekanntschaft mit Edward Clark dürfte jedoch ebenfalls maßgeblich zu dieser Entwicklung beigetragen haben. Weitere starke Einflüsse hatten die Musik Igor Strawinskys und in jüngeren Jahren Claude Debussys. Ihr Schaffen beinhaltet die meisten Genres der europäischen Kunstmusik, sie schrieb jedoch keine Sinfonie im strengen Sinne. Es ist auffällig, dass sie kaum Überarbeitungen eigener Werke vornahm. Den größten Anteil an ihrem Œuvre haben Auftragswerke für Film, Funk, Fernsehen und Theater, die sie selbst jedoch nie als „Kunstmusik“ (im emphatischen Sinne) anerkannte. Ihre Einstellung zu ihrer Filmmusik ist als selbstironisches Zitat bekannt geworden. Um eine solche Musik gebeten, fragte sie: „Do you want it good or do you want it Thursday?“ (Wollen Sie es gut oder am Donnerstag?)

Elisabeth Lutyens, 1976
Ihre stilistische Entwicklung erfolgte von Musik im spätromantischen Stil über Experimente mit dem Neoklassizismus zu einer freien und eigenwilligen Handhabung der Dodekaphonie. Als ein erster Wendepunkt in ihrem Schaffen gilt das Kammerkonzert Nr. 1 (1939), in dem sie erstmalig mit einer vollständig ausformulierten Zwölftonreihe arbeitete. In der Kantate „O Saisons! O Châteaux!” von 1946 begann Lutyens, in ihrer mittlerweile perfektionierten Technik einen eigenen Personalstil zu finden. “Quincunx” (1957) bildet in formaler Hinsicht einen Höhepunkt an Balance und Ausgewogenheit. In den 1960er und 1970er Jahren schrieb Lutyens vermehrt Vokalmusik und krönte nach mehreren Kurzopern ihr Schaffen mit den Opern “The Numbered” (1965-67, unaufgeführt), “Time Off? Not a Ghost of a Chance!” (1967-68, UA Sadler’s Wells London 1972) und “Isis and Osiris” (1969-70, UA Morley College London 1976).

Als Lehrerin und Fördererin junger Komponisten und Komponistinnen legte Elisabeth Lutyens großen Wert auf die eigenständige Entwicklung ihrer Schüler und Schülerinnen. Zudem stand sie ihren Schülern, Schülerinnen und Protegés auch mit praktischem Rat zur Seite, etwa mit ihren Kontakten zu einflussreichen Personen oder finanzieller Unterstützung.

Rezeption

Elisabeth Lutyens blieb lange Zeit die ihr gebührende Anerkennung verwehrt. Erst nach dem Zweiten Weltkrieg begann sich die Öffentlichkeit in Großbritannien für ihre dodekaphonen Werke zu interessieren. Dies steigerte sich in den 1960er Jahren, bedingt durch das aufflammende Interesse am Serialismus. Elisabeth Lutyens, die schon früh mit Tonhöhenklassen und –reihen gearbeitet hatte, jedoch nie seriell komponierte, geriet so von der undankbaren Rolle der Vorreiterin plötzlich ins kompositorische Hintertreffen gegenüber jüngeren Komponisten. Auf dem europäischen Kontinent ist ihr Werk bis heute weitgehend unbekannt – ein Schicksal, das sie mit einer erheblichen Anzahl britischer Komponistinnen und Komponisten teilt.

Kaum eines ihrer Werke erlebte mehrere Aufführungen, und es dürfte besonders vor den 1970er Jahren ihren treuen Kontakten in der Kunstszene und der relativ kleinen Gemeinde der musikalischen Modernisten in London zu verdanken sein, dass überhaupt Aufführungen ihrer Werke erfolgten. Es gelangen ihr zwar auch mit Aufführungen bei den „Promenade Concerts“ einige wenige größere Erfolge, allerdings konnten diese langfristig nichts zu ihrer Popularität beitragen. Dies dürfte vor allem an ihrem über lange Zeit hinweg kritischen Verhältnis zur BBC gelegen haben. An der Seltenheit von Aufführungen hat sich bis heute nichts geändert, obwohl einige der Werke für kleinere Instrumentalbesetzung eingespielt sind.

Quelle: Annika Forkert: Elisabeth Lutyens. In: MuGi (Musik und Gender im Internet), Lexikon der Hochschule für Musik und Theater, Hamburg.

Die Fotographien von Elisabeth Lutyens stammen aus der Sammlung der National Portrait Gallery.

Track 22: String Trio, Op 57 (1964) I. Molto moderato - etc






TRACKLIST


Elisabeth Lutyens 
(1906-1983)

Présages for solo oboe, Op 53 (1963)                              10'35
 (1) Recitativo: Lento                                             1'40
 (2) Variation I: Allegro                                          0'59
 (3) Variation II: Moderato                                        1'05
 (4) Variation III: Allegro                                        0'54
 (5) Variation IV: Adagio                                          1'39
 (6) Variation V                                                   0'56
 (7) Variation VI: Allegro                                         0'47
 (8) Variation VII: Liberamente                                    1'14
 (9) Coda                                                          1'21
 
(10) Motet (Excerpta Tractati Logico-Philosophici), Op 27 (1953)   9'46
     Text from Tractatus Logico-Philosophicus by Ludwig Wittgenstein

Wind Trio for flute, clarinet and bassoon, Op 52 (1963)            9'52
(11) Improvisation I: Moderato                                     1'14
(12) Interlude I: Andante                                          0'41
(13) Improvisation II: Allegro                                     1'22
(14) Interlude II: Lento                                           0'36
(15) Improvisation III: Molto Allegro                              1'47
(16) Interlude III: Adagio                                         0'45
(17) Improvisation IV: Commodo                                     1'14
(18) Interlude IV: Moderato                                        0'34
(19) Improvisation V: Alla breve                                   1'39

Magnificat and Nunc Dimittis(1966)                                7'41
To the choir of Coventry Cathedral
(20) Magnificat                                                    5'01 
(21) Nunc Dimittis                                                 2'40

String Trio, Op 57 (1964)                                         12'24   
(22) I Molto moderato - Poco allegro - Meno mosso                  3'13   
(23) II Lento                                                      1'37   
(24) III Poco presto                                               1'56   
(25) IV Allegretto                                                 1'21   
(26) V Recit.: Lento - Introd.: L'istesso tempo - Molto allegro -     
     Poco meno mosso - Molto allegro                               4'17 
     
(27) Verses of Love (1970)                                         6'07 
Words by Ben Jonson (1572-1637)
  
Fantasie Trio for flute, clarinet and piano, Op 55 (1963)         11'50   
(28) I                                                             4'15   
(29) II                                                            4'01   
(30) III                                                           3'34   

(31) The Country of the Stars, Op 50 (1963)                        8'23   
Words by Boethius, translated by Chaucer

Total timing                                                      77'30   


EXAUDI 
James Weeks, director 
SOPRANO:
Juliet Fraser*
Julia Doyle+ (except 20-21) 
Amanda Morrison (20-21 only) 
ALTO 
Ruth Massey+ 
Tom Williams* 
TENOR 
Jonathan Bungard* 
Stephen Jeffes+ 
BASS 
Jonathan Saunders+ 
Jimmy Holliday*

* solo in Motet 
+ solo in The Country of the Stars 

ENDYMION 
Helen Keen, flute 
Melinda Maxwell, oboe
Mark van de Wiel, clarinet 
Michael Dussek, piano 
Krysia Osostowicz, violin 
James Sleigh, viola 
Jane Salmon, cello


Recorded at St.Jude-on-the-Hill, Hampstead, London - the choral works
on 4-5 May 2006, and the instrumental on 8 and 12 May 2006.
For Exaudi:
Engineer: Andrew Post. Producer: Andrew Griffiths
For Endymion:
Engineer: Andrew Post. Producer: David Leveber. Co-Producer: Bayan Northcott
Executive Producer: Colin Matthews

(P)+(C) 2006 

Track 28: Fantasie Trio for flute, clarinet and piano, Op 56 (1963) I.




Urban und betriebsam - die Wiener Opernkreuzung ist ein bis heute hochfrequenter Repräsentationsort für die ganze Stadt. Die Aufnahme entstand um 1910.

Die Wiener Opernkreuzung – ein Exerzierfeld der Moderne

Im Hintergrund das mächtige Opernhaus. Davor vollbesetzte Strassenbahnwaggons, von Pferden gezogen, einer nach dem anderen in rascher Folge, Kutschen mit fremdländisch aussehenden Lenkern rattern dahin, ein Radfahrer huscht vorbei, in der Mitte der Fahrbahn ein Wachmann, aufmerksam das Geschehen beobachtend, wohlgekleidete Bürgersdamen promenieren mit Sonnenschirmen umher, Männer mit Hüten und Schnurrbärten eilen auf den Betrachter zu, ein Mann duckt sich unter der Kamera hindurch: Der Dokumentarfilm «Le Ring», im Sommer 1896 von der Société Lumière gedreht, lässt das Strassenleben der k. k. Reichshaupt- und Residenzstadt Wien für 43 faszinierende Sekunden wiederauferstehen. Und nicht zufällig wurde für dieses erste filmische Dokument von Wien der wohl urbanste und betriebsamste Ort gewählt: die Opernkreuzung. Eine herausragende Sehenswürdigkeit im eigentlichen Wortsinn, ein bis heute hochfrequenter Repräsentationsort für die ganze Stadt.

Entstanden war die Schnittstelle von Kärntner Strasse und Opern- bzw. Kärntner Ring Ende der 1860er Jahre, als die mehrspurigen Fahrbahnen samt dazugehöriger Infrastruktur und repräsentativer Gebäudekulisse fertiggestellt worden waren. Als prominenteste Eingangspforte in die Wiener Innenstadt waren hier gleich vier Architektur-Highlights der frühen Gründerzeit errichtet worden. Allen voran das Operngebäude, 1869 eröffnet und sich mit Vorplatz und Brunnen grosszügig zur Kreuzung hin öffnend; gegenüber der Heinrichhof des Ziegelfabrikanten Heinrich von Drasche, ein 1863 fertiggestelltes Nobelzinshaus; dann das 1860 errichtete Meinl-Haus, benannt nach dem Kaffeeröster Julius Meinl I; sowie als Abschluss zwei ebenfalls 1860 errichtete Privatgebäude, die 1913 zum mondänen Hotel Bristol umgebaut wurden.

Letzteres beheimatete im Erdgeschoss, genau an der Ecke, das exklusive Lederwarengeschäft des August Sirk. Weithin als «Sirk-Ecke» bekannt, sollte es mit Karl Kraus' «Letzten Tagen der Menschheit» in die Literaturgeschichte eingehen.

Hier begann der sogenannte Nobelkorso, der bis zum Schwarzenbergplatz reichte und zur beliebten Bühne für die Vertreter von Grossbürgertum und Aristokratie avancierte. Ironisch sprach der Kunstkritiker Ludwig Hevesi von «Rittern des Chic», «Monokel-Adel» und «Bügelfaltokratie», der man hier begegnen konnte. Literaten, von Doderer bis Schnitzler und Musil, hielten die lebhafte Szenerie fest, Maler und Karikaturisten nahmen sich ihrer an. Am bekanntesten wurde wohl jenes Gemälde von Theodor Zasche, das den Titel «Ringstrassenkorso» trägt und zahlreiche Prominente der Jahrhundertwende zeigt, u. a. Gustav Mahler, Otto Wagner, Leo Slezak oder Hansi Niese. (An der Stelle der «Sirk-Ecke» ist heute eine Anker-Filiale, die «neue Sirk-Ecke» befindet sich an der Ecke zur Mahlerstrasse.)

Ständiges Menschengewühl

Es war ein ständiges Menschengewühl, das die Opernkreuzung von Beginn an auszeichnete, ein lebhafter Mix aus Fussgängern, Pferden und Fahrzeugen aller Art. Sich auf der Fahrbahn zu orientieren, schien nicht immer leicht. Eine Fülle an visuellen und akustischen Reizen strömte auf einen ein, gesteigert dann noch durch das Aufkommen des Automobils. Dies musste auch der Wiener Schriftsteller und Essayist Robert Michel feststellen, der einige Zeit in der Provinz gelebt hatte und nun, nach seiner Rückkehr im Jahr 1910, voll Staunen bemerkte: «Alle die ‹bequemen Verkehrsmittel› und manche andere ‹Errungenschaften› der letzten Jahre bewirken, dass es einem der Grossstadt Entwöhnten in den ersten Tagen hier vorkommt, als sei er in ein Narrenschloss geraten.»

Ringstrassenkorso. Druck nach Theodor Zasche, um 1900
Um sich an die neue Reizintensität zu gewöhnen, unternahm er genau an der Opernkreuzung einen bemerkenswerten Selbstversuch: «Wenn es mir gelang, diese Stelle auch nur einmal zu überschreiten, ohne jedwede Inanspruchnahme der Nerven und des Gehirns, so musste ich doch für alle Zukunft gefeit sein.» Zur Unterstützung las er ein Buch, das ihm «innere Festigkeit» und «sicheren Halt» bieten sollte.

Lesend trat er vom Trottoir hinunter auf die Ringstrasse, bemerkte aber schon nach ein paar Zeilen, wie «ein anwachsendes Lärmen in die Ohren drang. Besonders stark war das Gebrüll eines Kutschers, so als neigte er sich von der Höhe seines Kutschbockes ganz tief zu mir herab; und das Läuten einer Elektrischen klang vollends, als wäre meine Ohrmuschel die Glocke selbst.» Unbeeindruckt las und schritt Michel weiter, ehe er seine Lektüre endgültig unterbrechen musste: «Es war, als ginge ein ungeheurer belfernder Hund gegen meine Wade los; so nahe war mir ein Auto an den Leib gerückt. Dabei gurgelten, dröhnten und zischten Laute, wie ich sie gutturaler und misstöniger noch nie von einem Auto vernommen hatte. Allen Lärm wie einen Knoten durchschneidend, ging scharf und hoch der Aufschrei einer Hysterischen.» Einem Unfall nur knapp entronnen, ging er – verunsichert und so zielstrebig wie möglich – weiter. Der Lärm flaute allmählich ab, lesend erreichte er das andere Trottoir, wobei er sich vor Freude über sein gelungenes Experiment sogar noch ein Stück in die Kärntner Strasse «hineinlas».

Michels Erfolg konnte nicht darüber hinwegtäuschen, dass die Fahrbahn, hier wie anderswo, längst nicht mehr den Fussgängern allein gehörte. Im Gegenteil: Diese wurden zunehmend als «lästige Zutat der Strasse» gesehen, wie es ein Kritiker formulierte, und hatten sich, nolens volens, an die neuen Verkehrsverhältnisse zu gewöhnen. Die 1911 von der Wiener Polizei erlassene «Gehordnung» räumte dem Wagenverkehr auf der Strasse de iure Priorität ein, und auch die Automobil-Klubs wurden nicht müde zu betonen, dass es eine Unsitte sei, wenn die Strasse lesend und plaudernd zum Gehweg gemacht werde.

In der Realität war der Verkehr gerade an der Opernkreuzung schon seit längerem nurmehr mit Hilfe eines Aufsichtsorgans zu bewältigen. Ein Polizist griff per Handzeichen ordnend in das Geschehen ein. Die Beleuchtung, ein weiterer wichtiger Sicherheitsfaktor, wurde von mehreren grossen Gaslaternen, später von hohen Bogenlampen besorgt. Mit der Zunahme des Verkehrs musste die Leuchtkraft intensiviert werden, weshalb man an den Masten in vier Meter Höhe zusätzliche Glühlampen anbrachte. Zur Verschönerung wurden die Masten mit Blumenkörben dekoriert.

Genau am mittig positionierten Lampenmast liess die Stadtverwaltung im August 1907 ein weiteres ordnendes Element montieren: eine moderne Würfeluhr, als erste elektrisch betriebene, in der Nacht beleuchtete Strassenuhr, den Takt und die Synchronisierung der modernen Grossstadt in alle vier Himmelsrichtungen verkündend.

Spürbar metropolitanes Flair ging nun von diesem Ort aus. Die komplex organisierten Ströme der Moderne kreuzten sich eindrucksvoll, visuell genauso wie akustisch. Für den Feuilletonisten Ludwig Hirschfeld hatte dies geradezu zukunftsweisenden Charakter: «Dieses Durcheinander von Rufen, Huppensignalen und Motorgeknatter. Da hat man zum ersten Mal den Eindruck: Weltstadt und bekommt ungefähr eine Ahnung, wie es in dem morgigen Wien ausschauen wird.»


Wiener Würfeluhr, 1907. Werksentwurf von Emil Schauer
Eine Prophezeiung, die nach dem Ersten Weltkrieg nur allzu oft ins Negative kippte. Denn der immer stärker motorisierte Verkehr machte sich an der Opernkreuzung besonders unangenehm bemerkbar, wie häufige und zum Teil dramatische Kollisionen zeigten. Wirksame Gegenstrategien wurden gesucht und im Oktober 1922 in einer neuen Verordnung gefunden. Diese besagte, dass künftig alle Passanten geradeaus, in Verlängerung des Bürgersteigs, die Kreuzung zu queren hatten. Mehrere Polizisten wurden vor Ort positioniert, um die neuen Vorschriften durchzusetzen. Eine Disziplinierungsmassnahme, die unter den Betroffenen, die es nach wie vor gewohnt waren, die Strasse in alle Richtungen zu queren, auf geteilte Zustimmung stiess.

Auch der renommierte Zeitkritiker Anton Kuh empörte sich heftig über das «Verbot des Taumelns» und den «Drill», der sich damit in Wien ausbreite. Die Verordnung war für ihn nichts als «der Versuch, das wienerische Knie zu bremsen, die Leute aus dem elliptoidischen Zufall der Fortbewegung zu reissen, eine Amtswichtigtuerei. In Ämtern taumeln und bei der Oper marschieren – das geht nicht zusammen.» Und mit einem Seitenhieb auf die ewige Rivalin Berlin: «Man kann nicht heimlich dekretieren: Überall ist Wien – nur hier im Umkreis von hundert Quadratmetern soll von heute an Berlin sein.»

Die erste Verkehrsampel

Dessen ungeachtet folgten schon bald weitere Regulierungsmassnahmen: Die erste Verkehrsampel Wiens wurde 1926 an der Opernkreuzung installiert. Sie markierte eine neue Etappe in der Beherrschung der urbanen Mobilität. Allerdings musste die Bevölkerung auch diesmal erst mit dem neuen Medium vertraut gemacht werden, Passanten ebenso wie Fahrzeuglenker. In den Fahrschulbüchern von damals findet sich denn auch die bezeichnende Frage: «Was bedeuten die roten, gelben und grünen Lichtsignale auf der Opernkreuzung in Wien?»

Und da sich die obengenannte Gehvorschrift nicht wirklich durchgesetzt hatte, wurde noch im selben Jahr eine weitere Neuerung eingeführt: Weisse Markierungen wurden auf der Fahrbahn gepinselt, die den Passanten nunmehr genau anzeigten, wo sie die Kreuzung zu queren hatten. Hier – und nur hier – galt es künftig die Strasse zu überschreiten, zügig und geradeaus. – Der Platz vor der Oper war endgültig zum Exerzierfeld der Moderne geworden. Der Kampf gegen das grossstädtische Chaos fand hier seinen sinnfälligen Ausdruck. Der Weg dahin war lang und mühsam, doch er war von Erfolg gekrönt. Sieht man sich Dokumentaraufnahmen aus den dreissiger Jahren an (kostenlos zugänglich auf der ausgezeichneten Website www.stadtfilm-wien.at, wo sich auch der eingangs erwähnte Film befindet), zeigt sich eine Beruhigung der Szenerie, ein deutlich geordneteres Ineinanderfliessen der Bewegungen als noch zur Jahrhundertwende.

Nationalsozialistische Herrschaft und Kriegszerstörungen brachten zwar einen empfindlichen Rückschlag für diese Bemühungen, doch schon kurz nach Kriegsende war die ordnende Kraft erneut zu spüren. Die berühmt gewordene Fotografie einer jungen russischen Besatzungssoldatin, die – korrekt und bestimmt – im April 1945 mit zwei Fähnchen den noch zaghaften Verkehr auf der Opernkreuzung regelt, wurde zum Sinnbild dafür – und natürlich zum Inbegriff dessen, wie die Macht in der Stadt nunmehr verteilt war.

April 1945, Verkehrsregelung
auf der Opernkreuzung
Deutlich lockerer sollte sich dann das Ende der Besatzungszeit präsentieren. Denn ab Mitte der fünfziger Jahre tat hier ein Verkehrspolizist seinen Dienst, der legendären Ruf erlangte als «Karajan von der Opernkreuzung». Freundlich und lächelnd dirigierte er, auf einem Podest stehend, den Verkehr mit ausladenden Armbewegungen, sehr zum Vergnügen von Autofahrern wie Passanten, die oft nur seinetwegen kamen. Karl Schmalvogel, so der bürgerliche Name des Polizisten, war derart populär, dass er zu Weihnachten unzählige Geschenke erhielt, die die Autofahrer ihm aus dem Fenster überreichten und die er zu seinen Füssen stapelte. Endgültig zur Berühmtheit avancierte er sodann durch seine Heirat mit der Kammersängerin und Operndiva Ljuba Welitsch, die er als an einem Verkehrsunfall Beteiligte kennengelernt hatte.

Das bauliche Ambiente hatte sich inzwischen ziemlich gewandelt. Zwar war die Staatsoper im November 1955 wiederhergestellt und neu eröffnet worden, das teilweise zerstörte Meinl-Haus wurde abgerissen und 1957 neu errichtet, ebenso der abgebrannte Heinrichhof, an dessen Stelle seit 1959 der Opernringhof steht.

Klingeln, Hupen, Brummen

Der Verkehr selbst stieg mit der einsetzenden Motorisierungswelle rapide an. Bei den Zählpunkten, die die Verkehrsplanung des Magistrats im ganzen Stadtgebiet etablierte, war die Opernkreuzung eine der wichtigsten Stellen. Hier verzeichnete man im Jahr 1951 rund 11 000 PKW pro Tag, zehn Jahre später waren es bereits 42 000! Deutlicher konnte man die radikale Veränderung, die das Auto für die ganze Stadt bedeutete, nicht auf den Punkt bringen.

Die Konsequenzen waren auch akustischer Natur, weshalb man an der Opernkreuzung regelmässig Lärmmessungen durchführte. Erhalten ist ein bemerkenswertes Tondokument aus dem Jahr 1961, das den Verkehr des 8. Oktober, Sonntagvormittag, wiedergibt. Vor einer durchgehenden brummenden Lärmkulisse zeichnen sich die rollende und klingelnde Strassenbahn, vor allem aber die in rascher Folge wiederkehrenden Hup- und Motorgeräusche von Autos und Motorrädern ab. Sie sind es, die den Ort akustisch dominieren.

Der Polizist war mittlerweile in einen rundum verglasten Verkehrsturm verbannt, von wo er aus erhöhter Position einen besseren Überblick hatte und sich vor Lärm und Abgasen schützen konnte. Unfälle, insbesondere mit den Massen an Fussgängern, die nach wie vor die Kreuzung querten, waren weiterhin an der Tagesordnung, ja im Steigen begriffen. Allein im Jahr 1954 waren es 80. Weshalb man beschloss, die Passantenströme in den Untergrund zu verlagern. Die Errichtung der Opernpassage bescherte den Wienern zwar eine riesige Baustelle, doch konnte mit ihrer Eröffnung im November 1955 der Negativtrend der Unfallzahlen gestoppt werden.

Auch die 1974 erfolgte Umwidmung der Kärntner Strasse zur Fussgängerzone brachte eine nachhaltige Änderung der Verkehrsströme, ebenso die später erfolgte Anlage einer Tiefgarage. Deren warm-stickige, durch die Lüftungsgitter in der Mitte der Kärntner Strasse nach oben entweichende Abluft kann wohl ironisch als olfaktorische Quintessenz dieses Stadtraumes bezeichnet werden. Die technische Infrastruktur an der Oberfläche ist heute enorm. Mehr als 30 Verkehrsschilder, an die 20 Ampeln, unzählige Bodenmarkierungen, Poller, Beleuchtungskörper und Überwachungskameras verdeutlichen die beeindruckende Komplexität des nicht zuletzt aus touristischer Sicht herausragenden Ortes.

Quelle: Peter Payer: Narrenschloss und Disziplinierungsanstalt, In: NZZ vom 18.08.2012, Nr. 191

Peter Payer, Jahrgang 1962, ist Historiker und Stadtforscher sowie Bereichsleiter im Technischen Museum Wien.

CD Info and Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 31 MB
embedupload ---- MEGA ---- Depositfile --- bigfile

Unpack x179.rar and read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue+Log Files [77:30] 3 parts 270 MB

Reposted on July 26th, 2016

Keine Kommentare:

Top 20 blogs of Classical Music News

50 Other Classical Music News

Klassische Musik - Nachrichten

Noticias de música clásica

Musique classique nouvelles

Notizie di musica classica

Blog-Labels

13ettina (1) A New York City Freelance Orchestra (1) A New York City Freelance Quartet (1) Abbado Claudio (2) Abel Carl Friedrich (1) Academy of St Martin in the Fields (1) Academy of St Martin in the Fields' Chamber Ensemble (1) Achron Isidor (2) Adkins Darret (1) Admonter Riesenbibel (1) Adorno Theodor W (3) Afrikanische Kunst (1) Ägyptische Kunst (1) Akkordeon (1) Alberni Quartet (1) Albert Schweitzer Quintett (1) Albus Anita (2) Alessandrini Rinaldo (1) Alewyn Richard (1) Alma Mahler Sinfonietta (1) Alt Jakob (2) Alt Rudolf von (1) Altdorfer Albrecht (2) Alte Musik (77) Altenberg Trio Wien (1) Altmeyer Theo (1) Aly Götz (1) Amadeus Quartet (3) Amati String Trio (1) Ambrosian Chorus (1) Ameling Elly (2) Amps Kym (2) Anagrammatik (1) Anders Hendrik (1) Andersen Stig (1) Angeles Victoria de las (1) Ank Matthias (1) Anthem (1) Antiphon (1) Antoni Carmen-Maja (1) Antunes Jorge (1) Aperto Piano Quartet (1) Aradia Ensemble (1) ARC Ensemble (Artists of The Royal Conservatory) (1) Archäologie (2) Arditti String Quartet (6) Arenski Anton Stepanowitsch (1) Argerich Martha (1) Arie (1) Ariès Philippe (2) Ariosto Ludovico (1) Arnold Schoenberg Chor (1) Aron Raymond (1) Aronowitz Cecil (1) Arrau Claudio (2) Ars Antiqua Austria (2) Asch David van (2) Ashkenazy Vladimir (3) Ashkenazy Vovka (1) Assenbaum Aloysia (1) Ast Balthasar van der (1) Aubert François (1) Aubigné Agrippa d' (1) Auer Quartet (1) Auerbach Erich (3) Aurora String Quartet (1) Auryn Quartett (2) Austbø Håkon (1) Austen Jane (1) Avery James (1) Babbage Charles (1) Bach C.P.E. (2) Bach J.S. (25) Bachmann Ingeborg (1) Bagatelle (2) Bailly David (1) Baldassari Maria Luisa (1) Baldwin Dalton (1) Ball Andrew (1) Ballade (1) Ballet de cour (1) Balthus (1) Bamberger Streichquartett (1) Banchini Chiara (4) Barca Calderón de la (1) Barenboim Daniel (5) Barnes Julian (1) Barolsky Paul (1) Baroncini Simone (1) Bartholomée Pierre (1) Bartok Bela (3) Bartoli Pietro Sante (1) Batoni Pompeo (1) Batz Eugen (1) Baudelaire Charles (3) Baumann Eric (1) Bauni Axel (1) Bay Emanuel (1) Bayeux Teppich von (1) Beauséjour Luc (1) Beaux Arts Trio (3) Beda Venerabilis (1) Beer Johannes (1) Beethoven Academie (1) Beethoven Ludwig van (20) Beethoven Trio Ravensburg (2) Beglau Bibiana (1) Belli Massimo (1) Bellini Giovanni (2) Bellman Carl Michael (1) Bellotto Bernardo (2) Ben Omar Maurizio (1) Benda Franz (1) Benjamin Walter (2) Bennett Charles (1) Bennett William (1) Berberian Cathy (1) Berg Alban (3) Berganza Teresa (1) Berger John (1) Bergeron Sylvain (1) Berio Luciano (2) Berkeley Lennox (1) Berkeley Michael (1) Berkes Kálmán (1) Berliner Oktett (1) Berliner Philharmoniker (2) Berliner Philharmonisches Oktett (1) Berliner Symphoniker (1) Berner Streichquartett (2) Bernhardt Sarah (1) Bernstein Walter Heinz (1) Bertali Antonio (2) Berwald Franz (3) Best Martin (1) Besucherflagge (1) Bethge Hans (1) Bettelheim Dolf (1) Beyer Achim (1) Biber Heinrich Ignaz Franz (4) BibliOdyssey (5) Bibliophilie (5) Bierce Ambrose (1) Binkley Thomas (1) Biografie (1) Bioy-Casares Adolfo (1) Blacher Boris (3) Blacher Kolja (2) Blair String Quartet (1) Blake William (2) Bläser (3) Bläserquintett (7) Blasmusik (1) Blau Christopher (1) Bleckmann Theo (1) Bloch Ernst (1) Blochwitz Hans Peter (1) Blom Philipp (1) Blumenberg Hans (1) Blumenthal Daniel (1) Blutmond (1) Boccherini Luigi (4) Boccioni Umberto (1) Böcklin Arnold (3) Bode Wilhelm von (1) Boeckl Herbert (1) Boehlich Walter (1) Böhm Karl (1) Böll Heinrich (1) Bonifaz VIII (1) Bonnard Pierre (1) Bonnet Jacques (1) Bonucci Rodolfo (1) Borchert Wilhelm (1) Bordoni Paolo (1) Borg Kim (1) Borges Jorge Luis (1) Borodin Alexander (1) Borodin Quartet (2) Borst Arno (2) Bortolotti Werner Amadeus (1) Bosch Hieronymus (1) Boskovsky Willi (1) Boston Symphony Orchestra (1) Bottesini Giovanni (1) Botticelli Sandro (1) Bouguereau William (1) Boulanger Lili (1) Boulez Pierre (3) Bouscarrut Katia (1) Bouts Dieric the Elder (2) Bovary Emma (1) Brahms Johannes (15) Brain Dennis (1) Brandis-Quartett (1) Brant Sebastian (1) Brassai (1) Braunfels Walter (2) Brecht Bertolt (4) Breitwieser Wolfgang (1) Brendel Alfred (1) Breton André (1) Britten Benjamin (3) Brizzi Aldo (1) Brown Donna (1) Brown Ford Madox (1) Brown Stephanie (1) Bruch Max (2) Bruckner Anton (1) Bruckner Pascal (1) Bruegel Pieter (der Ältere) (3) Brunel Isambard Kingdom (1) Brunelleschi Filippo (1) Brunnert Christian (1) Bruno Giordano (1) Bruns Martin (1) Bruns Peter (2) Brusatin Manlio (2) Bücherwurm (1) Buchmalerei (3) Budapester Streichquartett (1) Bunia Remigius (1) Bunuel Luis (1) Burashko Andrew (1) Burger Rudolf (1) Burgos Rafael Frühbeck de (1) Burkhardt Jacob (1) Burne-Jones Edward (2) Burns Thomas (1) Burnside Iain (1) Busch Adolf (2) Busch Wilhelm (2) Busch-Quartett (2) Busoni Ferruccio (3) Bussotti Sylvano (1) Byrd William (1) Byron George Gordon (1) Caccini Francesca (1) Caccini Giulio (1) Cage John (4) Calame Alexandre (1) Campagnola Giulio (1) Campin Robert (3) Campra André (2) Camus Albert (1) Canzone (1) Canzonetta (1) Capa Robert (1) Capella Fidicinia (1) Capella Lipsiensis (3) Capella Sansevero (1) Capriccio (2) Cara Marchetto (1) Caravaggio (4) Carmina Burana (2) Caron Firminus (1) Carroll Thomas (1) Cartari Vincenzo (1) Carter Elliott (1) Cartier-Bresson Henri (1) Casals Pablo (2) Casarramona Michel (1) Castaldi Bellerofonte (1) Caussé Gérard (1) Cavalcanti Guido (2) Cavallini Pietro (1) Cavina Claudio (2) Celan Paul (2) Cellokonzert (2) Cellosonate (22) Cembalo (3) Cervantes Miguel de (1) Cézanne Paul (1) Chagall Marc (1) Chamber Orchestra of Europe (1) Chanson (7) Charpentier Marc-Antoine (2) Chausson Ernest (1) Chavannes Puvis de (1) Cherubini Luigi (2) Chilingirian Quartet (1) Chirico Giorgio de (1) Choi Jennifer (1) Choir of Winchester Cathedral (1) Chopin Frédéric (6) Chor St.Hedwigs-Kathedrale Berlin (1) Choralvorspiel (1) Chormusik (2) Christ Wolfram (1) Christie William (1) Christophers Harry (1) Ciconia Johannes (2) Cimabue (1) Cittadini Pierfrancesco (1) City of London Sinfonia (1) Clancy Robert (1) Claudius Matthias (3) Clemencic Consort (1) Clemencic René (1) Cluytens André (1) Coburg Hermann (1) Cölestin V (1) Collard Jean-Philippe (1) Collegium Aureum (1) Collegium Vocale Köln (1) Concentus musicus Wien (1) Concerto (2) Concerto grosso (2) Concerto Italiano (1) Concerto Vocale (1) Concilium musicum (1) Consortium Classicum (3) Constable John (2) Continuum (3) Cornelius Peter von (1) Corot Jean-Baptiste Camille (1) Correggio (1) Cortot Alfred (2) Courbet Gustave (2) Couture Thomas (1) Cowell Henry (1) Cozzolino Luigi (1) Crawford Seeger Ruth (1) Creed Marcus (1) Crees Eric (1) Cruz Juan de la (1) Curtius Ernst Robert (2) Cusack Cyril (1) Cusanus Nicolaus (1) Cziffra Georges (1) Cziffra György Jr (1) d'India Sigismondo (1) Dalberto Michel (1) Dalí Salvador (1) Damore Robin (1) Dante Alighieri (1) Danzi-Bläserquintett Berlin (1) Dart Thurston (1) Daumier Honoré (1) David Jacques-Louis (4) Debussy Claude (4) Degas Edgar (1) Dehmel Richard (2) Delacroix Eugène (1) Demus Jörg (3) Der Spiegel (1) Derrida Jacques (1) Desmarest Henry (1) Desprez Josquin (2) Detmolder Bläser (1) Diabolus in Musica (1) Diana und Aktäon (1) Dickinson Emily (1) Die 12 Cellisten (1) Die Kunst der Fuge (5) Diem Peter (2) Dietrich Albert (1) Dietrich Marlene (1) Diophant (1) Dixit Dominus (1) Dobrowen Issay (1) Dohnányi Christoph von (1) Domus (1) Donizetti Gaetano (1) Donne John (1) Doppelquartett (1) Doré Gustave (1) Dossi Dosso (1) Double Edge (1) Doufexis Stella (2) Dráfi Kálmán (1) Dramatik (3) Drobinsky Mark (1) Duchable François-René (1) Duchamp Marcel (1) Dufay Guillaume (1) Duis Thomas (1) Duo (19) Duparc Henri (1) Durand Auguste (1) Dürer Albrecht (8) Dussek Jan Ladislav (1) Dvorak Antonin (5) Dyck Anthony van (2) Eberl Anton (1) Eberle-Wesser Rita (1) Eco Umberto (3) Edouard Odile (1) Eichelberger Freddy (1) Eichendorff Joseph von (1) Eickhorst Konstanze (1) Eisenlohr Ulrich (2) Eisler Hanns (3) Elektronische Musik (2) Elias Norbert (1) Eliot T. S. (3) Elsner Christian (1) Elson Steve (1) Emerson String Quartett (2) Endymion (1) Enescu George (2) Engel Karl (1) English Chamber Orchestra (1) Ensemble 415 (4) Ensemble Aurora (1) Ensemble Claude Goudimel (1) Ensemble Clematis (1) Ensemble Clément Janequin (3) Ensemble Concercant Frankfurt (1) Ensemble Dulce Melos (2) Ensemble Hypothesis (1) ensemble KONTRASTE (1) Ensemble Les Eléments (1) Ensemble Les Nations (1) Ensemble Musique Oblique (1) Ensemble Organum (1) Ensemble Unicorn (1) Ensemble Villa Musica (1) Ensemble Wien-Berlin (1) Enso Quartet (1) Enzensberger Hans Magnus (2) Epoca Barocca (1) Erben Frank-Michael (1) Erben Friedrich-Carl (1) Erhardt Heinz (1) Erler David (1) Ernst Max (2) Eschenbach Christoph (2) Evangelisti Franco (2) Exaudi (1) Eyck Jacob van (1) Eyck Jan van (3) Fantasie (4) Fantin-Latour Henri (2) Farina Carlo (1) Fauré Gabriel (5) Faust (1) Febvre Lucien (2) Fedele David (1) Fedotov Maxim (1) Feldman Morton (2) Fermat Pierre de (1) Ferneley John E + John jun. + Claude Lorraine + Sarah (1) Ferrabosco Alfonso I (1) Ferrabosco Alfonso II (1) Fessard Jean-Marc (1) Février Jacques (1) Figueras Montserrat (2) Firkusny Rudolf (1) Firtl Mátyás (1) Fischer Edwin (1) Fischer-Dieskau Dietrich (15) Fischer-Dieskau Manuel (1) Flasch Kurt (1) Flaubert Gustave (2) Flémalle Meister von (1) Flohwalzer (1) Flora Paul (1) Florenzia Ghirardellus de (1) Flötensonate (4) Flötentrio (1) Flury Dieter (1) Foley Timothy W (1) Fontana Gabriele (1) Fontana Giovanni Battista (1) Fontane Theodor (2) Forqueray Jean-Baptiste-Antoine (1) Forster Karl (1) Fortner Wolfgang (1) Foster Jenkins Florence (1) Fouquet Jean (1) Fournier Carmen (1) Fournier Pierre (2) Fournier Suzanne (1) Fragonard Jean Honore (1) Françaix Jean (2) Francesco d'Assisi (1) Franck César (2) Frankfurter Schule (3) Frantz Justus (1) Französische Kantate (1) Frescobaldi Girolamo (2) Freud Sigmund (2) Friedrich Caspar David (4) Friedrich Hugo (1) Frisch Céline (1) Froissart Jean (1) Frottola (2) Fuchs Robert (2) Fuge (3) Fuhrmann Horst (2) Funck David (1) Fux Johann Joseph (3) Gabrieli Consort (1) Gabrieli Giovanni (1) Gaede Daniel (1) Gaede David (1) Gaertner Eduard (2) Gainsborough Thomas (2) Galgenberg (1) Gallo Domenico (1) Gambensonate (1) Gambensuite (3) Ganger Theodore (1) Garben Cord (1) Garbo Greta (1) García Lorca Federico (1) Gärten (1) Gatti Enrico (3) Gazzeloni Severino (1) Geistliches Konzert (1) Gendron Maurice (1) George Stefan (1) Gérard François (1) Gernhardt Robert (1) Gershwin George (1) Gerstl Richard (1) Geschichte (21) Gesualdo Don Carlo (1) Gewandhaus-Quartett (1) Ghiberti Lorenzo (1) Ghirlandaio Domenico (1) Giacometti Alberto (2) Gibbons Orlando (1) Gide André (1) Gigliotti Anthony (1) Ginastera Alberto (1) Ginzburg Carlo (1) Giorgione (2) Giottino (1) Giotto di Bondone (3) Gitarrenquintett (1) Glaetzner Burkhard (1) Glasharmonika (2) Glikman Gabriel (1) Glinka Michail (1) Göbel Horst (2) Goebel Reinhard (2) Goethe Johann Wolfgang (3) Goldammer Karl (1) Goldbergvariationen (3) Goloubitskaja Alexandra (1) Gombrich Sir Ernst H (1) Gondko Michal (1) Góngora Luis (1) Goodman Benny (1) Goodman Roy (1) Goosens Leon (1) Gordon Judith (1) Goritzki Ingo (1) Gotik (3) Goudimel Claude (1) Gould Glenn (5) Goya Francisco de (5) Gracián Baltasar (2) Graduale (1) Grainger Percy (1) Gramatica Antiveduto (1) Grand Motet (2) Grandville J. J. (1) Grebanier Michael (1) Greco El (3) Gregg Smith Singers (1) Griechische Kunst (4) Grieg Edvard (2) Grimm Jacob und Wilhelm (1) Grimmer Walter (1) Groethuysen Andreas (1) Grosz George (1) Groves Paul (1) Grumiaux Arthur (1) Grumiaux Trio (1) Grünbein Durs (1) Gründgens Gustaf (1) Grüß Hans (1) Gryphius Andreas (1) Guardi Francesco (1) Guarini Battista (4) Guerber Antoine (1) Guggenheim Janet (1) Guibert Maurice (1) Guinizelli Guido (1) Gulda Friedrich (1) Gumbrecht Hans Ulrich (1) Gurker Dom (1) Haarkötter Hektor (1) Haas Ernst (1) Haas Werner (1) Hadzigeorgieva Ljupka (1) Haebler Ingrid (1) Haeflinger Ernst (1) Haefs Gisbert (1) Hakhnazaryan Mikayel (1) Halvorsen Johan (1) Händel Georg Friedrich (2) Harfe (1) Harmonium (1) Harnett William Michael (1) Harnoncourt Alice (1) Harnoncourt Nikolaus (5) Harrell Lynn (3) Hartmann Karl Amadeus (2) Hašek Jaroslav (1) Haskil Clara (1) Hasse Johann Adolph (1) Haßler Hans Leo (1) Hausmusik London (1) Haydn Joseph (8) Haydn Philharmonia Soloists (1) Haydn Quartet Budapest (1) Hayman Richard (1) Heemskerk Marten van (1) Heide Daniel (1) Heidegger Martin (2) Heidenreich Gert (1) Heifetz Jascha (4) Heine Heinrich (2) Heinichen Johann David (2) Heinrich IV. (1) Helffer Claude (1) Hell Josef (1) Henkis Jonathan (1) Heraldik (1) Herreweghe Philippe (2) Herzmanovsky-Orlando Fritz von (1) Herzog Samuel (1) Hespèrion XX (1) Heym Georg (1) Hill David (1) Hill Martyn (1) Hillier Paul (1) Hilz Christian (1) Hindemith Paul (5) Hinterleithner Ferdinand Ignaz (1) Hirayama Michiko (2) Hiroshige Utagawa (1) Historische Aufnahme (62) Hoddis Jakob van (1) Hodler Ferdinand (2) Hoelscher Ludwig (1) Hoffmann Bruno (1) Hoffmann E T A (1) Hoffmann Hubert (1) Hoffnung Gerard (1) Hofmann Josef (2) Hofmann Werner (1) Hofmannsthal Hugo von (3) Hogarth William (2) Hokanson Leonard (1) Holbein Hans der Jüngere (3) Hölderlin Friedrich (2) Holliger Heinz (2) Holloway John (4) Holm Richard (1) Holman Peter (1) Holmes Sherlock (1) Hölzel Adolf (1) Honegger Arthur (1) Hood Robin (1) Hoogstraten Samuel van (1) Hörbuch (17) Hornkonzert (1) Hornsonate (1) Horsley Colin (1) Howlett Robert (1) Hubeau Jean (1) Hugo Victor (1) Huizinga Johan (1) Hummel Johann Nepomuk (1) Hummel Martin (2) Humor (1) Humphreys John (1) Hunstein Stefan (1) Hünten Franz (1) Huttenbacher Philippe (1) Huvé Cyril (1) Hyla Lee (1) Ibarra Susie (1) Iberer Gerhard (1) Icarus Ensemble (1) Ideengeschichte (1) Ikonografie (4) Il Furioso (1) Il Viaggio Musicale (1) Improvisation (2) In Nomine (3) Informel (1) Ingres Jean-Auguste-Dominique (1) Insterburg Ingo (1) Interpretatio Christiana (1) Inui Madoka (3) Isaac Heinrich (1) Israel Piano Trio (1) Ives Charles (6) Jaccottet Christiane (1) Jackson Christine (1) Jacobs René (1) Jacques Emmanuel (1) Jakulow Georges (1) Jandó Jenö (3) Janequin Clément (2) Jánoska Aládár (1) Janowitz Gundula (1) Javier López Armando (1) Jazz (2) Jess Trio Wien (1) Joachim Joseph (1) Jochum Eugen (1) Johnson Graham (1) Jolles André (1) Jones Mason (1) Jordan Armin (1) Juilliard Ensemble (1) Juilliard String Quartet (3) Jünger Ernst (1) Juon Paul (2) Kaddish (1) Kaléko Mascha (1) Kammerkonzert (1) Kammermusik (207) Kanka Michal (1) Kanon (1) Kantate (1) Kantorowicz Ernst H (1) Kanzone (1) Kapell William (1) Karajan Herbert von (1) Katchen Julius (1) Katzenmalerei (1) Kavina Lydia (1) Kayaleh Laurence (1) Keesmat Amanda (1) Kemp Wolfgang (1) Kempff Wilhelm (3) Kempis Nicolaus à (1) Kermani Navid (3) Kersting Georg Friedrich (3) Kertész György (1) Kessel Jan van (1) Keuschnig Rainer (1) Keynesianismus (1) Khnopff Fernand (1) Kiebler Sven Thomas (1) Kinski Klaus (1) Kirchschlager Angelika (1) Kiss András (1) Klarinettenkonzert (2) Klarinettenquartett (1) Klarinettenquintett (7) Klarinettentrio (6) Klassik (65) Klaußner Burghart (1) Klavier (53) Klavierduo (6) Klavierkonzert (10) Klavierlied (35) Klavierquartett (14) Klavierquintett (14) Klaviersextett (1) Klaviersonate (19) Klavierstück (24) Klaviersuite (3) Klaviertranskription (1) Klaviertrio (32) Klee Paul (2) Klein Yves (2) Klemperer Otto (1) Klemperer Victor (1) Klengel Julius (1) Klepac Jaromir (1) Kliegel Maria (2) Klimt Gustav (5) Klinger Max (1) Klöcker Dieter (2) Klodt Nikolaj (1) Kloeber August von (1) Klosterneuburger Altar (2) Klucevsek Guy (1) Klust Hertha (1) Kniep Johann (1) Knothe Dietrich (3) Koch Ulrich (1) Koch Wolfgang (1) Koch Wolfram (1) Kocian Quartet (2) Kodály Quartet (2) Kodály Zoltán (2) Koehlen Benedikt (1) Koenig Gottfried Michael (1) Köhler Markus (1) Köhler Matthias (1) Kohnen Robert (1) Kokoschka Oskar (2) Kolisch Rudolf (1) Koll Heinrich (1) Komarov Vladimir (1) Komputistik (2) Koninck Servaes de (1) Konsistorum Natascha (1) Kontarsky Alfons (1) Kontrabass (1) Kontrapunkt (6) Konzertstück (2) Kooning Willem de (1) Koriolov Evgeni (1) Korowin Konstantin Alexejewitsch (1) Köster Roman (1) Kovacic Tomaz (1) Kozeluch Leopold Anton (1) Kracke Helmut (1) Krajný Boris (1) Kraus Karl (1) Krauss Werner (1) Kreisler Fritz (1) Kreisler Fritz (K) (1) Kremer Gidon (1) Krenek Ernst (4) Kreutzer Conradin (1) Krosnick Joel (1) Kühmeier Genia (1) Kuijken Wieland (1) Kulturgeschichte (1) Kulturkritik (1) Kunstgewerbe (2) Kunstszene (2) Kupka Frantiček (1) Kvapil Radoslav (1) L'Aura Soave (1) L'Ecole d'Orphée (1) La Bruyère Jean de (1) La Capella Ducale (1) La Chapelle Royale (1) La Morra (1) La Rochefoucauld Antoine de (1) La Rue Pierre de (1) La Stagione (1) La Venexiana (4) Lachner Franz (1) Laci Albana (1) Lada Josef (1) Lai (1) Lakatos Alexander (1) Lallinger Dieter (1) Lalo Edouard (1) Lamartine Alphonse de (1) Lamentation (2) Lampedusa Giuseppe Tomasi di (1) Lancie John de (1) Landauer Bernhard (1) Landini Francesco (1) Landowska Wanda (1) Laokoon (2) Laredo Jaime (1) Larkin Philip (1) Lartigue Jacques-Henri (1) LaSalle Quartet (2) Laske Oskar (1) Lassus Orlandus (1) Laute (1) Lautner Karl Heinz (1) Le Concert Spirituel (1) Le Sidaner Henri (1) Leclair Jean-Marie (1) Ledoux Claude-Nicolas (1) Legrand Michel (1) Legrenzi Giovanni (1) Lehrer Tom (1) Leibl Wilhelm (1) Leibniz Gottfried Wilhelm (1) Lelkes Anna (1) Lem Stanisław (2) Lempicka Tamara (1) Leonardo (1) Leonhardt Gustav (1) Leopardi Giacomo (1) Les Amis de Philippe (1) Les Arts Florissants (1) Les Menestrels (1) Leslie George Dunlop (1) Lessing Gotthold Ephraim (1) Lethiec Michel (1) Letzbor Gunar (2) Levine James (1) Levitan Isaac (1) Lewon Marc (2) Leyden Aertgen Claesz. van (1) Lichtenberg Georg Christoph (3) Liebermann Max (3) Lied (8) Liederhandschrift (4) Ligeti György (1) Limburg Brüder von (1) Lincoln Christopher (1) Linden Jaap ter (1) Linos-Ensemble (2) Lipatti Dinu (1) Lippi Filippo (1) Lippold Richard (1) Liszt Franz (5) Literaturgeschichte (11) Literaturnobelpreis (2) Literaturwissenschaft (8) Litwin Stefan (1) Liu Xiao Ming (1) Lloyd Frank (1) Loewenguth Quartet (1) Logau Friedrich von (1) Loh Ferdinand (1) London Baroque (4) London Sinfonietta (1) London Symphony Orchestra Brass (1) Longhi Pietro (1) Loreggian Roberto (1) Lorenzetti Ambrogio (1) Loriod Yvonne (3) Lotto Lorenzo (1) Lucier Alvin (1) Lukas Ralf (1) Lukian (1) Lundin Bengt-Åke (1) Lutyens Elisabeth (1) Lutzenberger Sabine (1) Luzzaschi Luzzasco (1) Lydian String Quartet (1) Lyon Opera Orchestra (1) Lyrik (55) Maar Dora (1) Maar Michael (1) Mach Ernst (1) Machaut Guillaume de (2) MacLiammoir Micheál (1) Madrigal (11) Magnificat (3) Magritte Rene (1) Mahler Gustav (3) Mahler-Werfel Alma (1) Maillol Aristide (1) Malewitsch Kasimir (1) Mallarmé Stéphane (2) Mallon Kevin (1) Mamlok Ursula (1) Manet Edouard (4) Manfredini Francesco (1) Mannheimer Streichquartett (1) Mantovano Rossino (1) Marais Marin (2) Marc Aurel (1) Märchen (1) Marder Marc (1) Marenzio Luca (1) Margarete von Österreich (1) Marian Vasile (1) Marini Biagio (2) Marquard Odo (1) Marriner Neville (2) Marsden Stewart (1) Marti Corina (1) Martin Elias (1) Martin Peter (1) Martin Thomas (1) Martinon Jean (1) Martinu Bohuslav (2) Marx Joseph (2) Marx Wolfgang (1) Masaccio (2) Massys Quentin (1) Masters Robert (1) Mathematik (3) Matisse Henri (3) Mayer Steven (1) McCreesh Paul (1) McKenna Siobhan (1) McSweeney Mark (1) Medlam Charles (1) Mehta Zubin (1) Meister der Notnamen (1) Meister der weiblichen Halbfiguren (1) Mellon Agnès (1) Melos Quartett (3) Mendelssohn Bartholdy Felix (9) Mendelssohn Fanny (1) Menuhin Hephzibah (1) Menuhin Yehudi (4) Menzel Adolph (4) Mercer Shannon (1) Mermoud Philippe (1) Merula Tarquinio (1) Messe (16) Messerschmidt Franz Xaver (1) Messiaen Olivier (3) Metz Volker (1) Mey Guy de (1) Meyer Paul (1) Meyer Wolfgang (2) Meyrink Gustav (1) Michelangelo (3) Milhaud Darius (1) Millais John Everett (2) Minimax (1) Minnesang (1) Miró Joan (2) Modigliani Amedeo (1) Modrian Joszef (1) Moiseiwitsch Benno (1) Molenaer Jan Miense (1) Molique Bernhard (1) Monnier-Koenig Marianne (1) Monodie (1) Monroe Marilyn (1) Monteverdi Claudio (1) Moore Gerald (7) Moras Walter (1) Morel Christine (1) Morelli Giovanni (1) Mori Ikue (1) Mörike Eduard (1) Moroney Davitt (1) Morricone Ennio (1) Mortensen Lars Ulrik (2) Motette (6) Mozart W.A. (17) Mucha Stanislav (1) Muffat Georg (1) Mühe Ulrich (1) Müller Wilhelm (1) Musica Antiqua Köln (2) Musica Fiata (1) Musica Secreta (1) Muti Riccardo (1) Nadar (1) Nagano Kent (1) Nakamura Isao (1) Nancarrow Conlon (2) Napoleon (1) Nash Ensemble (1) Nattier Jean-Marc (1) Naturgeschichte (1) Nehring Karl-Heinz (1) Nerval Gerard de (1) Nestroy Johann (1) Neue Musik (106) New Haydn Quartet Budapest (2) New London Chamber Choir (1) New Philharmonia Orchestra (1) New York 1940s (1) Newman Barnett (1) Newman Marion (1) Nicolosi Francesco (1) Nielsen Quintet (1) Nikolaus von Verdun (2) Ninfa Fiorentina (1) Niquet Hervé (1) Nocturno (1) Noferini Andrea (1) Nofretete (1) Noras Arto (1) Norman Jessye (1) Nuova Consonanza (1) O'Connell Charles (1) O'Keeffe Georgia (1) Ochs Siegfried (1) Ockeghem Johannes (2) Ode (1) Odinius Lothar (1) Ohrenstein Dora (1) Oja Iris (1) Ökologie (1) Oktett (8) Olivier Johann Heinrich Ferdinand (1) Onczay Csaba (1) Onslow Georges (3) Oper (2) Oppenheimer Max (3) Oratorium (2) Orchesterlied (3) Orchestermusik (29) Orchesterstück (5) Orchestre de Paris (1) Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (1) Orff Carl (1) Organosova Luba (1) Orgel (1) Orgelmesse (1) Ortega y Gasset José (1) Os Jan van (1) Osias Bert der Ältere (1) Ottensamer Ernst (1) Ouvertüre (1) Overbeck Friedrich (1) Ovid (1) Oxford Camerata (2) Pachelbel Johann (1) Pacher Michael (1) Pächt Otto (4) Pädagogik (1) Palmer Todd (1) Pank Siegfried (1) Pannonisches Blasorchester (1) Panofsky Erwin (1) Pape René (1) Parmigianino (1) Parnassi musici (2) Partita (4) Pasquier Bruno (1) Pasquier Régis (1) Patinir Joachim (2) Patzak Julius (1) Paul Jean (1) Paz Octavio (1) Pecha Peter (1) Pélassy Frédéric (1) Pellegrini-Quartett (1) Penderecki Krzysztof (1) Pennac Daniel (1) Pérès Marcel (1) Perlman Itzhak (3) Perugino Pietro (1) Peter Richard sen. (1) Petersen Quartett (1) Petrarca Francesco (4) Petronius Titus (1) Petrova Galina (1) Peyer Gervase de (1) Philharmonia Orchestra (3) Philharmonisches Oktett Berlin (1) Phillipps Thomas (1) Phillips Peter (1) Philosophie (21) Picasso Pablo (3) Pierce Joshua (1) Piero della Francesca (2) Pillney Karl Hermann (1) Pinterest (1) Piranesi (2) Pisano Andrea (1) Pitzinger Gertrude (1) Platen August von (1) Platschek Hans (1) Pleyel Ignaz (1) Pollack Jackson (1) Pollini Maurizio (1) Polyphonie (11) Pomian Krzysztof (1) Pöntinen Roland (1) Poppen Christoph (1) Posch Michael (1) Poulenc Francis (1) Pousseur Henri (1) Poussin Nicolas (1) Prague Piano Duo (1) Präludium (4) Prazak Quartet (1) Pré Jacqueline du (1) Prechtl Michael Mathias (1) Prendergast Maurice (1) Preucil William (1) Prey Hermann (1) Price Margaret (2) Pro Cantione Antiqua (1) Prokofjew Sergei (4) Prosa (30) Proust Marcel (1) Prunyi Ilona (1) Psalm (2) Psychologie (1) Purcell Henry (4) Quarrington Joel (1) Quartett (2) Quartetto Stauffer (1) Quator Calvet (2) Quator Pro Arte (3) Quevedo Francisco de (1) Quintana Juan Manuel (1) Quintett (1) Quintetto Arnold (1) Quintetto Fauré di Roma (1) Rachmaninow Sergei (2) Radio Baiern (1) Radio Beromünster (1) Raff Joachim (1) Raffael (1) Rameau Jean-Philippe (1) Ramm Andrea von (1) Rannou Blandine (1) Ravel Maurice (1) Ray Man (2) Recital (1) Reclams Universal-Bibliothek (1) Reger Max (5) Reicha Anton (1) Reichholf Josef Helmut (1) Reichow Jan Marc (1) Reimann Aribert (5) Reinecke Carl (2) Reiner Fritz (1) Reinhardt Ad (1) Reiser Hans (1) Reizenstein Franz (1) Reklame (2) Rembrandt (4) Remmert Birgit (2) Rémy Ludger (1) Renaissance (1) Repin Ilja Jefimowitsch (2) Requiem (5) Reyes Eliane (1) Rhodes Samuel (1) RIAS-Kammerchor (1) Ricardo David (1) Ricercar (1) Richter Karl (1) Richter Ludwig (1) Richter Swjatoslaw (2) Rider Rhonda (1) Rieger Christian (1) Riegl Alois (1) Riehn Rainer (1) Ries Ferdinand (2) Rihm Wolfgang (1) Rilke R M (2) Rimbaud Arthur (1) Ring Around Quartet & Consort (1) Rinuccini Ottavio (1) Rizzoli Achilles (1) Robert Hubert (1) Rodin Auguste (2) Rohbock Ludwig (1) Roloff Helmut (1) Romantik (148) Romanze (2) Romero Pepe (1) Rondeau (1) Rondo (2) Ronsard Pierre de (1) Rops Felicien (1) Rorty Richard (1) Rosbaud Hans (1) Rose Consort of Viols (1) Rösel Peter (1) Rossetti Dante Gabriel (1) Rossi Salomone (1) Rossini Gioachino (1) Rostropowitsch Mstislaw (3) Rothko Mark (2) Rousseau Henri (1) Rousseau Jean-Jacques (2) Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam (1) Rubens Peter Paul (1) Rubenstein Matthew (1) Rubinstein Anton (2) Rubinstein Artur (2) Rubio Quartet (1) Rudolf von Rheinfelden (1) Rundfunkchor Leipzig (1) Russ Leander (1) Russian Philharmonic Orchestra (1) Rychner Max (2) Rzewski Frederick (3) Sachs Joel (3) Saint-Exupéry Antoine de (1) Saint-Saëns Camille (1) Sainte-Beuve (1) Salve Regina (1) Sandburg Carl (1) Sander August (1) Sanderling Kurt (1) Santiago Enrique (1) Saraceni Carlo (2) Saranceva Ekaterina (1) Sarasate Pablo de (2) Sartre Jean-Paul (1) Satie Erik (1) Savall Jordi (2) Savery Roelant (1) Sawallisch Wolfgang (1) Scarlatti Domenico (2) Scelsi Giacinto (3) Sceve Maurice (1) Schadow Friedrich Wilhelm (1) Schadow Johann Gottfried (1) Schalansky Judith (1) Schall Johanna (1) Scharinger Anton (1) Schedel'sche Weltchronik (1) Scheidt Samuel (1) Scherbakow Konstantin (1) Scherchen Hermann (1) Schiff András (1) Schiller Alan (1) Schiller Friedrich (3) Schillinger Joseph (1) Schindler Xenia (1) Schlichtig Hariolf (2) Schlüter Wolfgang (3) Schmelzer Johann Heinrich (1) Schmidt Franz (3) Schmidt Heinrich (1) Schmitt-Leonardy Wolfram (1) Schmitz Rainer (1) Schnabel Artur (6) Schnabel Artur (K) (3) Schnädelbach Herbert (1) Schneider Alexander (1) Schneider Gottfried (1) Schneider Manfred (1) Schnurre Wolfdietrich (1) Schobert Johann (1) Schoenbach Sol (1) Schola Cantorum Stuttgart (1) Schola Hungarica (1) Schönberg Arnold (9) Schop Johann (1) Schopenhauer Arthur (2) Schostakowitsch Dmitri (4) Schreckenbach Gabriele (1) Schröder Felix (1) Schröder Wolfgang (1) Schubert Franz (22) Schubert Peter (1) Schulkowsky Robyn (1) Schulz Robert (1) Schumann Clara (3) Schumann Robert (15) Schütz Heinrich (2) Schwannberger Sven (1) Schwartz Felix (1) Schwarzkopf Elisabeth (4) Schweitzer Albert (1) Seefried Irmgard (1) Segantini Giovanni (2) Seltzer Cheryl (3) Semiotik (1) Semperconsort (1) Senallié le Fils Jean-Baptiste (1) Septett (7) Serkin Rudolf (2) Sermisy Claudin de (1) Serow Valentin Alexandrowitsch (1) Seurat Georges (1) Seuse Heinrich (1) Sextett (4) Sgrizzi Luciano (1) Shakespeare William (3) Shelton Lucy (1) Sherman Cindy (1) Shulman Nora (1) Sibelius Jean (1) Sicinski Adam (1) Silvestri Constantin (1) Simpson David (1) Simpson Derek (1) Sinopoli Giuseppe (1) Sitkovetsky Dmitri (1) Sitwell Dame Edith (1) Skordatur (1) Skrjabin Alexander (2) Skrowaczewski Stanislaw (1) Slávik Ján (1) Smith Fenwick (1) Smith Hopkinson (2) Smith Logan Pearsall (1) Smith Tim (1) Smullyan Raymond (1) Sobeck Johann (1) Soentgen Jens (1) Solo (4) Solomon (1) Sommer Andreas Urs (2) Sonar String Quartet (1) Sonare-Quartett (1) Sonate (9) Song (5) Sönstevold Knut (1) Souzay Gérard (1) Soziologie (2) Spengler Oswald (1) Spiri Anthony (1) Spitzer Leo (1) Spitzweg Carl (1) Spohr Louis (5) Staatskapelle Dresden (3) Stabat Mater (1) Stallmeister Britta (1) Stamitz Quartet (2) Stampa Gaspara (1) Stamper Richard (1) Starke Gerhard (1) Starker Janos (1) Stasny Leopold (1) Steck Anton (1) Stein Leonard (1) Stern Bert (1) Sternberg Josef von (1) Stewart Paul (1) Still Clyfford (1) Stöhr Adolf (1) Stosskopff Sébastien (1) Strauss Johann jr (1) Strauss Richard (2) Strawinsky Igor (1) Streichquartett (50) Streichquintett (11) Streichsextett (8) Streichtrio (12) Stuck Franz von (1) Studio der Frühen Musik (1) Suite (4) Suitner Otmar (1) Suk Josef (1) Sullivan Arthur (1) Summerly Jeremy (2) Sunkist (1) Suske Conrad (1) Sweelinck Jan Pieterszoon (1) SWF Symphony Orchestra (1) Swift Jonathan (1) Symphonie (2) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (1) Szedlak Bela (1) Szell George (1) Szeryng Henryk (2) Szigeti Joseph (1) Szymanowski Karol (1) Taborn Craig (1) Tacchino Gabriel (1) Tachezi Herbert (1) Takahashi Yuji (1) Tal Yaara (1) Tallis Thomas (1) Tanguy Yves (1) Tanz (1) Tapisserie (1) Tarrete Virginie (1) Tasso Torquato (1) Taverner John (1) Te Deum (1) Technikgeschichte (3) Telemann G P (1) Teniers David d.J. (2) Terekiev Victoria (1) The Academy of St Martin-in-the-Fields Chamber Ensemble (1) The Ames Piano Quartet (2) The Danish Quartet (1) The Dartington Piano Trio (1) The Hilliard Ensemble (1) The Parley of Instruments (1) The President's Own United States Marine Band (1) The Scholars Baroque Ensemble (2) The Sixteen (1) The Solomon Trio (1) The Sound and the Fury (1) The Tallis Scholars (1) The William Byrd Choir (1) Theaterwissenschaft (1) Theodizee (1) Theologie (2) Theremin (1) Thibaud Jacques (1) Thoma Hans (1) Thomas Dylan (1) Thomas von Aquin (1) Thompson Curt (1) Tieck Ludwig (1) Tiedemann Rolf (1) Tietze Heinrich (1) Timm Jürnjakob (1) Tinguely Jean (1) Tintoretto (1) Tizian (3) Tobey Mark (1) Toccata (2) Tölzer Knabenchor (1) Tomböck Johannes (1) Tomböck Wolfgang (1) Torberg Friedrich (1) Toulouse-Lautrec Henri de (2) Tour George de la (3) Tragicomedia (1) Trakl Georg (1) Triendl Oliver (2) Trio (6) Trio 1790 (2) Trio Bell'Arte (1) Trio Cascades (1) Trio Opus 8 (1) Trio Recherche (1) Triosonate (14) Triple Helix (1) Tromboncino Bartolomeo (2) Tschaikowski Pjotr Iljitsch (6) Tudor David (1) Turina Joaquín (1) Turina-Trio (1) Turing Alan (1) Turner Bruno (1) Turner Gavin (1) Turner William (3) Uccello Paolo (1) Uemura Kaori (1) Uhde Fritz von (1) Uhland Ludwig (1) Ullmann Viktor (1) Umweltpolitik (1) Uppsala Chamber Soloists (1) Ut Musica Poesis (1) Valadon Suzanne (1) Valéry Paul (2) Van Swieten Trio (1) Variation (11) Vasari Giorgio (1) Vega Lope de (1) Veit Philipp (1) Velázquez Diego (3) Verdi Giuseppe (2) Vergilius Vaticanus (1) Vermeer Jan (3) Vermillion Iris (1) Verse Anthem (1) Vico Giambattista (1) Victor Symphony Orchestra (1) Video (1) Vignoles Roger (2) Villancico (1) Violakonzert (1) Violasonate (2) Violenconsort (1) Violinkonzert (3) Violinsonate (32) Visse Dominique (3) Vitali Giovanni Battista (1) VivaVoce (1) Vokal (109) Volkmann Robert (1) Volkswirtschaft (2) Voltaire (1) Voorhees Donald (1) Vossler Karl (2) Vouet Simon (1) Vuataz Roger (1) Wabo Keisuke (1) Wächter Peter (1) Wagner Jan (1) Wagner Otto (1) Waldmüller Ferdinand Georg (1) Wallenstein Alfred (1) Wallfisch Ernst (1) Wallin Ulf (1) Wallisch Leonhard (1) Walter Bruno (Komponist) (1) Walzer (3) Warburg Aby (1) Waters Rodney (1) Weber Andreas Paul (1) Weber Carl Maria von (1) Webern Anton (9) Weeks James (1) Weibel Peter (1) Weigle Sebastian (1) Weill Kurt (3) Weissenberg Alexis (1) Weißenborn Günther (1) Welser-Möst Franz (1) Wengoborski-Sohni Eva (1) Werner Oskar (1) Wert Giaches de (1) Westphal Gert (2) Westphal-Quartett (1) Weyden Goswin van der (1) Weyden Rogier van der (3) Whicher Monica (1) Whistler James McNeill (1) Whitman Quartet (1) Widmung: Anchusa (1) Widmung: Dmitry (1) Widmung: Edmond (1) Widmung: Horacio (1) Widmung: Mastranto (1) Widmung: Sankanab (1) Wieman Mathias (1) Wiener Horn (1) Wiener Oktett (1) Wiener Philharmoniker (1) Wiener Streichtrio (1) Wilckens Friedrich (1) Wilhelm Gerhard (1) Wilhelm von Ockham (1) Wille Friedrich (1) Wille Oliver (1) Williams Jenny (1) Williams Roderick (1) Wilson Edmund (1) Wilson Roland (1) Winckelmann Johann Joachim (1) Winter Susanne (1) Winterhalter Franz Xaver (1) Wittgenstein Ludwig (2) Witz Konrad (1) Wohltemperiertes Klavier (2) Wolf Hugo (3) Wölfel Martin (1) Wolff Christian (1) Wolkenstein Oswald von (1) Wood James (1) Wood Jasper (1) Wordsworth William (1) Worringer Wilhelm (1) Wrubel Michail (1) Wuorinen Charles (1) Xenakis Iannis (1) Yablonsky Dmitry (1) Yeats William Butler (2) Yim Jay Alan (1) Young La Monte (1) Zelenka Jan Dismas (1) Zemlinsky Alexander (1) Zemlinsky Quintett Wien (1) Zender Hans (1) Ziesak Ruth (2) Zilcher Hermann (1) Zimansky Robert (1) Zimmermann Tabea (1) Zischler Hanns (2) Zlotnikov Kyril (1) Znaider Nikolaj (1) Zoologie (1) Zukerman Pinchas (1) Zukofsky Paul (2) Zutphen Wim van (1)