23. Juli 2014

Heinrich Schütz: Symphoniae sacrae I (Venedig, 1629)

Als Heinrich Schütz im Jahre 1628 nach Venedig aufbrach, um die neuere Musik der Italiener zu studieren, war er immerhin bereits 45 Jahre alt und längst ein etablierter Komponist. Martin Opitz, der das Libretto für die von Schütz komponierte erste deutsche Oper Dafne geschrieben hatte, rühmte ihn als »Orpheus unserer Zeit«. Seit 1617 wirkte er als Kapellmeister am Hofe in Dresden, eine Stellung, die er bis zu seinem Tode behalten sollte. Daß diese Italienreise dennoch einen wichtigen Impuls für Schütz' weiteres musikalisches Werk bedeutete, wirft einerseits ein bezeichnendes Licht auf sein Bemühen, immer weiter dazuzulernen, sich neue Kompositionstechniken anzueignen. Andererseits auf seine ungewöhnlich lange Schaffenszeit - nach seiner Rückkehr sollte er noch über 40 außerordentlich produktive Jahre verbringen.

Dabei hatte Schütz seine musikalische Karriere eher unfreiwillig begonnen. Der Landgraf Moritz von Hessen soll, wie im Nekrolog auf Schütz zu lesen ist, den Knaben singen gehört haben, als er 1598 im Gasthaus der Eltern übernachtete. Später nahm er ihn mit an den Kasseler Hof. 1608 begann Schütz dann ein Jurastudium in Marburg, aber Moritz verlockte ihn mit einem Stipendium, nach Venedig zu ziehen, um bei Giovanni Gabrieli Musik zu studieren. Auch nach seiner Rückkehr 1612 zögerte Schütz denoch einige Zeit, sich endgültig einer Karriere als Musiker zu verschreiben.

Mußte er zu seiner ersten Italienreise noch überredet werden, die zweite unternahm Schütz auf eigenen Wunsch, nicht nur, um neue Musik kennenzulernen und Musiker für die Dresdner Hofkapelle zu engagieren, sondern auch, um Instrumente einzukaufen. Wahrscheinlich besuchte er zu diesem Zwecke die damals schon berühmte Geigenbauer-Familie Amati in Cremona. Die meiste Zeit hielt er sich jedoch in Venedig auf, wo er auch den ersten Band seiner Symphoniae sacrae komponierte. Im Jahre 1629 gab er ihn dort unter seinem latinisierten Namen Henricus Sagittarius als sein op. 6 in Druck. Gewidmet hat er das Werk dem Sohn des sächsischen Kurfürsten, Johann Georg II. von Sachsen. Die Texte der 20 einzelnen Stücke der Symphoniae sacrae entstammen vor allem dem alten Testament, den Psalmen und dem »Hohen Lied«. Schütz hat hier die lateinische Fassung der Texte verwendet, und nicht, wie bei den meisten seiner Kompositionen, die deutsche Übersetzung Luthers. Die Symphoniae sacrae waren in den darauffolgenden Jahren sehr populär, nur die lateinische Textfassung wurde vielfach durch eine deutsche Version ersetzt. Schütz nahm dies später zum Anlaß, zwei weitere, nun deutsche Bände von Symphoniae sacrae zu publizieren.


Masaccio: Petrus verteilt Almosen und der Tod des Ananias, 1425. Fresko,
232 x 157 cm, Brancacci Chapel, Santa Maria del Carmine, Florenz
Schütz' erster Band der Symphoniae sacrae, der hier eingespielt ist, spiegelt in mancherlei Hinsicht die Einflüsse der italienischen Musik seiner Zeit wider, vor allem im konzertanten Gebrauch der Instrumente. Aber auch der auf den Ausdruck von Gefühlen zielende neue Stil hat seine Spuren hinterlassen - die wohl bedeutendste Komposition der Symphoniae sacrae, die Totenklage König Davids (SWV 269), lehnt sich mit ihrer chromatischen Melodik der Gattung des »Lamento« an, einer Form des Klagegesangs, die von Claudio Monteverdi begründet worden war. Insgesamt hat Schütz in seinen Symphoniae sacrae ganz verschiedene Kompositionsprinzipien verwendet - in den Liebesliedern des »Hohen Liedes« (SWV 265-266) sind es immer zwei eng miteinander verzahnte Singstimmen, die den Text ausdeuten (besonders schön die Umsetzung der verzehrenden Liebe in SWV 264). Daneben findet sich mit dem SWV 274 ein Rekurs auf die doppelchörigen Kompositionen in der Tradition Gabrielis, mit den SWV 267 und 268 ein Satzpaar, in dem die Instrumentalstimme wie eine textlose Singstimme geführt wird, hier fehlen die instrumentalen Zwischenspiele (sogenannte »sinfoniae«). Im Gegensatz dazu erscheint mit dem SWV 271 ein beinahe instrumentaler Satz.

Gegen den ersten Band der Symphoniae sacrae ist zuweilen vorgebracht worden, daß die Vertonung der lateinischen Texte gegenüber den deutschen Werken Schütz' abfiele. Die die Musik Schütz' kennzeichnende Kunst der Textinterpretation durch die Musik sei in diesen Werken weniger deutlich. Allerdings lassen sich auch hier viele Beispiele musikalischer Textdeutung nachweisen: So verwendet Schütz obligate Instrumente zur Interpretation, etwa in der Nachtstimmung von SWV 272 und 275, die mit Dulzianen instrumentiert sind, oder mit dem Bläsersatz zu den Worten »buccinate tuba« (blast die Tuba), mit dem die Symphoniae zu einem großartigen Ausklang kommen. Auch einzelne Wörter werden symbolisch gedeutet, so durchschreitet die Melodie zum Text »omnis terra« (die gesamte Erde) zwei Oktaven (SWV 262), immer wieder werden der Lobgesang Gottes und die damit verbunden Instrumente hervorgehoben (z.B. die »cythara« in SWV 257). Noch wichtiger sind aber solche Passagen, in denen wie in seinen deutschen geistlichen Liedern, den lateinischen Bibeltext als gesprochene Sprache auffaßt. So wird in SWV 259 der Psalmist selbst zum Sprechen gebracht, mit dem eindringlichen »non confundar« (laß mich nicht zu Schanden werden), in dem 26 Achtelnoten in ununterbrochener Folge erscheinen, einer ganz außergewöhnliche Sequenz im Werke Schütz'. Im SWV 261 ist es dann Christus selbst, der mit »venite ad me« die Gläubigen anspricht, und damit einen eindrucksvolles Beispiel für die Schütz' Stil bestimmende, rhetorische Musik liefert.

Quelle: Klemens Hippel, im Booklet


CD 1, Track 2: O Quam tu pulchra es (SWV 265)

O quam tu pulchra es, amica mea
O quam tu pulchra es, amica mea 
columba mea, formosa mea, 
immaculata mea! Oculi tui, 
oculi columbarum. 
Capilli tui sicut greges caprarum. 
Dentes tui sicut greges tonsarum. 
Sicut vitta coccinea labia tua. 
Sicut turris David collum tuum. 
Duo ubera tua sicut duo hinnuli 
capreae gemelli. 
O wie schön du bist, meine Freundin, 
meine Taube, du Vollkommene, 
du Reine. Deine Augen 
sind wie Taubenaugen, 
dein Haar wie eine Ziegenherde, 
Deine Zähne wie eine frisch geschorene Herde, 
wie ein scharlachfarbenes Tuch deine Lippen, 
dein Hals wie Davids Turm, 
deine Brüste wie zwei junge Maultiere, 
wie zwei Zicklein. 


CD 1, Track 3: Veni de Libano, amica mea (SWV 266)

Veni de Libano, veni, amica mea
Veni de Libano, veni, amica mea, 
columba mea, formosa mea, 
o quam tu pulchra es! 
Veni, coronaberis. Surge, propera, 
amica mea, sorar mea, sponsa mea, 
immaculata mea; et veni. 
Komm vom Libanon, meine Freundin, 
meine Taube, meine Vollkommene, 
o wie schön du bist. 
Komm, du sollst gekrönt werden. 
Auf, eile, meine Freundin, meine Schwester, 
meine Braut, du Reine, komm. 

TRACKLIST

HEINRICH SCHÜTZ (1585-1672) 

Symphoniae sacrae I 
SWV 257-276 
Lateinische geistliche Konzerte (Gesamtaufnahme) 

CD 1                               [45:17]

01. Cantabo Domino in vita mea (SWV 260)                          [05:21]
02. O Quam tu pulchra es (Prima pars) (SWV 265)                   [04:35]
03. Veni de Libano, amica mea (Secunda pars) (SWV 266)            [04:20]
04. Paratum cor meum, Deus (SWV 257)                              [04:12]
05. Domine, labia mea aperies (SWV 271)                           [04:28]
06. Fili mi Absalon (SWV 269)                                     [05:12]
07. In lectulo per noctes (Prima pars) (SWV 272)                  [05:36]
08. Invenerunt me custodes Civitatis (Secunda pars) (SWV 273)     [04:39]
09. Buccinate tu neomenia tuba (Prima pars) (SWV 275)             [03:55]
10. Jubilate Deo in chordis et organo (Secunda pars) (SWV 276)    [02:53]

CD 2                                                           [55:52]

01. Jubilate Deo omnis terra, SWV 262                             [05:40]
02. Anima mea liquefacta est (Prima pars), SWV 263                [03:46]
03. Adjuro vos, filiae Jerusalem (Secunda pars), SWV 264          [03:38]
04. Exsultavit cor meum in Domino, SWV 58                         [04:55]
05. In te, Domine, speravi, SWV259                                [05:37]
06. Veni, dilecte mi, in hortum meum, SWV 274                     [05:14]
07. Venite ad me omnes qui laboratis, SWV 261                     [08:23]
08. Benedicam Dominum in omni tempore (Prima pars), SWV 267       [03:25]
09. Exquisivi Dominum et exaudivit me (Secunda pars), SWV 268     [03:38]
10. Attendite, popule meus, legem meam, SWV 270                   [07:49]
11. Paratum cor meum, Deus (mit Tenor), SWV 257                   [03:41]


CAPELLA FIDICINIA
Hans Grüß

Michael Diedrich, Norbert Kleinschmidt, Thomas Nitschke - Knabensopran / boy soprano
Werner Marschall - Discantus / Descant
Reinhart Ginzel, Albrecht Lepetit, Peter Schreier - Tenor
Ekkehard Wagner - Tenor + Altus
Gothart Stier - Bariton
Hermann Christian Polster, Günther Schmidt - Baß / Bass

Recording: Dresden, Lukaskirche, 2, 6, 10/1984 
Recording Producer: Heinz Wegner - Balance Engineer: Horst Kunze, Eberhard Richter
Recording Engineer: Horst-Dieter Käppler; Michael Richter - Editing: Hildegard Miehe
Cover: Masaccio: »Petrus verteilt Almosen"; Fresko in der Brancacci-Kapelle,
S. Maria del Carmine, Florenz, um 1425
(P) 1985  
(C) 1997  

CD 2, Track 5: In te, Domine, speravi (SWV 259)

In te, Domine, speravi
In te, Domine, speravi
non confundar in aeternum.
In justitia tua libera me.
Inclina aurem tuam, accelera
ut eruas me.
Auf dich, Herr, habe ich gehofft,
in Ewigkeit werde ich nicht verstört werden,
mache mich frei in deiner Gerechtigkeit.
Neige dein Ohr, eile
daß du mich herausreißest.

Französische Lyrik zwischen Villon und Baudelaire


Albrecht Dürer: Haus an einem Teich, um 1496, Wasserfarbe und Gouache
auf Papier, 21 x 23 cm, British Museum, London

MAURICE SCEVEHELMUT KNUFMANN
J'ATTENS MA PAIX ...VOM RUHM ZUR NACHT ...
J'attens ma paix du repos de la nuict, 
Nuict refrigere a toute aspre tristesse: 
Mais s'absconsant le Soleil, qui me nuyt, 
Noye avec soy ee peu de ma liesse. 
      Car lors jectant ses cornes la Deesse, 
Qui du bas Ciel esclere la nuict brune, 
Renaist soubdain en moy celle aultre Lune 
Luisante au centre, ou l'Ame a son sejour, 
Qui, m'excitant a ma peine commune, 
Me fait la nuict estre un penible jour. 
Vom Ruhm zur Nacht erhoff ich mir den Frieden; 
Die Nacht, sie kühlt des Harmes bittren Brand: 
Versinkend aber zieht die falsche Sonne 
Das Fünklein meiner Freude mit hinab. 
      Denn jetzt, da ihr Gehörn die Göttin hebt, 
Vom Himmelsgrund die braune Nacht erhellend, 
Erscheint er wieder, jener andre Mond, 
Im Innern strahlend, wo die Seele lebt, 
Und macht, indem er aufrührt meine Pein, 
Für mich die Nacht zum gramerfüllten Tage. 
Ich erwarte meinen Frieden von der Ruhe der Nacht, Nacht, die Kühlung bringt allem herben Gram: 
aber die Sonne, die mich zerstört, ertränkt, sich verbergend, mit sich selbst diesen geringen Rest meines Wohlseins. 

Denn da die Göttin, die vom niederen Himmel die dunkle Nacht erhellt, nun ihre Hörner zeigt, 
ersteht in mir sogleich die andere Luna wieder, leuchtend in jener Mitte, wo die Seele wohnt, 
und mich aufrufend zum gewohnten Leid, macht sie mir die Nacht zum qualvollen Tag. 

Albrecht Dürer: Junges Paar, vom Tod bedroht, oder: Der Spaziergang,
 um 1498, Kupferstich, 196 x 121 mm, Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe

PIERRE DE RONSARDMARTHA ELLEN BECKER
A SA MAISTRESSEODE AN KASSANDRA
Mignonne, allons voir si la rose 
Qui ce matin auoit desclose 
Sa robe de pourpre au Soleil, 
A point perdu ceste vesprée 
Les plis de sa robe pourprée, 
Et son teint au vostre pareil. 

Las! voyez comme en peu d'espace, 
Mignonne, elle a dessus la place 
Las las ses beautez laissé cheoir! 
O vrayment marastre Nature, 
Puis qu'vne telle fleur ne dure 
Que du matin iusques au soir! 

Donc, si vous me croyez, mignonne, 
Tandis que vostre âge fleuronne 
En sa plus verte nouueauté, 
Cueillez cueillez vostre ieunesse: 
Comme a ceste fleur la vieillesse 
Fera ternir vostre beauté. 
Geliebte, laß uns sehen, ob im Garten 
Die Rose, die heut früh nach langem Warten 
Ihr Purpurkleid der Sonne hingereicht, 
Noch nicht die morgenfrische Pracht verloren, 
Nicht ihr Gewand aus Purpurglut geboren, 
Und nicht den Schmelz, der deiner Wange gleicht. 

Weh! sieh nur hin, wie in so wenig Stunden, 
Geliebte, aller Glanz dahingeschwunden, 
Weh! weh! und wie die Schönheit schnell verdirbt. 
Läßt nicht Natur, die stiefgesinnte, schauern? 
Selbst solche Blüte darf nicht länger dauern, 
Als, daß sie, früh erwacht, am Abend stirbt. 

Glaub mir, Geliebte, laß das eitle Mühen. 
Solange deine jungen Jahre blühen 
Und lichte Freude grünt in deinem Sinn, 
So pflücke, pflück die Rosen deiner Jugend: 
Das Alter kommt, ihm wehrt nicht Wunsch noch Tugend, 
Und wie die Rose welkt die Schönheit hin. 
Liebste, gehen wir nachsehen ob die Rose, die heute morgen 
ihr Purpurkleid in der Sonne geöffnet hatte, nicht heute abend 
das Wallen ihres purpurnen Gewandes und ihre Farbe, die deiner gleicht, verloren hat. 

Ach sieh' wie sie in kurzer Zeit, Liebste, ihre Reize, wehe, wehe,
 herab auf den Boden hat fallen lassen. O, wahrhaft stiefmütterliche Natur,
 da eine solche Blume nicht länger währt als vom Morgen bis zum Abend. 

Drum glaube mir Liebste, pflücke, pflücke deine Jugend, 
während deine Jahre in ihrer frischesten Neuheit blühen, denn dir,
 wie dieser Blume, wird das Alter welken lassen deine Schönheit. 

Albrecht Dürer: Hl. Hieronymus im Gehäuse, 1514, Kupferstich, 259 x 201 mm,
Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe

AGRIPPA D'AUBIGNÉFRIEDHELM KEMP
L'HIVERDER WINTER DES HERRN VON AUBIGNÉ
Allusion des Irondelles, qui changent de demeure 
pour l'hyver, aux desirs lassifs qui 
s'esloignent pour la vieillesse.

Mes volages humeurs plus steriles que helles 
S'en vont, etje leur dis: vons sentez, Irondelles, 
S'esloigner la chaleur et le froid arriver, 
Allez nicher ailleurs, pour ne fascher impures 
Ma couche de babil, et ma table d'ordures: 
Laissez dormir en paix la nuict de mon hyver. 

D'un seul poinct le Soleil n'esloigne l'hemisphere, 
Il jette moins d' ardeur, mais autant de lumiere. 
Je change sans regrets, lors que je me repens 
Des frivoles amours et de leur artifice. 
J'aime l'hyver, qui vient purger mon cœur du vice, 
Comme de peste l'air, la terre de serpens. 

Mon chef blanchit dessous les neiges entassees, 
Le Soleil qui me luit les eschauffe glacees, 
Mais ne les peut dissoudre au plus court de ces mois. 
Fondez, neiges, venez dessus mon cœur descendre, 
Qu'encores il ne puisse allumer de ma cendre 
Du brazier, comme il fit des flammes autrefois.

Mais quoi, serai-je esteint devant ma vie esteinte? 
Ne luira plus en moy la flamme vive et saincte? 
Le zele flamboyant de la saincte maison?
Je fai aux saincts autels holocaustes des restes 
De glace aux feux impurs, et de naphte aux celestes: 
Clair et sacré flambeau, non funebre tizon. 

Voici moins de plaisirs, mais voici moins de peines: 
Le rossignol se tait, se taisent les Syrenes: 
Nous ne voyons cueillir ni les fruicts ni les fleurs: 
L'esperance n'est plus bien souvent tromperesse, 
L'hyver jouyt de tout, bien-heureuse vieillesse, 
La saison de l'usage, et non plus des labeurs. 

Mais la mort n'est pas loin: cette mort est suivie 
D'un vivre sans mourir, fin d'une fausse vie: 
Vie de nostre vie, et mort de nostre mort. 
Qui hait la seureté pour aimer le naufrage, 
Qui a jamais esté si friand de voyage, 
Que la longueur en soit plus douce que le port? 
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Nun flieht der eitle Schwarm der flatterhaften Lüste 
Davon: wie Schwalben ziehn, wenn zu des Jahres Rüste 
Die Wärme weicht und Frost den Luftkreis rings erfüllt. 
Geht, nistet anderswo, daß mich kein Girren wecke 
Und euer Unrat nicht die Tafel mir beflecke; 
Laßt meinen Winter ruhn, den Nacht und Friede hüllt. 

Die Sonne wandelt stet in gleicher Bahn und Schnelle, 
Sie strahlt mit mindrer Glut, doch unverändert helle. 
Mich kränkt der Wechsel nicht, wenn nur die Reue bleibt, 
Daß arger Frevelmut der Liebe mich gepeinigt. 
Der Winter ist mir lieb, der mich von Lastern reinigt, 
Wie er der Schlangen Brut, der Seuchen Dunst vertreibt. 

Mein Haupt deckt dichter Schnee mit blendendem Gefieder, 
Der Sonne Wärme glänzt von seinem Eise wider, 
Doch hält des Frostes Macht dem kurzen Lichte stand. 
Schmilz, Schnee, daß deine Flut herab zum Herzen wasche, 
Damit es nimmermehr aus seiner trüben Asche 
Die alte Glut entfacht, die lodernd einst gebrannt. 

Doch wie, verglomm der Geist, eh mein Geblüt verglommem?
Ist auch der heilge Strahl der Inbrunst mir benommen, 
Der Eifer um Dein Haus und Deine Heiligkeit? 
Zu Deinem Altar bring ich meiner Reste Steuer, 
Eis auf der Sünde Brand und Öl im Himmelsfeuer, 
Geweihter Fackel Schein, nicht finster schwelend Scheit. 

Ich soll der Freuden mich, der Leiden auch entwöhnen: 
Nun schweigt die Nachtigall, es schweigen die Sirenen; 
Kein Baum, der blütenreich und früchteschwer uns grüßt; 
Nur selten noch gelingt der Hoffnung, uns zu trügen, 
Des Alters Winter schenkt ein glückliches Genügen, 
Wo alle Arbeit ruht und man der Mühn genießt. 

Doch ist der Tod nicht fern: o hochwillkommnes Sterben, 
Wo wir Unsterblichkeit statt falschen Lebens erben: 
Ein Leben ohne End und unsres Todes Tod. 
Wer haßt die Sicherheit, daß er den Schiffbruch preise? 
Wen lüstete denn je so unentwegter Reise, 
Daß er den Port gescheut, der ihm den Frieden bot? 
Meine flatterhaften Launen, fruchtlos mehr als schön, ziehen davon, und ich sage ihnen, ihr spürt, Schwalben,
 wie die Wärme fortgeht und die Kälte naht, geht, nistet anderswo, um mir, ihr Unreinen, nicht leidig zu machen
 mein Lager mit Geschwätz und meinen Tisch durch Unrat; laßt die Nacht meines Winters in Frieden schlafen. 

Die Sonne entfernt sich von dieser Himmelsbahn nicht um einen einzigen Schritt, sie strahlt weniger Wärme
aber ebensoviel Licht aus. Ich nehme den Wechsel hin, ohne es zu bedauern, bereue nun aber meine frivolen Lieben und ihre List.
Ich liebe den Winter, der daherkommt mein Herz vom Bösen zu befreien wie von Seuchen die Luft und die Erde von Schlangen. 

Mein Haupt wird weiß unter dem angehäuften Schnee. Die Sonne, die für mich strahlt, erwärmt den vereisten Schnee,
doch sie kann ihn nicht auftauen in der kurzen Zeit der Monate. Schmilz, Schnee, komm, fließ herab auf mein Herz,
so daß sie aus der Asche keine Feuersbrunst mehr entfachen kann, so wie sie einst Flammen entzündete. 

Doch wie, werde ich erlöschen bevor mein Leben erlischt? Wird die lebendige und heilige Flamme nicht mehr in mir leuchten?
 Der glühende Eifer des heiligen Hauses? Ich bringe auf den heiligen Altären Brandopfer dar aus dem, was übrig bleibt, dem unreinen Feuer
 das Eis und Naphta dem himmlischen (Feuer): glänzende und heilige Fackel, kein schwelender Span für den Scheiterhaufen. 

Nun gibt es weniger Freuden, aber auch weniger Leiden: die Nachtigall verstummt, es verstummen die Sirenen:
wir sehen weder das Pflücken der Früchte, noch das der Blüten. Die Hoffnung ist nicht so oft mehr eine Betrügerin, 
der Winter genießt alles, glückliches Alter, die Jahreszeit des Auskostens und nicht mehr die der Arbeit. 

Doch der Tod ist nicht fern: diesem Tod folgt ein Leben ohne Sterben. Ende eines unechten Lebens:
Leben unseres Lebens und Tod unseres Todes. Wer haßt die Sicherheit so sehr, daß er den Schiffbruch liebt,
wer war jemals so aufs Reisen begierig, daß ihm die Dauer süßer als der Hafen war? 

Albrecht Dürer: Teich im Wald, um 1496, Wasserfarbe und Gouache auf Papier, 26 x 37 cm, British Museum, London

ALPHONSE DE LAMARTINEGUSTAV SCHWAB
L'AUTOMNEDER HERBST
Salut! bois couronnés d'un reste de verdure! 
Feuillages jaunissants sur les gazons épars! 
Salut, derniers beaux jours! le deuil de la nature 
Convient à la douleur et plaît à mes regards! 

Je suis d'un pas rêveur le sentier solitaire, 
J'aime à revoir encor, pour la dernière fois, 
Ce soleil pâlissant, dont la faible lumière 
Perce à peine à mes pieds l'obscurité des bois! 

Oui, dans ces jours d'automne où la nature expire, 
À ses regards voilés, je trouve plus d'attraits, 
C'est l'adieu d'un ami, c'cst le dernier sourire 
Des lèvres que la mort va fermer pour jamais! 

Ainsi, prêt à quitter l'horizon de la vie, 
Pleurant de mes longs jours l'espoir évanoui, 
Je me retourne encore, et d'un regard d'envie 
Je contemple ses biens dont je n'ai pas joui! 

Terre, soleil, vallons, belle et douce nature, 
Je vous dois une larme aux bords de mon tombeau; 
L'air est si parfumé! la lumière est si pure! 
Aux regards d'un mourant le soleil est si beau! 

Je voudrais maintenant vider jusqu'à la lie 
Ce calice mêlé de nectar et de fiel! 
Au fond de cette coupe où je buvais la vie, 
Peut-être restait-il une goutte de miel? 

Peut-être l'avenir me gardait-il encore 
Un retour de bonheur dont l'espoir est perdu?
Peut-être dans la foule, une âme que j'ignore 
Aurait compris mon âme, et m'aurait répondu? ... 

La fleur tombe en livrant ses parfums au zéphire; 
À la vie, au soleil, ce sont là ses adieux; 
Moi, je meurs; et mon âme, au moment qu'elle expire, 
S'exhale comme un son triste et mélodieux. 
Ihr Wälder seyd gegrüßt, vom letzten Grün bekleidet, 
Du gelblich Laub, zerstreut auf diese Wiesenflur, 
Du lezter schöner Tag! - dem Herzen, welches leidet, 
Stellt sich so lieblich dar die Trauer der Natur. 

Nachdenklich folgt mein Schritt dem unbesuchten Steige, 
Und gerne mag ich schaun hinauf zum letztenmal 
Ins blasse Sonnenlicht, das mühlich durchs Gezweige 
Die Nacht vor meinem Fuß durchdringt mit seinem Strahl. 

Aus dem verhüllten Aug', in diesen Herbstestagen, 
Der sterbenden Natur ein größrer Reitz entfließt; 
Das letzte Lächeln ists vom Freund, ein Abschiedsagen 
Von Lippen, die der Tod nun bald auf ewig schließt. 

Zu scheiden so bereit vom Horizont des Lebens, 
Der Hoffnung langen Strom betrauernd, der verfloß, 
Noch einmal umgekehrt, betracht' ich, ach! vergebens 
Die Güter die es gab, und die ich nicht genoß. 

Natur, so hold und sanft! O Erd', o Sonn', o Thale! 
Wie würde nicht um euch mein Aug' am Grabe feucht? 
So duftig ist die Luft! das Licht so rein von Strahle! 
Dem Blick des Sterbenden so schön die Sonne däucht! 

Ja, leeren möcht' ich jezt den Becher bis zur Hefe, 
Aus dem ich Nektar oft, doch oft auch Galle trank; 
Vielleicht, daß ich zuletzt ein Tröpfchen Honig träfe, 
Das in des Lebens Kelch etwa zu Grunde sank! 

Vielleicht doch wollte mir die Zukunft aufbewahren 
Die Wiederkehr zum Glück, deß Hoffnung mir verschwand; 
Vielleicht noch hätt' ein Geist aus diesen fremden Schaaren 
Erwiedert meinen Gruß, den er zuletzt verstand! ... 

Die Blume fällt und läßt den Westen ihre Düfte, 
Ans Leben und ans Licht ist dieß ihr Lebewohl: 
So sterb' ich, und mein Geist verhaucht sich in die Lüfte, 
Dem Tone gleich, der trüb und süß der Brust entquoll. 
Seid gegrüßt, ihr Wälder, gekrönt vom letzten Grün, du gelbes Laub auf den Wiesen verstreut! Seid gegrüßt 
letzte schöne Tage, die Trauer der Natur ist meinem Schmerz verwandt und tut meinen Blicken wohl. 

Ich folge mit verträumten Schritten dem einsamen Pfad; gern sehe ich zum letzten Mal die fahle Sonne wieder, 
ihr schwaches Licht durchbricht kaum zu meinen Füßen das Dunkel der Wälder. 

Ja, in diesen Herbsttagen, in denen die Natur stirbt, in ihrem verhüllten Blick finde ich größeren Gefallen, 
es ist der Abschied eines Freundes, es ist das letzte Lächeln der Lippen, die der Tod auf immer schließen wird. 

Und so bin ich bereit den Lebensumkreis zu verlassen, ich traure um die erloschenen Hoffnungen meiner langen Tage;
 ich wende mich noch einmal um und betrachte voll Bedauern all das Schöne, das ich nie genossen habe. 

Erde, Sonne, Täler, schöne und liebliche Natur, ich schulde euch allen eine Träne am Rande meines Grabes; 
die Luft duftet so süß, das Licht ist so rein, in den Augen eines Sterbenden ist die Sonne so schön. 

Jetzt würde ich diesen mit Nektar und Galle gefüllten Kelch bis zur Neige leeren wollen; auf dem Grunde dieses 
Bechers, aus dem ich das Leben trank, bliebe vielleicht doch ein Honigtropfen zurück. 

Vielleicht, daß mir die Zukunft noch die Rückkehr des Glücks bewahrte, auf das die Hoffnung längst erloschen ist;
vielleicht hätte in der Menge der Menschen eine mir unbekannte Seele meine Seele verstanden und mir geantwortet. 

Die Blüte fällt herab und überläßt ihren Duft dem Zephyr; das ist ihr Abschied an das Leben und an die Sonne. 
Ich selbst sterbe und meine Seele, in dem Augenblick da sie erlischt, verströmt sich wie ein trauriger, melodischer Klang. 

Albrecht Dürer: Weiblicher Akt, 1493, Feder und Tinte auf Papier,
 272 x 147 mm, Musée Bonnat, Bayonne

VICTOR HUGOFRITZ GUNDLACH
VOIS, CETTE BRANCHE EST RUDE ...SIEH, DIESER ZWEIG IST KAHL ...
Vois, cette branche est rude, elle est noire, et la nue 
Verse la pluie à flots sur son écorce nue; 
Mais attends que l'hiver s'en aille, et tu vas voir 
Une feuille percer ces nœuds si durs pour elle, 
Et tu demanderas comment un bourgeon frêle 
Peut, si tendre et si vert, jaillir de ce bois noir. 

Demande alors pourquoi, ma jeune bien-aimée, 
Quand sur mon âme, hélas! endurcie et fermée, 
Ton souffle passe, après tant de maux expiés, 
Pourquoi remonte et court ma sève évanouie, 
Pourquoi mon âme en fleur et tout épanouie 
Jette soudain des vers que j'effeuille à tes pieds! 

C'est que tout a sa loi, le monde et la fortune; 
C'est qu'une claire nuit succède aux nuits sans lune; 
C'est que tout ici-bas a ses reflux constants; 
C'est qu'il faut l'arbre au vent et la feuille au zéphire; 
C'est qu'après le malheur m'est venu ton sourire; 
C'est que c'était l'hiver et que c'est le printemps! 
Sieh, dieser Zweig ist kahl und schwarz, ein Spiel der Winde. 
Der Regen strömt herab auf seine nackte Rinde; 
Doch warte nur, sobald der Lenz kommt, wirst du sehn, 
Wie junge Blätter sich aus seinen Knoten ringen, 
Wie Knospen, zart und grün, aus diesem Holze springen, 
Und fragen wirst du dich: Wie mag es nur geschehn? 

Dann frage auch, mein Lieb, von Anmut hold umflossen: 
Wenn über mein Gemüt, das grollend sich verschlossen, 
Dein süßer Hauch hinzieht, warum sich dann erneut 
Mein schwacher Lebensmut, der beinah' schon verglühte, 
Warum dies starre Herz von neuem steht in Blüte 
Und seiner Lieder Schatz zu deinen Füßen streut! 

Weil ein Gesetz beherrscht die Welt, des Schicksals Mächte, 
Weil eine helle Nacht stets folgt auf dunkle Nächte, 
Weil alles in der Welt in ew'gem Wechsel ist, 
Weil sanft das Laub bewegt des Zephyrs laues Fächeln, 
Weil nach dem Unglück mir erschien dein holdes Lächeln, 
Weil jüngst noch Winter war und Lenz zu dieser Frist! 
Sieh' dieser Zweig ist rauh, er ist schwarz und die Wolken schütten den Regen in Strömen auf seine nackte Rinde; 
aber warte nur bis der Winter vorbei ist, und dann wirst du sehen, wie ein Blatt die ihm so harten Knoten durchbricht,
und du wirst fragen, wie eine so schwache, zarte, grüne Knospe aus diesem schwarzen Holz sprießen kann. 

Dann frage auch warum meine junge Geliebte, wenn über meine Seele, ach! hart und verschlossen, dein Atem streift,
nach so viel gebüßtem Übel, warum mein versiegter Lebenssaft wieder aufsteigt und fließt, 
warum meine Seele erblüht, sich entfaltet und plötzlich Verse hervorbringt, die ich dir zu Füßen streue! 

Es ist so, weil alles sein Gesetz hat, die Welt und das Schicksal, weil eine helle Nacht den mondlosen Nächten folgt;
weil alles hier auf Erden seine ständigen Gezeiten hat, weil man den Baum bei Sturm und das Blatt bei zartem Wind braucht;
weil nach dem Leid dein Lächeln zu mir kam; weil es Winter war und nun Frühling ist! 

Albrecht Dürer: Melancholie I, 1514, Kupferstich, 239 x 189 mm,
Staatliche Kunsthalle, Karlsruhe

GERARD DE NERVALDUSCHAN DENDARSKY
EL DESDICHADOEL DESDICHADO
Je suis le ténébreux, - le veuf, - l'inconsolé, 
Le prince d'Aquitaine à la tour abolie: 
Ma seule étoile est morte, - et mon luth constellé 
Porte le soleil noir de la Mélancolie. 

Dans la nuit du tombeau, toi qui m'as consolé, 
Rends-moi le Pausilippe et la mer d'Italie, 
La fleur qui plaisait tant à mon cœur désolé, 
Et la treille où le pampre à la rose s'allie. 

Suis-je Amour ou Phébus? ... Lusignan ou Biron? 
Mon front est rouge encor du baiser de la reine; 
J'ai rêvé dans la grotte où nage la sirène ... 

Et j'ai deux fois vainqueur traversé l'Achéron: 
Modulant tour à tour sur la lyre d'Orphée 
Les soupirs de la sainte et les cris de la fée. 
Dunkel bin ich - der Witwer -, der den Trost verlernte, 
Fürst Aquitaniens, er, dem der Turm mißglückt: 
Mir starb mein Stern, - und meine Laute, die besternte, 
Ist mit der Schwermut schwarzer Sonne leidgeschmückt. 

Du, die in Grabesnacht mir Hilfe warst im Schmerz, 
Gib mir den Posilipp, das italiensche Meer, 
Die Blume, die erquickt hat mein verzweifelt Herz, 
Und das Geländer, rosenhold und traubenschwer. 

Wer bin ich? Amor? Phöbus? Lusignan? Biron?
Noch ist die Stirn mir rot vom Kuß der Königin; 
In der Sirenengrotte weilend, träumt ich hin ... 

Und zweimal fuhr ich siegreich durch den Acheron: 
Indem auf Orpheus' Leier ich der Heilgen Weh 
Wechselnd ertönen ließ zum lauten Schrei der Fee. 
Ich bin der Düstere, - der Verlassene - der Untröstbare, der Fürst von Aquitanien vom zerstörten Turm: 
mein einziger Stern ist tot -, und meine gestirnte Laute trägt die schwarze Sonne der Melancholie. 

In der Nacht des Grabes, du, die du mich getröstet hast, gib mir den Posilipp und das Meer Italiens zurück,
die Blume, die mein verzweifeltes Herz so sehr erfreute und die Laube, an der sich Rosen und Wein umschlingen. 

Bin ich Amor oder Phöbus? ... Lusignan oder Biron? Meine Stirn ist noch rot vom Kuß der Königin; 
ich habe in der Grotte geträumt, wo die Sirene schwimmt ... 

Und ich habe zweimal siegreich den Acheron überquert: und ließ auf Orpheus Leier 
bald die Seufzer der Heiligen bald die Rufe der Fee ertönen. 

Quelle: Poesie der Welt: Frankreich. Edition Stichnote im Propyläen Verlag Berlin, 1979. Auswahl der Gedichte und Prosa-Übertragungen von Eva-Maria Schulz-Jander. ISBN 3-549-05354-1

Die im Infopaket enthaltenen Informationen über die sechs Poeten stammen von Gert Pinkernells informativer Homepage

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