12. September 2016

Beethoven: Violinkonzert, Romanzen Nr. 1 & 2 (Yehudi Menuhin)

Unter den großen Violinkonzerten sticht jenes von Beethoven aufgrund seiner Vollkommenheit in Form und Stil hervor; es ist bemerkenswert wegen seiner Eloquenz sowie wegen des perfekten Gleichgewichts zwischen der erhabenen Spiritualität der beiden ersten Sätze und der derberen Fröhlichkeit des Finales. Franz Clement, der das Werk 1806 uraufführte, scheinen beide Aspekte nicht eingeschÜchtert zu haben: Er war nicht nur gezwungen, praktisch vom Blatt zu spielen, nachdem die Partitur und die einzelnen Stimmen erst in allerletzter Minute fertiggestellt wurden, er fügte zwischen den Sätzen auch seine eigenen spektakulären, doch geschmacklosen Geigentricks hinzu - unter anderem spielte er mit nach unten gekehrter Violine! Es ist daher kein Wunder, dass das Konzert erst nach einigen Jahren die Beliebtheit erlangte, die es verdiente.

Das Hauptthema des ersten Satzes, ein einfaches Muster basierend auf einer aufsteigenden Tonleiter, taucht aus den eindringlichen einleitenden Takten im Orchester auf, während der langsame Satz ein heiter gelassener Dialog zwischen Solist und Orchester ist. Das Finale basiert auf einem einnehmenden, schwungvollen Thema und gibt dem Solisten Spielraum zur Demonstration seiner Technik. Hier wie anderswo bieten sich dem Violinisten Gelegenheiten, Kadenzen einzufügen.

Die beiden Romanzen sind entzückende Miniaturen in Beethovens lyrischstem Stil und wurden in den Jahren unmittelbar vor dem Konzert komponiert.

Georg Engelhardt (1823-1883): Friedliche Gebirgslandschaft
Der Künstler

Yehudi Menuhin wurde am 22. April 1916 in New York geboren und gab mit sieben Jahren in San Francisco sein Debüt als Violinist. Seine Aufführung von Beethovens Violinkonzert in New York im Jahr 1927 machte ihn weltberühmt und führte zu regelmäßigen Auftritten mit führenden Orchestern und Dirigenten. 1931 unterzeichnete er einen Exklusivvertrag mit EMI, der 68 Jahre ohne Unterbrechung lief und einige der berühmtesten Einspielungen der Plattenfirma hervorbrachte. Er starb unerwartet am 12. März 1999 in Berlin, wo er ein Konzert dirigieren sollte.

Constantin Silvestri wurde am 13. Mai 1913 in Bukarest geboren. Mit zehn Jahren trat er zum ersten Mal öffentlich als Pianist auf und folgte dieser Laufbahn bis 1930, als er sein äußerst erfolgreiches Debüt als Dirigent mit dem Bukarester Radio-Symphonieorchester gab. In Großbritannien dirigierte er erstmals 1957, und 1961 wurde er als Nachfolger von Sir Charles Groves zum Chefdirigenten des Bournemouth Symphony Orchestra ernannt. Dank seiner umfassenden Orchestererfahrung gelang es ihm, das Niveau des Bournemouth Orchestra stark anzuheben.

1967 wurde er britischer Staatsbürger, starb jedoch schon zwei Jahre später im Alter von 56 Jahren.

Quelle: Das Booklet

Yehudi Menuhin, 1943



Track 4: Beethoven: Romance No.1 in G major, op. 40


TRACKLIST

Ludwig van Beethoven 
1770-1827 

Violinkonzert D-dur op. 61 
1  I.   Allegro, ma non troppo            23.28
2  II.  Larghetto                         10.28
3  III: Rondo (Allegro)                   10:41
        (Kadenzen: Fritz Kreisler) 
        
   Yehudi Menuhin, Violine 
   Wiener Philharmoniker
   Dirigent Constantin Silvestri 
        
   Aufgenommen: II.1960, Musikvereinssaal, Wien
   Produzent: Victor Olef 
   Tonmeister: Francis Dillnutt

4 Romanze Nr. 1 G-dur op. 40               7.12

5 Romanze Nr. 2 F-dur op. 50               9.04

   Yehudi Menuhin, Violine 
   Philharmonia Orchestra 
   Dirigent Sir John Pritchard 

   Aufgenommen: XI + XlI 1960, No.l Studio, Abbey Road, London 
   Produzent: Ronald Kinloch Anderson. 
   Tonmeister: Christopher Parker 

Total:                                    61.11

Cover painting: Georg Engelhardt (1823-1883): Friedliche Gebirgslandschaft
(Privatsammlung)

(P) 1960 bzw. 1962
Digital remastered 1988 bzw. 1992
(C) 2002 


Die Umgangsformen der Liebe



Ein Kapitel aus dem Herbst des Mittelalters

Aus der Literatur wird man die Formen der Liebe jener Zeit kennenlernen, vorstellen aber muß man sie sich im Leben selbst. Es gab ein ganzes System vorgeschriebener Formen, um ein junges Leben von aristokratischer Lebenshaltung damit auszufüllen. Wie viele Zeichen und Sinnbilder der Liebe haben spätere Jahrhunderte allmählich preisgegeben! An Amors Stelle hatte man einst die ganze vielfältige persönliche Mythologie des Roman de la Rose. Zweifelsohne haben ja Bel-Accueil, Doux-Penser, Faux-Semblant und die übrigen Gestalten auch außerhalb der direkten Literaturprodukte in der Phantasie gelebt. Dann war da die ganze zarte Bedeutung der Farben in Kleidung, Blumen und Zierat. Die Farbensymbolik, die heute noch nicht ganz vergessen ist, nahm im Liebesleben des Mittelalters einen gewichtigen Platz ein. Wer sie nicht hinreichend kannte, fand eine Anleitung in Le blason des couleurs, um 1458 von dem Herold Sicilien verfaßt, in Verse gebracht im 16. Jahrhundert, und von Rabelais verspottet, nicht so sehr aus Verachtung für den Gegenstand als vielleicht deshalb, weil er selbst daran dachte, so etwas zu schreiben.

Als Guillaume de Machaut seine unbekannte Geliebte zum erstenmal sieht, ist er entzückt darüber, daß sie zu einem weißen Kleid eine Haube von himmelblauem Stoff trägt mit grünen Papageien, denn grün ist die Farbe der neuen Liebe und blau die der Treue. Später, als die schöne Zeit seiner Dichterliebe vorüber ist, träumt er, daß ihr Bildnis, das über seinem Bett hängt, das Haupt abwendet, daß sie ganz in Grün gekleidet ist "qui nouvelleté signifie" (was Sucht nach Neuem bedeutet). Er dichtet eine tadelnde Ballade:

"En lieu de bleu, dame, vous vestez vert".

(Statt des Blau, Herrin, legt ihr Grün an.)

Ringe, Schleier, all die Kleinodien und Geschenke der Liebe hatten ihre besondere Funktion, mit ihren geheimnisvollen Devisen und Emblemen, die oft in die gekünsteltsten Rebusse ausarteten. Der Dauphin zieht 1414 in den Kampf mit einer Standarte, auf welcher in Gold ein K, ein Schwan (cygne) und ein L zu sehen waren, das den Namen einer Hofdame seiner Mutter Isabeau bedeutete, die la Cassinelle genannt wurde. Rabelais verhöhnt noch ein Jahrhundert später die "glorieux de court et transporteurs de noms" (die Gecken vom Hofe und Umsteller von Namen), die in ihren Wahlsprüchen "espoir" durch eine "Sphere", "peine" durch "pennes d'oiseaux", "melancholie" durch eine Akelei (ancholie) andeuten. Coquillart spricht von einer

"Mignonne de haulte entreprise
Qui porte des devises à tas".

(Liebchen von hohem Mut,
das haufenweis' Wahlsprüche trägt.)

Dann gab es noch die gesellschaftlichen Liebesspiele, wie Le roi qui ne ment, Le chastel d'amours, Ventes d'amour, Jeux à vendre. Das Mädchen nennt den Namen einer Blume oder etwas anderes; der Jüngling muß darauf einen Reim mit einem Kompliment ersinnen:

"Je vous vens la passerose,
- Belle, dire ne vous ose
Comment Amours vers vous me tire,
Si l'apercevez tout sanz dire."

(Ich verkauf' Euch die Stock-Rose.
- Schöne, nicht zu sagen wag' ich's Euch,
Wie die Liebe mich zu Euch zieht,
Drum sollt ihr es ganz von selber merken!)

Das Chastel d'amours war solch ein Frage- und Antwortspiel, ausgehend von den Figuren des Roman de la Rose:

"Du chastel d'Amours vous demant:
Dites le premier fondement!
- Amer loyaument.

Or me nommez le mestre mur
Qui joli le font, fort et seur!
- Celer sagement.

Dites moy qui sont li crenel,
Les fenestres et li carrel!
- Regart atraiant.

Amis, nommez moy le portier!
- Dangier mauparlant.

Qui est la clef qui le puet deffermer?
- Prier courtoisement."

(Vom Liebesschloß frag' ich Euch:
Sagt mir den ersten Grundstein!
- Redlich lieben.

Nun nennt mir die Hauptmauern,
Die es hübsch, stark und sicher machen!
- Klug verschweigen.

Sagt mir, wer sind die Zinnen,
Die Fenster und die Quadern?
- Verführerischer Blick.

Freund, nennt mir den Pförtner!
- Tugendwacht, der falsch Redende.

Wer ist der Schlüssel, der es öffnen kann?
- Höfisches Bitten.)

Einen großen Raum in der höfischen Konversation nahm seit den Tagen der Troubadours die Kasuistik der Liebe ein. Sie ist gleichsam die Veredelung der Neugierde und der Verleumdung zu einer literarischen Form. Neben "beaulx livres, dits, ballades" wird die Mahlzeit am Hofe Ludwigs von Orleans durch "demandes gracieuses" (anmutige Fragespiele) belebt. Man legt sie vor allem dem Dichter zur Entscheidung vor. Eine Gesellschaft von Damen und Herren kommt zu Machaut mit einer Reihe "partures d'amours et de ses aventures" (Streitfragen der Liebe und ihrer Begebenheiten). Er hatte in seinem Jugement d'amour die These verteidigt, daß die Dame, die durch den Tod ihren Liebhaber verliert, weniger zu beklagen sei als der Liebhaber einer treulosen Geliebten. Jeder Liebesfall wurde auf diese Weise nach strengen Normen erörtert. - "Beau sire, was würdet Ihr vorziehen: daß man etwas Schlechtes von Eurer Geliebten sagt und Ihr sie treu befändet, oder daß man gut über sie spräche und Ihr sie als nicht treu erkanntet?"

Worauf der hohe formelle Ehrbegriff und die strenge Pflicht des Liebhabers, über den gesellschaftlichen Ruf der Geliebten zu wachen, die Antwort erforderten: "Dame, j'aroie plus chier que j'en oisse bien dire et y trouvasse mal." (Fraue, mir wäre es lieber, ich hörte gut über sie reden und erfände sie schlecht.) - Eine Dame wird von ihrem ersten Liebhaber vernachlässigt; handelt sie treulos, wenn sie einen zweiten nimmt, der aufrichtiger ist? - Darf ein Ritter, der jede Hoffnung, seine Dame zu sehen, aufgegeben hat, da ein eiferfüchtiger Ehemann sie eingeschlossen hält, sich endlich einer neuen Liebe zuwenden? - Wenn ein Ritter sich von seiner Geliebten abkehrt zu einer Frau von hoher Geburt und, von dieser abgewiesen, darauf aufs neue um ihre Gnade bittet, läßt es ihre Ehre dann zu, ihm zu vergeben? Von dieser Kasuistik ist es nur noch ein Schritt zur Behandlung der Liebesfragen ganz und gar in Prozeßform, wie Martial d'Auvergne sie in den Arrestz d'amour gibt.

All diese Umgangsformen der Liebe kennen wir nur aus ihrem Niederschlag in der Literatur. Sie waren im wirklichen Leben zu Hause. Der Code der höfischen Begriffe, Regeln und Formen diente nicht ausschließlich dazu, Gedichte daraus zu machen, sondern verlangte, sie auch im aristokratischen Leben, oder wenigstens in der Konversation anzuwenden. Es ist dennoch sehr schwierig, durch die Schleier der Poesie hindurch das tatsächliehe Leben jener Zeit zu gewahren, denn auch dort, wo eine wirkliche Liebe so genau wie nur möglich beschrieben wird, geschieht es trotzdem aus der Vorstellungswelt des geläufigen Ideals heraus, mit dem technischen Apparat der üblichen Liebesbegriffe jener Zeit und in der Stilisierung des literarischen Falles.

So geht es mit der gar zu langen Erzählung einer Dichterliebe zwischen einem alten Poeten und einer Marianne aus dem 14. Jahrhundert, Le livre du Voir-Dit (d. h. wahre Begebenheit) von Guillaume de Machaut. Er muß an die 60 Jahre alt gewesen sein, als die ungefähr 18jährige Péronelle d'Armentières, aus einem vornehmen Geschlecht in der Champagne, ihm im Jahre 1362 ihr erstes Rondel sandte, in dem sie dem ihr persönlich unbekannten berühmten Dichter ihr Herz anbot, während sie ihn bitten ließ, eine poetifche Liebeskorrespondenz mit ihr anzufangen. Der arme Dichter, kränklich, auf einem Auge blind, von der Gicht geplagt, steht sofort in Flammen. Er beantwortet ihr Rondel, und ein Austausch von Briefen und Gedichten beginnt. Péronelle ist stolz auf ihre literarische Verbindung; sie macht anfänglich kein Geheimnis daraus. Sie will, daß er ihre ganze Liebe der Wahrheit gemäß niederschreiben soll, mit Einschaltung ihrer Briefe und Gedichte. Er erfüllt diese Aufgabe mit Freuden: "je feray, à vostre gloire et loenge, chose dont il sera bon mémoire". (Zu Euerm Ruhm und Lob will ich etwas schreiben, das in gutem Gedächtnis bleiben soll.) "Et mon très-dous cuer - schreibt er ihr - vous estes courrecié de ce que nous avons si tart commencié?" (Und Ihr, mein gar süßes Herz, Ihr ärgert Euch, daß wir so spät begonnen haben?) Wie hätte sie eher gekonnt?

"Par Dieu aussi suis-je; mais ves-cy le remède: menons si bonne vie que nous porrons, en lieu et en temps, que nous recompensons le temps que nous avons perdu; et qu'on parle de nos amours jusques à cent ans cy après, en tout bien et en toute honneur; car s'il y avoit mal, vous le celeriés à Dieu, se vous poviés". (Bei Gott, ich auch; doch ich weiß ein Mittel: richten wir uns das Leben so gut ein, wie wir können, nach Ort und Zeit, daß wir die verlorene Zeit ausgleichen, und daß man noch nach hundert Jahren von unserer Liebe spreche, in aller Tugend und in aller Ehre; denn wenn es Schlechtes dabei gäbe, so würdet Ihr es selbst Gott verhehlen, wenn Ihr könntet.)

Was sich damals mit einer ehrbaren Liebe vertrug, lehrt uns die Erzählung, in der Machaut die Briefe und Gedichte aneinander reiht. Der Dichter bekommt auf seine Bitte ihr gemaltes Porträt, das er verehrt wie seinen Gott auf Erden. Voller Angst wegen seiner Körpergebrechen sieht er der ersten Zusammenkunft entgegen, und sein Glück ist unbändig, als sein Äußeres die junge Geliebte nicht abschreckt. Sie legt sich unter einen Kirschbaum in seinen Schoß zu schlafen oder scheinbar zu schlafen. Sie schenkt ihm größere Gunst. Eine Pilgerfahrt nach Saint Denis und die Foire du Lendit bietet eine Gelegenheit, einige Tage zusammen zu sein. Eines Mittags ist die Gesellschaft todmüde von dem Trubel und der Sommerhitze; es ist Mitte Juni. Sie finden in der überfüllten Stadt ein Unterkommen bei einem Mann, der ihnen ein Zimmer mit zwei Betten überläßt. Auf das eine legt sich in dem dunkelgemachten Zimmer Peronelles Schwägerin zur Mittagsruhe hin, sie selbst auf das andere mit ihrer Kammerfrau. Sie zwingt den schüchternen Dichter, sich zwischen sie beide zu legen; er liegt totenstill, aus Angst, sie zu stören, und als sie aufwacht, befiehlt sie ihm, sie zu küssen. Als das Ende der kleinen Reise naht, und sie seine Betrübnis spürt, gestattet sie ihm, zum Abschied zu ihr zu kommen, um sie zu wecken. Und obgleich er auch bei dieser Gelegenheit fortfährt, von "onneur" und "onnesté" zu sprechen, wird es aus seinem ziemlich unumwundenen Bericht nicht deutlich, was sie ihm noch verweigert haben könnte. Sie gibt ihm das goldene Schlüsselchen ihrer Ehre, ihren Schatz, um diesen sorgfältig zu behüten, aber das, was noch zu behüten war, kann wohl nur als ihre Ehrbarkeit vor den Menschen aufgefaßt werden.

Mehr Glück war dem Dichter nicht bestimmt, und aus Mangel an weiteren Erlebnissen füllt er die zweite Hälfte seines Buches mit endlosen Berichten aus der Mythologie aus. Schließlich teilt Peronelle ihm mit, daß ihr Verhältnis ein Ende nehmen müsse, offenbar im Hinblick auf ihre Ehe. Er aber beschließt, sie immer lieb zu behalten und zu verehren, und, wenn sie beide gestorben sind, wird sein Geist Gott bitten, ihre Seele in Verklärung noch ferner Toute-belle zu nennen.

Sowohl hinsichtlich der Sitten als auch der Gefühle lehrt uns Le Voir-Dit mehr als die meiste Liebesliteratur jener Zeit. Zunächst die außergewöhnliche Freiheit, die sich dieses junge Mädchen leisten konnte, ohne Anstoß zu erregen. Ferner die naive Unerschütterlichkeit, mit der sich alles, bis zum Intimsten, in Gegenwart anderer abspielt, sei es der Schwägerin, der Kammerjungfer oder gar des Sekretärs. Beim Zusammensein unter dem Kirschbaum denkt sich letzterer sogar eine anmutige List aus: während sie schlummert, legt er ein grünes Blatt auf Peronelles Mund und sagt zu Machaut, er solle jenes Blatt küssen. Als dieser es endlich wagt, zieht der Sekretär das Blatt weg, so daß er ihren Mund berührt. Ebenso bemerkenswert ist das Zusammenfallen von Liebes- und Religionspflichten. Die Tatsache, daß Machaut als Domherr der Kirche von Reims zum geistlichen Stand gehörte, wird man nicht allzu schwer nehmen. Zu jener Zeit waren die niederen Weihen, die für das Kanonikat ausreichten, nicht allzu gebieterisch in der Forderung des Zölibats. Auch Petrarca war Kanoniker. Daß eine Wallfahrt zu einem Rendez-vous ausersehen wurde, ist auch nichts Außergewöhnliches. Die Wallfahrten waren sehr beliebt für Liebesabenteuer. Diejenige Machauts und Peronelles wurde dessenungeachtet mit großem Ernst betrieben, "très devotement". (in sehr frommer Weise).

Bei einem früheren Zusammensein hören sie gemeinsam die Messe, er hinter ihr sitzend:

".... Quant on dist: Agnus dei,
Foy que je doy à Saint Crepais,
Doucement me donna la pais,
Entre deux pilers du moustier,
Et j'en avoie bien mestier,
Car mes cuers amoureus estoit
Troublés, quant si tost se partoit".

("... Als man das Agnus Dei sprach,
Da gab sie mir - beim heiligen Crispin! -
Sachte den Friedenskuß
Zwischen zwei Pfeilern er Kirche.
Und ich brauchte den Frieden gar sehr,
Denn mein verliebtes Herz war
Verstört, als sie so schnell fortging.")

Die "paix" war das Täfelchen, das herumging, um, an Stelle des Friedenskusses von Mund zu Mund, geküßt zu werden. Hier hat es natürlich die Bedeutung, daß Peronelle ihm ihre eigenen Lippen bot. Er erwartet sie im Garten, indem er sein Brevier hersagt. Beim Einsetzen einer Novene (einer neuntägigen Verrichtung bestimmter Gebete) tut er, als er in die Kirche tritt, innerlich das Gelübde, an jedem dieser Tage ein neues Gedicht auf die Liebste zu machen, was ihn nicht daran hindert, von der großen Devotion zu sprechen, mit der er bete.

Man darf sich bei all diesem keine frivole oder profane Absicht vorstellen: Guillaume de Machaut ist letzten Endes ein ernster und hochgesinnter Dichter. Es ist eine uns fast unbegreifliche Unbefangenheit, mit der in vortridentinischen Tagen die Glaubensübungen in das tägliche Leben eingeflochten waren. Wir werden bald noch mehr darüber sagen müssen.

Das Gefühl, das aus den Briefen und der Beschreibung dieses historischen Liebesfalles spricht, ist weich, süßlich, ein wenig angekränkelt. Der Ausdruck der Gefühle bleibt eingehüllt in den breiten Wortschwall raisonnierender Betrachtung und in die Umkleidung allegorischer Phantasien und Träume. Es liegt etwas Rührendes in der Innigkeit, in der der greise Dichter, indem er die Herrlichkeit seines Glückes und die Vortrefflichkeit von Toute-belle beschreibt, sich nicht bewußt wird, daß sie dennoch eigentlich mit ihm und ihrem eigenen Herzen nur gespielt hat.

Aus ungefähr derselben Zeit wie Machauts Voir-Dit stammt ein anderes Werk, das in gewisser Beziehung als Gegenstück dienen könnte: "Le livre du chevalier de la Tour Landry pour l'enseignement de ses filles". Es ist eine Schrift aus der Sphäre des Adels wie der Roman von Machaut und Peronelle d'Armentieres; spielte dieser in der Champagne und in und um Paris, so versetzt uns der Ritter de la Tour Landry nach Anjou und Poitou. Er ist kein alter Dichter, der selbst liebt, sondern ein ziemlich prosaischer Vater, der Erinnerungen aus seinen jungen Jahren, Anekdoten und Geschichten zum besten gibt, "pour mes filles aprandre à roumancier". Wir würden sagen: um ihnen die gesellschaftlichen Formen in Liebesangelegenheiten beizubringen. Der Unterricht fällt aber durchaus nicht romantisch aus. Die Tendenz der Beispiele und Ermahnungen, die der sorgsame Edelmann seinen Töchtern vorhält, ist vielmehr die, sie vor den Gefahren eines romantischen Flirts zu warnen. Hütet euch vor den zungenfertigen Leuten, die immer bei der Hand find mit "faulx regars longs et pensifs et petits soupirs et de merveilleuses contenances affectées et ont plus de paroles à main que autres gens". (Mit falschen, langen und schmachtenden Blicken und kleinen Seufzern und sonderbaren affektierten Gesten, und die mehr Worte zur Hand haben als andere Leute.) - Seid nicht zu entgegenkommend.

Er war als Jüngling einmal von seinem Vater auf ein Schloß gebracht worden, um im Hinblick auf eine erwünschte Verlobung mit der Tochter Bekanntschaft zu machen. Das Mädchen hatte ihn ausnehmend freundlich empfangen. Um zu erfahren, was in ihr steckte, sprach er mit ihr über allerlei Dinge. Das Gespräch kam auf Gefangene, und der Junker machte ein würdevolles Kompliment: "Ma demoiselle, il vaudroit mieulx cheoir à estre vostre prisonnier que à tout plain d'autres, et pense que vostre prison ne seroit pas si dure comme celle des Angloys." (Mein Fräulein, es wäre besser, Euer Gefangener zu sein als der von soundso viel anderen, und ich denke, Euer Gefängnis wäre nicht so hart wie das der Engländer.)

- "Si me respondit, qu'elle avoyt vue nagaires cel qu'elle vouldroit bien qu'il feust son prisonnier. Es lors je luy demanday se elle luy feroit male prison, et elle ne dit que nennil et qu'elle le tandroit ainsi chier comme son propre corps, et je lui dis que celui estoit bien eureux d'avoir si doulce et si noble prison. Que vous dirai-je? Elle avoit assez de langaige et lui sambloit bien, selon ses parolles, qu'elle savoit assez, et si avoit l'ueil bien vif et legier." (Und sie antwortete mir, sie habe erst kürzlich den gesehen, von dem sie möchte, daß er ihr Gefangener wäre. Und da fragte ich sie, ob sie ihm ein schlimmes Gefängnis machen würde, und sie sagte: 'Keineswegs'; vielmehr würde sie ihn ebenso hegen wie ihren eigenen Körper. Und ich sagte ihr, der Betreffende wäre sehr glücklich, daß er ein so süßes und edles Gefängnis habe. - Was soll ich euch sagen? Sie befaß ziemlich viel Zungenfertigkeit, und nach ihren Worten schien es, daß sie ziemlich gut beschlagen war, und dazu hatte sie ein lebhaftes und bewegliches Auge.)

Beim Abschied bat sie ihn wohl zwei- oder dreimal, bald wiederzukommen, als ob sie ihn schon längst gekannt hätte. "Et quant nous fumes partis, mon seigneur de père me dist: Que te samble de celle que tu as veue. Dy m'en ton avis." (Und als wir aufgebrochen waren, sagte mein Herr Vater zu mir: 'Was meinst du von der, die du gesehen hast? Sag mir deine Meinung.) Aber ihre allzu eifrige Ermutigung hatte ihm jede Lust zu einer näheren Bekanntschaft genommen. "Mon seigneur, elle me samble belle et bonne, maiz je ne luy seray jà plus de près que je suis, si vous plaist." (Herr Vater, sie scheint mir schön und gut, aber ich möchte doch mit ihr nicht näher bekannt werden , so es Euch gefällt, als ich es bin.) Aus der Verlobung wurde nichts, und der Ritter fand natürlich Ursache, es später nicht zu bereuen.

Ähnliche Stückchen direkt aus dem Leben aufgezeichneter Erinnerung, die uns verdeutlichen, wie die Sitten sich dem Ideal anpaßten, sind unglücklicherweise in den Jahrhunderten, von denen hier die Rede ist, noch überaus selten. Hätte der Ritter de la Tour Landry uns nur noch etwas mehr aus seinem Leben erzählt! Das meiste sind auch bei ihm Betrachtungen allgemeiner Art. Er denkt an erster Stelle an eine gute Ehe für seine Töchter. Und die Ehe hatte mit der Liebe wenig zu schaffen. Er gibt ein ausführliches "debat" zwischen sich selbft und seiner Frau über das Erlaubte der Liebe "le fait d'amer par amours": Er meint, daß ein Mädchen in gewissen Fällen wohl in Ehren lieben kann, z. B. "en esperance de mariage".

Die Frau ist dagegen. Ein Mädchen soll sich lieber überhaupt nicht verlieben, auch nicht in ihren Bräutigam. Es hält sie nur von der wahren Frömmigkeit ab. "Car j'ay ouy dire à plusieurs, qui avoient esté amoureuses en leur juenesce, que quant elles estoient à l'eglise, que la pensée et la merencollie leur faisoit plus souvent penser à ces estrois pensiers et deliz de leurs amours que ou (au) service de Dieu, et est l'art d'amours de telle nature que quant l'en (on) est plus au divin office, c'est tant comme le prestre tient nostre seigneur sur l'autel, lors leur venoit plus de menus pensiers". (Denn ich habe viele, die in ihrer Jugend verliebt gewesen waren, sagen hören, in der Kirche habe die nachdenkliche und düstere Stimmung sie öfter an jene innigen Gedanken und Wonnen ihrer Liebe denken lassen als an den Gottesdienst; und die Kunst der Liebe ist von solcher Art, daß ihnen um so mehr zärtliche Gedanken kamen, je mehr man im heiligen Amte begriffen war, nämlich wenn der Priester unseren Herrn über den Altar hält.)

- Mit dieser tiefen, psychologischen Beobachtung könnten Machaut und Peronelle einverstanden sein. Welch ein Unterschied in der Auffassung jedoch im übrigen zwischen dem Dichter und dem Ritter! Wie reimt sich nun aber diese Strenge wieder damit, daß der Vater seinen Töchtern zur Belehrung wiederholt Geschichten auftischt, die wegen ihres schlüpfrigen Inhaltes besser in den Cent nouvelles nouvelles untergebracht sein würden?

Johan Huizinga
Gerade der geringe Zusammenhang zwischen den schönen Formen des höfischen Liebesideals und der Realität von Verlobung und Heirat bewirkte, daß das Element des Spieles, der Konversation, des literarischen Zeitvertreibs sich in allem, was das verfeinerte Liebesleben betraf, um so ungehinderter entfalten konnte. Das Ideal der Liebe, die schöne Fiktion von Treue und Aufopferung, fand keinen Platz in den sehr materiellen Überlegungen, mit denen eine Ehe und vor allem eine adlige Ehe zustande kam. Es konnte nur in der Gestalt eines bezaubernden oder herzerquickenden Spiels erlebt werden. Das Turnier bot das Spiel der romantischen Liebe in seiner heroischen Form. Die pastorale Idee lieferte die idyllische Form dafür.

Quelle: J. Huizinga: Herbst des Mittelalters. Studien über Lebens- und Geistesformen des 14. und 15. Jahrhunderts in Frankreich und in den Niederlanden. Alfred Kröner Verlag, Leipzig, 3. Auflage. Deutsch von T. Wolff-Mönckeberg, Übersetzung der französischen Zitate von Prof. Eugen Lerch. Ausgezogen wurde das Kapitel IX, Seite 170-179.

Die Illustrationen zu diesem Artikel stammen aus verschiedenen zeitgenössischen Handschriften des "Romans de la Rose".

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Lieder aus Le Voir Dit und die Messe de Nostre Dame von Guillaume de Machaut, gesungen von der Oxford Camerata.


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