2. März 2020

Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza (ed. RZ 1009)

Die Improvisationsgruppe Nuova Consonanza entstand 1964 auf Anregung von Franco Evangelisti. Den Namen übernahm sie von der Konzertgesellschaft Nuova Consonanza, die 1961 in Rom gegründet wurde und im Rahmen deren dritten Festivals im Frühling 1965 die Gruppe ihr Debüt gab. Der Ausdruck »nuova consonanza« wurde im Vorwort zur Sammlung Le musiche di Iacopo Peri aus dem Jahre 1600 vorgefunden. Er verweist auf kein neuartiges Gesetz der Harmonielehre, sondern auf ein ästhetisches Programm: über die Grenzen hinausschauen, um immer wieder »neue Übereinstimmungen« zu erreichen. Die »historische« Besetzung der Gruppe - die in der vorliegenden Schallplatte dokumentiert ist - war: Mario Bertoncini (Schlagzeug und Klavier), Walter Branchi (Kontrabaß), Franco Evangelisti (Klavier), John Heineman (Posaune und Violoncello), Roland Kayn (Hammond-Orgel, Vibraphon und Marimbaphon), Egisto Macchi (Schlagzeug und Celesta) und Ennio Morricone (Trompete). In Improvvisazione per cinque und RKBA 1675/1 kommt Frederic Rzewski (Klavier) hinzu; in Eflot und Soup erscheinen auch Giovanni Piazza (Horn) und Jesus Villa Roja (Klarinette). Mit der historischen Besetzung trat die Gruppe bei mehreren europäischen Festivals auf: 1968 beim Maggio Musicale von Florenz und der Biennale von Venedig, 1969 bei den Sechs Tagen Musik von Berlin, 1971 anläßlich der Konzertsaison vom ORF in Wien und 1972 bei der Internationalen Musikfestwoche in Luzern.

Gegenüber den vielen Improvisationsgruppen, die sich im Laufe der sechziger Jahre bildeten, zeichnet sich Nuova Consonanza durch Merkmale aus, die sie zu einer einzigartigen Erscheinung machen. Nach dem Modell des kurzlebigeren New Music Ensemble des Amerikaners Larry Austin, das Evangelisti bei der Bildung von Nuova Consonanza inspiriert hatte, sollen die Mitglieder der Gruppe zunächst das jeweils eigene Instrument beherrschen; sie sollen aber zugleich Komponisten sein, und in dieser Doppelfunktion verstehen sie ihre Tätigkeit als improvisierende Musiker. Improvisation wird also nicht als neodadaistischer Angriff gegen den Werkbegriff, sondern als dessen Erweiterung praktiziert. Das Werk als intendiertes Kunstobjekt bleibt bestehen, es wird aber zu einem transitorischen, von einem kollektiven Subjekt produzierten Werk. Das jeweilige Ergebnis ähnelt einem Mosaik aus unendlich vielen Steinchen, die als solche keine Selbständigkeit haben und erst im Zusammenhang mit den anderen ihren Sinn erhalten. Es ist eine »instantane« Komposition, an deren Konstitution alle mit gleichem Recht und zur gleichen Zeit teilnehmen.

Selbstverständlich ist solchen »instantanen« Kompositionen nicht mit der Haltung zu begegnen, die der Rezeption schriftlich fixierter Werke angemessen ist. Die gewöhnlichen Kategorien des Musikwerkes - Beginn, Entwicklung, Kontrast, Übergang und Schluß können zum Verständnis der kompositorischen Aktion von Nuova Consonanza nicht das geringste beitragen. Das Schaffen von Nuova Consonanza hat für die Musik der sechziger Jahre insgesamt Signalcharakter: der Akzent hat sich von Form und Struktur auf das Material verschoben. Die Substanz des instantanen Werkes fällt mit den angewendeten Klängen und ihren Produktionsvorgängen zusammen. Die Eigenart von String Quartet beispielsweise erklärt sich aus einem Verfahren, das Bertoncini eingeführt hatte: die Haare eines Geigenbogens werden unter den Saiten eines Flügels hin- und hergezogen, wodurch kontinuierliche Klangbänder entstehen.

Von links nach rechts: Walter Branchi, Mario Bertoncini, Egisto Macchi,
 Franco Evangelisti, Ennio Morricone, John Heineman.
Im Repertoire von Nuova Consonanza überwiegt ohnehin eine unkonventionelle Behandlung der Instrumente: Hauchen und Sprechen in Blasinstrumente, der Flügel als Resonanzkörper für andere Instrumente, die Verwendung von Fagottmundstücken bei Blechbläsern sowie unzählige geräuschproduzierende Objekte. Die Entscheidung für deformierte Klänge entsprach nicht dem Selbstzweck einer spielerischen Effektistik, sondern einer ästhetischen Orientierung, die die Unzulänglichkeit des temperierten Systems erkannt hatte und nach einer neuen Klangwelt suchte.

Evangelisti sah die Gruppe als Ausweg aus dem etablierten Musikbetrieb mit seinen Auftragswerken, seinen Einschränkungen, seinen abgenutzten Kommunikationsformen. Er sah Nuova Consonanza als ersten Schritt auf dem Weg zu einer neuen Klangwelt, die nicht mehr Musik heißen kann. Dieser Schritt war einer der Negation. Die kollektive Arbeit setzte einen Katalog der Verbote voraus, der von allen Mitgliedern akzeptiert wurde: keine Priorität eines einzelnen Spielers zulassen, keinen an das tonale System gebundenen Klang hervorbringen, keine rhythmische Periodik, gestalten, keine einprägsamen Motive einfügen, keine genaue Wiederholung eines Gewesenen ausführen. Der Katalog war auf alle Klischees erweiterbar, auch auf die der Avantgarde: keinen Jargon der Negativität bilden, das Sichtbare nicht über das Klangliche vorherrschen lassen.

Den Improvisationen gingen meistens Übungen voraus, die gleichsam als Training für die eigentliche kompositorische Aktion erfunden wurden. Sie betrafen einzelne Dimensionen des Klanges: eine Farbengruppe, einen dynamischen Bereich, eine Verhaltensweise (wie das Spielen nach je individuellem Zeitmaß oder das Bilden von schnellen Kettenreaktionen); sie galten aber nicht als normatives Schema für eine Improvisation. Die einzige positive, immer geltende Vorschrift war das alte Prinzip der Ökonomie der kompositorischen Arbeit; geboten war eine nicht verschwenderische Verwendung der Klangelemente, eine Arbeit in Minimalbereichen, eine Reduktion der Mittel - was übrigens der in der Improvisation üblichen Neigung entgegenwirkte, vielfältige Materialien zu akkumulieren und ihre Ressourcen rasch auszuschöpfen, um die Aufmerksamkeit der Zuhörer wachzuhalten. Fundament für Vorarbeit und kompositorische Aktion von Nuova Consonanza ist jedoch das Hören und das Hören-lernen. Erst aus einer prinzipiellen Bereitschaft, die anderen und sich selbst mit den anderen zu hören, erklären sich Ergebnisse derartigen Gleichgewichtes. Denn - wie Evangelisti sagte - "in dieser Fähigkeit des Anhörens der eigenen Fehler und der Fehler der anderen und in der unmittelbaren Reaktion sich entsprechend zu korrigieren, also in der Verteilung der individuellen Energie im Dienste der gemeinsamen Idee, liegt das Wesen der Improvisation" .

Quelle: Gianmario Borio, im Booklet


TRACKLIST

Gruppo di Improvvisazione Nuova Consonanza 

01. String Quartet (RCA-1967) 4'13 
Mario Bertoncini, Franco Evangelisti, John Heineman, Roland Kayn

02. Improvvisazione per cinque (RCA-1967) 7'06 
Mario Bertoncini, Franco Evangelisti, John Heineman, Roland Kayn, Frederic Rzewski 

03. RKBA 1675/I (RCA-1967) 5'12 
Mario Bertoncini, Franco Evangelisti, John Heineman, Roland Kayn, Frederic Rzewski 

04. Percussione per tutti (General Music-1969) 7'23 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, John Heineman, Egisto Macchi, Ennio Morricone

05. Mirage (General Music-1969) 4'44 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, John Heineman, Egisto Macchi, Ennio Morricone

06. Wenig aber kurz (SFB-15.12.69) 2'00 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, John Heineman, Egisto Macchi, Ennio Morricone

07. NC Berlino 1969 (SFB-15.12.69) Ausschnitt: 7'40 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, John Heineman, Egisto Macchi, Ennio Morricone

08. Zum Schluß (Wien-1971) 6'13 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, Egisto Macchi, Ennio Morricone, Giovanni Piazza, Jesus Villa Rojo

09. Eflot (Cinevox-1975) 11'15 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, Egisto Macchi, Ennio Morricone, Giovanni Piazza, Jesus Villa Rojo

10. Soup (Cinevox-1975) 7'37 
Mario Bertoncini, Walter Branchi, Franco Evangelisti, Egisto Macchi, Ennio Morricone, Giovanni Piazza, Jesus Villa Rojo

Time Total: 64'34

(C) 1992 ADD
Edition RZ
Ed. RZ 1009


Norbert Elias:

Die höfisch-aristokratische Verflechtung

Ludwig XIV. in der Rolle der Sonne im Ballet de la nuit,
23. Februar 1653, Salle du Petit Bourbon, Paris
1) Wie man sieht, ist die Verstrickung der sozialen Existenz einer nicht arbeitenden Schicht nicht weniger zwingend und unausweichlich als die Verstrickung, welche eine arbeitende Schicht zum Ruin führt. Das ist die Situation, die in dem Wort des Herzogs von Croy zum Ausdruck kommt: »Ce sont les maisons qui ont écrasé la plupart des grandes familles«.

Die besondere Figuration, die eine solche Haltung züchtet und zu ihrer Aufrechterhaltung nötig hat, wird mit alledem ganz gewiß erst andeutungsweise sichtbar. Aber die spezifische Haltung selbst, die der Verflechtung in eine solche höfische Gesellschaft entspringt, tritt bei dieser Art der Untersuchung aus der Überlagerung durch heteronome Wertungen, aus der Verdeckung durch das berufsbürgerliche Wirtschaftsethos, für den Blick des Betrachters bereits etwas klarer heraus. Dieses Wirtschaftsethos ist nicht etwas Selbstverständliches. Menschen handeln nicht seinen Geboten gemäß, gleichgültig in welcher Gesellschaft sie leben, sofern sie nur für sich selbst »rational« oder »logisch« zu denken vermögen. Daß die höfisch-aristokratische Haltung zu Geldeinnahmen und Geldausgaben von der berufsbürgerlichen verschieden ist, läßt sich nicht einfach durch die Annahme einer zufälligen Häufung von persönlichen Mängeln oder Lastern einzelner Menschen erklären; es handelt sich nicht um eine Epidemie der Willkür oder der Schwächung von Langsicht und Selbstkontrolle der beteiligten Individuen. Man begegnet hier einem anderen gesellschaftlichen System der Normen und Wertungen, dessen Geboten sich Individuen nur zu entziehen vermögen, wenn sie auf den Umgang innerhalb ihrer gesellschaftlichen Zirkel, auf die Zugehörigkeit zu ihrer sozialen Gruppe verzichten. Diese Normen lassen sich nicht erklären aus einem Geheimnis, das in der Brust vieler einzelner Menschen begraben ist; sie lassen sich nur erklären im Zusammenhang mit der spezifischen Figuration, die die vielen Individuen miteinander bilden und mit den spezifischen Interdependenzen‚ die sie aneinander binden.

2) Auf der einen Seite steht das gesellschaftliche Ethos des Berufsbürgertums, dessen Normen die einzelne Familie dazu verpflichten, die Ausgaben den Einnahmen unterzuordnen und, wenn irgend möglich, den gegenwärtigen Verbrauch unter dem Niveau der Einnahmen zu halten, so daß die Dfferenz als Ersparnis in der Hoffnung auf erhöhte zukünftige Einnahmen investiert werden kann. In diesem Falle hängt die Sicherung der erreichten Familienposition und noch weit mehr der gesellschaftliche Erfolg, der Erwerb eines höheren Status und Prestiges davon ab, daß der Einzelne in seiner Einnahmen-Ausgaben-Strategie auf lange Sicht hin seine kurzfristigen Verbrauchsneigungen ohne allzu große Abweichungen dem Ethos des Sparens für künftigen Gewinn (saving-for-future-profit ethos) unterordnet.

Ballett in den Tuilerien, Paris 1573,
 zu Ehren der Polnischen Gesandten
Von diesem berufsbürgerlichen Verhaltenskanon unterscheidet sich der des Prestigeverbrauchs. In Gesellschaften, in denen dieses andere Ethos, das des Statuskonsums (statusconsumption ethos) vorherrscht, hängt allein schon die bloße Sicherung der vorhandenen gesellschaftlichen Position einer Familie und noch weit mehr die Erhöhung des gesellschaftlichen Ansehens, der gesellschaftliche Erfolg, davon ab, daß man die Kosten seiner Haushaltung, seinen Verbrauch, seine Ausgaben überhaupt, in erster Linie von dem gesellschaftlichen Rang, von dem Status oder Prestige, das man besitzt oder anstrebt, abhängig macht. Jemand der nicht seinem Range gemäß auftreten kann, verliert den Respekt seiner Gesellschaft. Er bleibt in dem ständigen Wettrennen um Status- und Prestigechancen hinter den Konkurrenten zurück und läuft Gefahr, ruiniert beiseite stehen und aus dem Verkehrskreis seiner Rang- und Statusgruppe ausscheiden zu müssen. Diese Verpflichtung zu Ausgaben entsprechend seinem Rang, verlangt eine Erziehung zur Handhabung des Geldes, die von der berufsbürgerlichen verschieden ist. Einen paradigmatischen Ausdruck dieses sozialen Ethos’ findet man in einer von Taine berichteten Handlung des Herzogs von Richelieu: Er gibt seinem Sohn einen Beutel mit Geld, damit er lernt, es wie ein Grandseigneur auszugeben, und als der junge Mann das Geld wieder zurückbringt, wirft der Vater den Beutel vor den Augen des Sohnes zum Fenster hinaus. Das ist eine Sozialisierung im Sinne einer gesellschaftlichen Tradition, die dem Einzelnen einprägt, daß sein Rang ihm die Verpflichtung zur Großzügigkeit auferlegt. Im Munde höfisch-aristokratischer Menschen hat der Ausdruck »économie« im Sinne der Unterordnung von Ausgaben unter die Einnahmen und der planmäßigen Einschränkung des Verbrauchs um des Sparens willen bis spät ins achtzehnte Jahrhundert und gelegentlich auch noch über die Revolution hinaus einen etwas verächtlichen Beigeschmack. Es ist ein Symbol für die Tugend der kleinen Leute. Veblen, wie man sieht, wird bei seiner Untersuchung des »Prestige-Konsums« noch in hohem Maße durch den unkritischen Gebrauch bürgerlicher Werthaltungen als Maßstab für das Wirtschaftsverhalten von anderen Gesellschaften geblendet. Er verstellt sich damit den Weg zu einer soziologischen Analyse des Prestigekonsums. Er sieht nicht klar die sozialen Zwänge dahinter. […]

Ballett am Hof von Schweden, 17. Jahrhundert
3) Montesquieu hat eines der frühesten soziologischen Modelle, das es in der europäischen Entwicklung gibt, entworfen, um die Regelmäßigkeit, mit der sich in seinem Beobachtungsfelde Adelsfamilien ruinieren, zu erklären. Er stellt diesen Abstieg von Familien des Schwertadels als Phase in der gesellschaftlichen Zirkulation von Familien innerhalb der Stände dar. Er geht dabei von zwei Voraussetzungen aus, die für den Aufbau seiner Gesellschaft, ebenso wie für seine eigene Standeszugehörigkeit, bezeichnend sind. Er geht davon aus, daß die gesetzlichen wie alle anderen Barrieren, die die verschiedenen sozialen Eliten seiner Gesellschaft voneinander trennen, unangetastet bleiben. Seiner Meinung können und sollen die Unterschiede zwischen den führenden ständischen Kadern der französischen Gesellschaft, wie zwischen den Ständen überhaupt, nicht verwischt werden. Gleichzeitig aber sieht er, daß es innerhalb dieses festen Gerüsts der Stände und ihrer Eliten eine ständige Zirkulation von Familien gibt, die auf- und die absteigen.

Eine der wichtigsten Schranken, die die beiden Adelsformationen der französischen Gesellschaft, die des Schwertes und die der Robe, von der Masse des Volkes abtrennt, ist das gesetzliche Verbot, sich an irgendwelchen kommerziellen Unternehmungen zu beteiligen. Auf diese Weise sein Einkommen zu vermehren, gilt als unehrenhaft und hat den Verlust des Titels und des Ranges zur Folge. Montesquieu hält dieses Verbot für eine nützliche, in der Tat für eine ganz unentbehrliche Einrichtung einer absoluten Monarchie. Jeder der Spitzengruppen‚ so argumentiert er, fällt bei dieser Anordnung eine gesellschaftliche Belohnung eigener Art zu, die von der jeder anderen verschieden ist. Gerade das gibt ihnen den Ansporn:

»Die Belohnung der Steuerpächter sind die Reichtümer, und Reichtümer machen sich selbst belohnt. Ruhm und Ehre sind die Belohnung desjenigen Adels, der nichts anderes kennt, nichts anderes sieht, nichts anderes fühlt als Ruhm und Ehre. Respekt und Achtung sind die Belohnung der hohen Gerichts- und Verwaltungsbeamten, die nichts anderes auf ihrem Wege finden, als Arbeit nach der Arbeit und die Tag und Nacht über die Wohlfahrt des Reiches wachen.«

Entrée Des Espagnolz Joueurs de guitaire. Zeichnung Daniel Rabel
Man sieht aus solchen Bemerkungen ziemlich deutlich, wo Montesquieu selbst steht. Er gehört der letztgenannten Gruppe, der Robe, an. Die Rivalität zwischen diesem Amtsadel und dem Schwertadel kommt in seiner Darstellung deutlich zum Ausdruck. Er kann es sich selten versagen, von dem Schwertadel zu sprechen, ohne einige ironische Bemerkungen einzuflechten. Aber verglichen mit anderen Bemerkungen, die Vertreter der zwei rivalisierenden Adelsformationen übereinander machen, sind die Montesquieus noch maßvoll und mild. Wenige Menschen haben so klar wie er gesehen, daß die Regelmäßigkeit, mit der sich Familien des Schwertadels ruinieren, nicht einfach Ausdruck persönlicher Schwächen, sondern eine Folge ihrer gesellschaftlichen Lage und besonders ihres gesellschaftlichen Wertsystems ist.

Er bemerkt zunächst, wie unrichtig es wäre, die Bestimmung aufzuheben, die es Adligen verbietet, sich durch Handel zu bereichern. Täte man das, so würde man Kaufleuten den Hauptantrieb nehmen, den sie haben, um recht viel Geld zu verdienen: Je tüchtiger sie als Kaufleute sind, um so größer ist ihre Chance, den Kaufmannsstand verlassen und sich einen Adelstitel kaufen zu können. Wenn sie mit Hilfe ihrer Reichtümer zunächst in den Amtsadel aufgestiegen sind, dann kann die Familie etwas später vielleicht auch noch in den Schwertadel aufsteigen. Wenn das geschieht, dann sind sie recht bald gezwungen, ihr Kapital durch standesgemäße Ausgaben wieder zu verringern. Denn der Schwertadel, sagt Montesquieu mit leicht ironischem Unterton, das sind die Leute, die immer daran denken, wie sie ein Vermögen machen können, die aber zugleich auch denken, es sei eine Schande, sein Vermögen zu vermehren, ohne sogleich damit zu beginnen, es zu verschleudern. Das ist derjenige Teil der Nation, der das Grundkapital seines Besitzes verbraucht, um der Nation zu dienen. Wenn sich eine Familie auf diese Weise ruiniert hat, macht sie einer andern Platz, die ebenfalls bald damit beginnt, ihr Kapital aufzuzehren. […]

4) Man kann diese Kombination von Starrheit und Beweglichkeit der sozialen Schichtung nicht verstehen, ohne sich daran zu erinnern, daß sie in der Form, in der sie Montesquieu beobachtet, ein integrales Bestandstück der absolutistischen Herrschaftsapparatur Frankreichs bildet. Ludwig XIV. hatte in seiner Jugend am eigenen Leibe zu spüren bekommen, wie gefährlich es für die Position des Königs sein kann, wenn ständische Eliten, vor allem die des Schwertadels und die der hohen Gerichts- und Verwaltungsbeamten, ihre Abneigung gegeneinander überwinden und gemeinsame Sache gegen den König machen. Vielleicht hatte er auch von der Erfahrung der englischen Könige gelernt, die die Bedrohung und Schwächung ihrer Position in hohem Maße dem vereinten Widerstand von Adels- und Bürgergruppen verdankten.

Ballet des Fées des forêts de Saint-Germain 'Entrée des Eperlucattes',
 Zeichnung Daniel Rabel, Musée du Louvre
Jedenfalls gehörte die Stärkung und Festigung der vorhandenen Unterschiede, der Gegensätze und Rivalitäten zwischen den Ständen, ganz besonders zwischen den ständischen Eliten und auch innerhalb ihrer zwischen den verschiedenen Rängen und Stufen ihrer Status- und Prestigehierarchie, zu den festen Maximen seiner Herrschaftsstrategie. Es war ganz offenbar, wie noch genauer zu zeigen sein wird, daß diese Gegensätze und Eifersüchteleien zwischen den mächtigsten Elitegruppen seines Reiches zu den Grundbedingungen für die Machtfülle der Könige gehörten, die in Begriffen, wie »unumschränkt« oder »absolutistisch« ihren Ausdruck findet.

Die lange Herrschaft Ludwigs XIV. hat viel dazu beigetragen, daß die spezifische Härte und Schärfe, die ständische Unterscheidungen und andere soziale Rangunterschiede durch ihre ständige Nutzung als Herrschaftsinstrumente des Königs erwarben, auch gedanklich und gefühlsmäßig in den beteiligten Gruppen selbst als ein wesentlicher Charakterzug ihrer eigenen Überzeugungen zu spüren ist. Dank dieser Verwurzelung der scharfen Rang-‚ Status- und Prestigekonkurrenz in den Überzeugungen, in den Werthaltungen und Idealen der Beherrschten reproduzieren sich die derart erhöhten und verhärteten Spannungen und Eifersüchteleien zwischen den verschiedenen Ständen und Rängen, und besonders zwischen den rivalisierenden Spitzengruppen dieser hierarchisch gegliederten Gesellschaft, wie eine Maschine im Leerlauf immer von neuem, selbst wenn das bewußte Spiel auf dieser Spannungsbalance und deren systematische Steuerung durch den König nach dem Tode Ludwigs XIV. einer weit nachlässigeren und weniger konsequenten Handhabung Platz macht. Wie in anderen Fällen, so trägt auch hier die Gewöhnung ganzer Gruppen von Menschen an Haltungen, die zunächst durch deren Abhängigkeit von anderen, deren Beherrschung durch andere, erzwungen oder jedenfalls verstärkt wurden, erheblich zur Routinisierung von Spannungen und Konflikten bei.

The Royal Ballet of the Dowager of Bilbao's Grand Ball,
Zeichnung Daniel Rabel, 1626, Musée du Louvre
Was hier bei der Untersuchung der Unterscheidungen und Konflikte zwischen ständischen Eliten zutage tritt, gilt nicht weniger für die gesellschaftliche Mobilität, die trotz aller Rivalitäten und Rangunterschiede von einer ständischen Schicht zur andern führt. Auch sie, auch der Aufstieg und Abstieg von Familien innerhalb der ständisch geschichteten Gesellschaft, ist zunächst gesellschaftlich vorgegeben; das heißt, sie sind nicht von irgendeinem König oder von irgendeinem anderen Individuum geschaffen. Wie die ständische Anordnung der sozialen Schichtung selbst, so sind auch Aufstieg und Abstieg von Familien zunächst Erscheinungsformen der immanenten Dynamik dieser Figuration. Aber wenn sich das Machtgleichgewicht dieser Gesamtfiguration von Menschen nach einer Reihe von Kämpfen zwischen Vertretern der Stände und der Könige zugunsten der letzteren verschiebt, wie das in Frankreich nach vielen Schwankungen schließlich im 17. Jahrhundert der Fall ist, dann fällt dem Inhaber der Königsposition die Chance zu, die soziale Mobilität entsprechend den Vorstellungen, die er von den Interessen der Königsposition oder ganz einfach von seinen eigenen Interessen und Neigungen hat, zu steuern. Ludwig XIV. tut das mit großer Bewußtheit. Nach seinem Tode wird die Ausnutzung solcher Chancen zu einer Art von Routine; am Ende ist sie wieder etwas mehr dem internen Machtkampf höfischer und anderer Eliteformationen selbst ausgesetzt.

Solange der Machtspielraum der Königsposition groß genug bleibt, haben es jedenfalls die Könige und deren Repräsentanten in der Hand, durch Verleihung von Adelstiteln an reiche bürgerliche Familien den sozialen Aufstieg von Familien im eigenen Interesse und nach eigenem Ermessen zu steuern. Da auch sie in hohem Maße an das Ethos des Statusverbrauchs‚ an die Verpflichtung, ihren Rang als oberstes Maß ihrer Ausgaben zu betrachten, gebunden sind, nutzen sie das Vorrecht des Adelns häufig als standesgemäße Einkommensquelle.

Genau wie im Rahmen einer solchen Figuration der soziale Aufstieg von der Königsposition her kontrolliert und gesteuert werden kann, so kann auch der soziale Abstieg in gewissen Grenzen von dieser Position her kontrolliert und gesteuert werden. Der König kann die Verarmung oder den Ruin einer Adelsfamilie durch seine persönliche Gunst mildern oder verhindern. Er kann der Familie durch die Verleihung eines Hofamtes, eines militärischen oder diplomatischen Postens zu Hilfe kommen. Er kann ihnen eine der Pfründen, über die er verfügt, zugänglich machen. Er kann ihnen einfach ein Geldgeschenk, etwa in der Form einer Pension, geben.

The Royal Ballet of the Dowager of Bilbao's Grand Ball,
 Zeichnung Daniel Rabel, 1626, Musée du Louvre
Die Gunst des Königs gehört dementsprechend zu den wichtigsten Chancen, die Familien des Schwertadels haben, um dem Teufelszirkel des Repräsentationszwanges auf Kosten ihres Kapitals Einhalt zu gebieten. Es ist verständlich, daß man sich diese Chance nicht gern verstellt, dadurch daß man sich in einer dem König nicht genehmen Weise verhält. Der König bringt seine Untertanen dazu, wie Montesquieu einmal bemerkt, zu denken »comme il veut«. Wenn man das Abhängigkeitsgeflecht untersucht, in das hier König und Untertanen verstrickt sind, dann ist es nicht schwer zu verstehen, wie das möglich ist. […]

8) Man lernt die gesellschaftlichen Zusammenhänge des eigenen Lebens besser verstehen, wenn man sich in die des Lebens von Menschen anderer Gesellschaften vertieft. Die Untersuchung der höfischen Gesellschaft bringt klarer zutage, als das gewöhnlich der Fall ist, wenn man nur an die eigene Gesellschaft denkt, daß die eigene Werthaltung ein Glied in der Kette der Interdependenzzwänge bildet, denen man ausgesetzt ist. Philosophische und soziologische Theorien behandeln oft das, was man »Werte« oder »Werthaltungen« nennt, als etwas nicht weiter Erklärbares, etwas »Letztliches« und »Absolutes«. Menschen, so scheint es dann, entscheiden in völliger Freiheit, welche Werte, welche Werthaltungen sie zu den ihren machen wollen. Man fragt so wenig, woher die Werte kommen, die Menschen zu den ihren machen können, wie Kinder fragen, woher der Weihnachtsmann seine Geschenke nimmt oder der Storch die Kinder. Auch die Einschränkungen, auch die Zwänge, denen man durch die Werte, denen man anhängt, durch die eigenen Werthaltungen‚ ausgesetzt ist, übersieht man leicht.

Was hier über die höfische Gesellschaft gesagt wurde, kann den Zugang zum Verständnis der Zusammenhänge von Herrschafts- und Gesellschaftsstrukturen und Werthaltungen erleichtern. Wenn man in einer Gesellschaft aufwächst, in der der Besitz eines Adelstitels höher rangiert als der Besitz erworbener Reichtümer, und in der die Zugehörigkeit zum Hofe des Königs oder gar das Privileg des Zutritts zur Person des Königs — ent- sprechend der existierenden Machtstruktur — als Lebenschance in der Skala der gesellschaftlichen Werte außerordentlich hoch rangieren, dann ist es schwer, sich dem Zwang zu entziehen, die persönlichen Zielsetzungen im Sinne dieser gesellschaftlichen Wertsetzungen und Normen auszurichten und sich an dem Konkurrenzkampf um solche Chancen zu beteiligen, sofern die soziale Position der eigenen Familie und die Selbsteinschätzung der eigenen Fähigkeiten die Möglichkeit dazu gibt. Was man als Zielsetzung der Mühe des langfristigen Strebens für wert hält, ist niemals allein durch den Zuwachs an Genugtuung und an Wert bestimmt, den jeder Fortschritt in der Richtung auf das Ziel einem Menschen in den eigenen Augen gibt, sondern auch durch die Erwartung einer Bestätigung des eigenen Wertes oder eines Zuwachses an Achtung und Wert in den Augen anderer. […]

La Princesse de Navarre, Comédie-ballet von Voltaire und Rameau,
Nicolas Cochin, 1745
Viele — wenn auch durchaus nicht alle — Lebenschancen, um deren Besitz sich Menschen der höfischen Gesellschaft oft mit dem Aufwand ihres ganzen Lebens bemühten, haben inzwischen Glanz und Bedeutung verloren. Wie konnten sich Menschen nur um solcher Nichtigkeiten willen erregen, so mag man fragen, oder gar ihr ganzes Leben auf solche sinnleeren Ziele abstellen? Aber obwohl der Glanz vieler hoher Werte mit der Machtstruktur, die ihnen Bedeutung gab, verblaßt ist, die Situation der Menschen in dieser Gesellschaft selbst und mit ihr auch das Verständnis für die Interdependenz der Wertungen, die in dem Einzelnen das Verlangen nach solchen gesellschaftlich für wert gehaltenen Zielen verankert, kann in der soziologischen Untersuchung auch für Menschen einer anderen Gesellschaft klar und lebendig wieder auferstehen. Man braucht die Werthaltungen höfischer Menschen nicht zu teilen, um zu verstehen, daß sie zu den Zwängen ihres gesellschaftlichen Daseins gehörten und daß es für die meisten der zugehörigen Menschen schwer, wenn nicht unmöglich war, aus der Konkurrenz um die gesellschaftlich für wert gehaltenen Chancen herauszutreten. Es war in der höfischen Gesellschaft für einen Herzog sinnvoll, ein Herzog, für einen Grafen, ein Graf, und für jeden höfisch Privilegierten‚ ein Privilegierter zu sein. Jede Bedrohung der privilegierten Stellung eines einzelnen Hauses wie des Systems der abgestuften Privilegien überhaupt bedeutete eine Bedrohung dessen, was Menschen in dieser Gesellschaft in ihren eigenen Augen und in denen der Menschen, mit denen sie verkehrten und an deren Meinung ihnen lag, Wert, Bedeutung und Sinn gab. Jeder Verlust bedeutete eine Sinnentleerung. Deswegen mußte jeder dieser Menschen auch alle Repräsentationspflichten erfüllen, die mit seiner Position, mit seinen Privilegien verbunden waren.

Quelle: Norbert Elias: Die höfische Gesellschaft. Untersuchungen zur Soziologie des Königtums und der höfischen Aristokratie. Frankfurt / Main, Suhrkamp, 9. Aufl. 1999. (Suhrkamp Taschenbuch Wissenschaft Bd. 423). ISBN 3-518-28023-6. Zitiert wurden Auszüge aus Kapitel IV. "Zur Eigenart der höfisch-aristokratischen Verflechtung" (Seiten 102-117).


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Songs of Carl Michael Bellmann (Martin Best): Ich bin da, und ich will leben, / Daß ich meine Zeit genieß, / Wie's der alte Adam eben / Tat im Paradies.



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