16. April 2018

Johann Sobeck: Bläserquintette

Um 1770 hatte sich in den Gattungen Divertimento, Sinfonia concertante und Sinfonie vor allem in den europäischen Musikmetropolen Mannheim und Paris ein vom Orchester losgelöster, selbstständiger Bläsersatz entwickelt, nachdem die Bläser zuvor »nur« zur Verstärkung des Orchesters im forte beziehungsweise zur klanglichen Akzentuierung in Erscheinung traten.

Erste solistisch besetzte Kammermusik gab es Ende des 18. Jahrhunderts — Versuche, die Prinzipien Haydn‘-schen Streichquartettsatzes auf Bläserbesetzungen zu übertragen - F. A. Rösler (Rosetti), G. Cambini, A. Reicha und F. Danzi sind hier als Pioniere zu erwähnen, wobei »die vielschichtige Klangebene im Bläserquintett der Besetzung eine dem Streichquartett weitgehend fehlende Dimension eröffnet«. [Sirker, 1968]

Mitte des 19. Jahrhunderts schwindet das Interesse der Komponisten an Bläserkammermusik, trotz bemerkenswerter Beitrage für die Gattung durch G. Onslow, H. Brod‚ Fr.-R. Gebauer und J. Sobeck.

Biografisches über Johann (Jan) Sobeck ist verhältnismässig wenig bekannt, selbst neuere Standard-Lexika verschweigen seinen Namen, und auch das Internet vermeldet deutlich mehr über einen gleichnamigen Fußballspieler… — Geboren wurde Johann Sobeck am 30. April 1831 in Luditz bei Karlsbad. Er war von seinem zwölften Lebensjahr an, bis 1849, Schüler von Franz Tadeusz Blatt am berühmten Prager Konservatorium, wo er gegen Ende seines Studiums einige viel beachtete Konzertauftritte absolvierte: am 9. April 1848 spielte er von dem damaligen »Klarinetten-Papst« Heinrich Baermann, bei dessen Sohn Karl er in München später noch für kurze Zeit Unterricht hatte, die Variationen op. 8.

Fast auf den Tag genau ein Jahr später, am 8. April 1849 interpretierte er öffentlich eine brillante Konzert-Phantasie von Karl Gottlieb Reissiger, außerdem studierte er das Fach Komposition beim Direktor des Prager Konservatoriums, Johann Friedrich Kittl‚ bevor er für zwei Jahre im Baden-Badener Theaterorchester als Soloklarinettist tätig war und mit bekannten Grössen seiner Zeit, wie dem Tenor Milanello und Jenny Lind, der »schwedischen Nachtigall« auftrat. Zwanzigjährig spielte Sobeck in London mit einem größtenteils aus Studenten des Prager Konservatoriums bestehenden und von der Kritik nicht sonderlich positiv besprochenen Orchester. Am 1. August desselben Jahres, 1851‚ erhielt er einen ehrenvollen Ruf als Erster Klarinettist und - von 1853 an - als Königlicher Hof— und Kammermusiker an das Königliche Theater in Hannover - eine Position, die er für sage und schreibe ein halbes Jahrhundert innehaben sollte!

Von Hannover aus unternahm Sobeck Konzertreisen innerhalb ganz Deutschlands und erwarb sich einen ausgezeichneten Ruf als Virtuose. Für seine Verdienste wurde er verschiedentlich hochdekoriert: er erhielt 1892 den Königlich-Preußischen Kronenorden IV. Klasse, verliehen durch Kaiser Wilhelm II. und - aus den Händen von Herzog Ernst II. - die Herzoglich-Gothasche Verdienstmedaille in Silber für Kunst und Wissenschaft. Zudem war er »Correspondierendes Mitglied des Beethoven Circels in Boulogne sur mer in Frankreich«‚ nachzulesen etwa auf dem Titelblatt seines beim hannoveranischen Adolph Nagel Sortiment im Druck erschienenen »Conzertino für die Clarinette mit Begleitung des Piano oder des Orchesters op. 22, dem Vereine zur Beförderung der Tonkunst in Böhmen (Conservatorium der Musik in Prag) in dankbarer Erinnerung gewidmet«.

Johann Sobeck (1831-1914)
Neben seinen vielfältigen musikalischen Tätigkeiten unterrichtete der auch als Lehrer hochgeschätzte Sobeck einen großen Schülerkreis. Im Juli 1858 kehrte er noch einmal an das Prager Konservatorium zurück, seine frühere Wirkungstätte, als Gast und Solist seines Klarinettenkonzertes. Am 9. Juni i914 starb Johann Sobeck 83-jährig in Hannover.

Seine Werke, wenn sie nicht, wie leider viele, verschollen sind, liegen hauptsächlich in der Bibliothek des Prager Konservatoriums, und viele der samt und sonders Klarinettenkompositionen wären sicherlich einer Wieder- oder Neuentdeckung wert.

Zumeist handelt es sich dabei um — wie damals üblich — lyrische bzw. virtuose Opernfantasien [Lucia di Lammermoor, Don Juan, Jessonda, La Dame Blanche, Faust], um Konzerte oder Konzertstücke, von denen die Concert-Arie op. 10, das o.e. Concertino op. 22, die Konzertstücke op. 17 und op. 25 sowie das Kaiser Wilhelm II zugeeignete Jubel-Konzert op. 16 hervorzuheben sind. Nicht unerwähnt bleiben soll zudem der von Dieter Klöcker - (Dank bei dieser Gelegenheit an diesen sowie an den Hamburger Bläserkammermusik-Experten Hanno Fendt für die freundliche Unterstützung bei den schwierigen Recherchen in Sachen Sobeck‚ s. o.!) - entdeckte und eingespielte Konzertsatz für Violine und Orchester C-dur WoO 5 von Ludwig van Beethoven‚ rekonstruiert seinerzeit und 1879 in Wien herausgegeben von Hofkapellmeister Joseph Hellmesberger - Beethoven-Verehrer Sobeck erstellte im letzten Drittel seiner beruflichen Laufbahn davon eine Kontrafaktur mit Soloklarinette, die in einer interessanterweise in der Exposition platzierten, umfangreichen und exponierten Kadenz sogar einige Takte lang zweistimmig geführt ist — eine heute weitgehend in Vergessenheit geratene Technik!

Bleiben noch einige kürzere Einzelstücke für Klarinette solo bzw. mit Klavierbegleitung, etwa das Salonstück op. 1, die Elegie op. 2, die Nordische Romanze op. 7, Vier charakteristische Stücke op. 8, »Meine Hei- mat« für hohe Stimme mit obligoter Klarinette op. 18 sowie das Duo concertante für zwei Klarinetten op. 19 und das Grand Trio für zwei Klarinetten und Fogott op. 20, allesamt zumeist in den Neunziger Jahren des 19. Jahrhunderts erschienen.

Sobecks wichtigste Werke indes sind seine insgesamt vier Bläserquintette aus den Jahren l879, 1892, und 1897, deren Nummern 1-3 hier erstmals auf CD veröffentlicht sind.

Die drei hier vorgestellten Quintette für Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott sind viersätzig, jeweils mit dem langsamen Satz an zweiter, dem »Tanzsatz« an dritter Stelle. Die Tonarten sind mit F-dur, g-moll und Es-dur ausgesprochene »Bläser«-Tonarten‚ gut und effektvoll darstellbar - hier »spricht« der Praktiker Sobeck.

Giuseppe Pellizza da Volpedo (1868-1907): Blühende Wiese,
1900/1902. Galleria d'Arte Moderna, Rom.
Mit ihren jeweils rund 20 Minuten Spieldauer entsprechen die Stücke im Umfang damaligen Gepflogenheiten; auffällig im Einzelnen das deutlich längere Scherzo von op. 11, dessen Ecksätze langsame Einleitungen haben, der attacca-Übergang vom zweiten in den dritten Satz bei op. 14, wobei da eine lebhafte Tarantella das temperamentvolle Finale bildet (vgl. etwa auch Mendelssohns vierte Sinfonie: der sehnsuchtsvolle Komponistenblick nach Süden…).

Das Quasi Presto zu Beginn von op. 9 in F-dur bietet in seinem recht konzertanten Satz melodische wie virtuose Anteile für alle Instrumente, das Adagio cantabile präsentiert in harmonischem Reichtum kunstvoll die Charakteristika von Flöte, Oboe, Klarinette, Horn und Fagott, das behende Scherzo enthält reizvolle rhythmische Verschiebungen und ein gemütliches, in seinem Wechsel der Tongeschlechter böhmisch angehauchtes Trio, das fantasiereiche Allegro molto Finale bietet vor allem Sobecks ureigenem Instrument, der Klarinette, wirkungsvolle Entfaltungsmöglichkeiten.

Das in der Chronologie als drittes entstandene Quintett g-moll op. 14 beginnt Allegro mosso, mit einem »klassischen« Unisono, welches alsbald in eine wehmütige Flöten - bzw. Oboenstimmung überleitet - »klassisch« auch der Fortgang mit wechselnden Soli-Tutti-Passagen, kundig instrumentiert und von feiner Polyphonie, wobei insgesamt ein Hauch von leiser Melancholie über dem Satz schwebt — Schuberts »Fremd bin ich eingezogen« aus der »Winterreise« lässt grüssen… - Nach einem wohldosierten Wechsel von Kollektiv und Individuen geht der Satz dann mit festlichen Punktierungen im Tongeschlecht Dur zu Ende.Der zweite Satz Andante piú tosto Adagio mutet in seinem stimmungsvoll-lyrischen Gesang wie eine italienische Belcanto-Szene an, mit »nachschlagenden« Begleitfiguren — auch der von Flöte und Oboe »gesungene« Mittelteil, unterbrochen von durch die tiefen Bläser bestimmten, markanten Tutti-Einwürfen, erinnert gelegentlich an den frühen Verdi, bevor der Satz attacca in ein geschwindes, vom »Jagd«-Horn dominiertes Scherzino Presto übergeht — eine Art recht origineller Geschwind-Ländler bildet kontrastierend das Trio. Das abschließende Vivo jagt - mit wenigen beschaulichen Momenten im Mittelteil — »wie von der Tarantel gebissen« dahin, wobei der Satz nach nochmaliger wilder Jagd am Ende denkwürdig zur Ruhe findet.

Die Andante sostenuto - Einleitung zum Es—dur Quintett op. 11 eröffnet harmonisch spannungsvoll mit breiten Akkorden, bevor dann im Allego vivace ein originell - konzertierendes Spiel aller Beteiligten beginnt. Der (wie die Einleitung des Kopfsatzes wiederum) Andante sostenuto überschriebene langsame Satz kommt einfach — volkstümlich daher, mündend in einen parallel geführten Gesang von Oboe und Flöte bzw. ein von der Klarinette begleitetes, vom Fagott quasi kommentiertes Horn-Solo. Nach kurzem Aufbäumen findet der Satz ein friedliches Ende. Das frische Allegretto giocoso e leggiere enthält witzig-virtuose Imitationen, wohingegen im Trio-Mittelteil fast ein wenig Mahlersche Ländlerstimmung beschworen wird — ein accelerando leitet dann in das wieder optimistische Da capo über. Ein Horn-Solo Larghetto führt in eine Art kurzes Rezitativ ein, welches dem harmonisch reizvollen, triolenbestimmten und konzertanten Quasi Allegro vorangestellt ist — von zurückhaltender Diskretion das »unspektakuläre« Satzende…

Quelle: Hans C. Hachmann, im Booklet


Track 8: Quintett in g moll op. 14 - IV. Tarantella. Vivo


TRACKLIST

Johann Sobeck
(1831-1914)

Three Wind Quintefs
for Flure, Oboe, Clarinet, Horn, & Bassoon

Quintet in F major, Op.9                   [19:22]

01. 1. Quasi Presto                        [08:10]
02. 2. Adagio cantibile                    [04:25]
03. 3. Scherzo. Molto vivace               [02:31]
04. 4. Allegro molto                       [04:16]

Quintet in G minor, Op.14                  [20:27]

05. 1. Allegro mosso                       [07:39]
06. 2. Andante piu tosto. Presto           [05:53]
07. 3. (attacca) Scherzo. Presto           [02:35]
08. 4. Tarantella. Vivo                    [04:20]

Quintet in E flat major, Op.11             [20:04]

09. 1. Andante sostenuto - Allegro vivace  [05:02]
10. 2. Andante sostenuto                   [06:20]
11. 3. Allegretto giojoso e leggiere       [04:35]
12. 4. Quasi allegro                       [04:07]

                                     T.T.: [60:40]

Albert Schweitzer Quintett:

Angela Firkins, Flute
Christiane Dimigen, Oboe
Diemut Schneider, Clarinet
Silke Schurack, Horn
Eckart Hübner, Bassoon

Recording: Hans Bosbaud Studio Baden-Baden, January 17-19, 2005
Recording Supervisor & Digital Editing: Bernhard Mangold-Märkel
Recording Engineer: Norbert Vossen
Executive Producers: Burkhard Schmilgun/Hans C. Hachmann

Cover Paining: Giuseppe Pellizza da Volpedo (1868-1907): Blühende Wiese, 1900/1902. 
Galleria d'Arte Moderna, Rom.

(P) 2007 


Lessing: Von dem Wesen der Fabel


Die Stadtmaus und die Feldmaus (Ulm 1483). Holzschnitt
aus Lienhart Holle: Buch der Weisheit der alten Weisen.
In der Fabel wird nicht eine jede Wahrheit, sondern ein allgemeiner moralischer Satz, nicht unter die Allegorie einer Handlung, sondern auf einen einzeln[en] Fall, nicht versteckt oder verkleidet, sondern so zurückgeführet, daß ich nicht bloß einige Ähnlichkeiten mit dem moralischen Satz in ihm entdecke, sondern diesen ganz anschauend darin erkenne.

Und das ist das Wesen der Fabel? Das ist es, ganz erschöpft? — Ich wollte es gern meine Leser bereden, wenn ich es nur erst selbst glaubte. — Ich lese bei dem Aristoteles: „Eine obrigkeitliche Person durch das Los ernennen ist eben als wenn ein Schiffsherr, der einen Steuermann braucht, es auf das Los ankommen ließe, welcher von seinen Matrosen es sein sollte, anstatt daß er den allergeschicktesten dazu unter ihnen mit Fleiß aussuchte.“ — Hier sind zwei besondere Fälle, die unter eine allgemeine moralische Wahrheit gehören. Der eine ist der sich eben itzt äußernde; der andere ist der erdichtete. Ist dieser erdichtete eine Fabel? Niemand wird ihn dafür gelten lassen. — Aber wenn es bei dem Aristoteles so hieße: „Ihr wollt euren Magistrat durch das Los ernennen? Ich sorge, es wird euch gehen wie jenem Schiffsherrn, der, als es ihm an einem Steuermanne fehlte, etc.“ Das verspricht doch eine Fabel? Und warum? Welche Veränderung ist damit vorgegangen? Man betrachte alles genau, und man wird keine finden als diese: Dort ward der Schiffsherr durch ein als wenn eingeführt, er ward bloß als möglich betrachtet; und hier hat er die Wirklichkeit erhalten; es ist hier ein gewisser, es ist jener Schiffsherr.

Das trifft den Punkt! Der einzelne Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als wirklich vorgestellet werden. Begnüge ich mich an der Möglichkeit desselben, so ist es ein Beispiel, eine Parabel. — Es verlohnt sich der Mühe, diesen wichtigen Unterschied, aus welchem man allein soviel zweideutigen Fabeln das Urteil sprechen muß, an einigen Exempeln zu zeigen. — Unter den äsopischen Fabeln des Planudes lieset man auch folgendes: „Der Biber ist ein vierfüßiges Tier, das meistens im Wasser wohnet und dessen Geilen in der Medizin von großem Nutzen sind. Wenn nun dieses Tier von den Menschen verfolgt wird und ihnen nicht mehr entkommen kann, was tut es? Es beißt sich selbst die Geilen ab und wirft sie seinen Verfolgern zu. Denn es weiß gar wohl, daß man ihm nur dieserwegen nachstellet und es sein Leben und seine Freiheit wohlfeiler nicht erkaufen kann.“ — Ist das eine Fabel? Es liegt wenigstens eine vortreffliche Moral darin. Und dennoch wird sich niemand bedenken, ihr den Namen einer Fabel abzusprechen. Nur über die Ursache, warum er ihr abzusprechen sei, werden sich vielleicht die meisten bedenken und uns doch endlich eine falsche angeben.

Vom Hunde im Wasser (Ulm 1483). Holzschnitt
aus Lienhart Holle: Buch der Weisheit der alten Weisen.
Es ist nichts als eine Naturgeschichte, würde man vielleicht mit dem Verfasser der „Kritischen Briefe“ sagen. Aber gleichwohl, würde ich mit eben diesem Verfasser antworten, handelt hier der Biber nicht aus bloßem Instinkt, er handelt aus freier Wahl und nach reifer Überlegung; denn er weiß es, warum er verfolgt wird. Diese Erhebung des Instinkts zur Vernunft, wenn ich ihm glauben soll, macht es ja eben, daß eine Begebnis aus dem Reiche der Tiere zu einer Fabel wird. Warum wird sie es denn hier nicht? Ich sage: sie wird es deswegen nicht, weil ihr die Wirklichkeit fehlet. Die Wirklichkeit kömmt nur dem Einzeln, dem Individuo zu; und es läßt sich keine Wirklichkeit ohne die Individualität gedenken. Was also hier von dem ganzen Geschlechte der Biber gesagt wird, hätte müssen nur von einem einzigen Biber gesagt werden; und alsdenn wäre es eine Fabel geworden. — Ein ander Exempel: „Die Affen, sagt man, bringen zwei Junge zur Welt, wovon sie das eine sehr heftig lieben und mit aller möglichen Sorgfalt pflegen, das andere hingegen hassen und versäumen. Durch ein sonderbares Geschick aber geschieht es, daß die Mutter das Geliebte unter häufigen Liebkosungen erdrückt, indem das Verachtete glücklich aufwächset.” Auch dieses ist aus eben der Ursache, weil das, was nur von einem Individuo gesagt werden sollte, von einer ganzen Art gesagt wird, keine Fabel.

Als daher L’Estrange eine Fabel daraus machen wollte, mußte er ihm diese Allgemeinheit nehmen und die Individualität dafür erteilen. „Eine Äffin“, erzählt er, „hatte zwei Junge; in das eine war sie närrisch verliebt, an dem andern aber war ihr sehr wenig gelegen. Einsmals überfiel sie ein plötzlicher Schrecken. Geschwind rafft sie ihren Liebling auf, nimmt ihn in die Arme, eilt davon, stürzt aber und schlägt mit ihm gegen einen Stein, daß ihm das Gehirn aus dem zerschmetterten Schädel springt. Das andere Junge, um das sie sich im geringsten nicht bekümmert hatte, war ihr von selbst auf den Rücken gesprungen, hatte sich an ihre Schultern angeklammert und kam glücklich davon.“ — Hier ist alles bestimmt; und was dort nur eine Parabel war, ist hier zur Fabel geworden.

Der Bär und die Bienen (Nürnberg 1747). Aus: Esopi Leben und auserlesene
 Fabeln mit deutlichen Erklärungen, nützlichen Tugend-Lehren ...
nach dem Begriff der lieben Jugend eingerichtet.
Das schon mehr als einmal angeführte Beispiel von dem Fischer hat den nämlichen Fehler; denn selten hat eine schlechte Fabel einen Fehler allein. Der Fall ereignete sich allezeit, sooft das Netz gezogen wird, daß die Fische, welche kleiner sind als die Gitter des Netzes, durchschlupfen und die größern hangen bleiben. Vor sich selbst ist dieser Fall also kein individueller Fall, sondern hätte es durch andere mit ihm verbundene Nebenumstände erst werden müssen.

Die Sache hat also ihre Richtigkeit: der besondere Fall, aus welchem die Fabel bestehet, muß als wirklich vorgestellt werden; er muß das sein, was wir in dem strengsten Verstande einen einzeln[en] Fall nennen. Aber warum? Wie steht es um die philosophische Ursache? Warum begnügt sich das Exempel der praktischen Sittenlehre, wie man die Fabel nennen kann, nicht mit der bloßen Möglichkeit, mit der sich die Exempel andrer Wissenschaften begnügen? — Wieviel ließe sich hiervon plaudern, wenn ich bei meinen Lesern gar keine richtige psychologische Begriffe voraussetzen wollte. Ich habe mich oben schon geweigert, die Lehre von der anschauenden Erkenntnis aus unserm Weltweisen abzuschreiben. Und ich will auch hier nicht mehr davon beibringen, als unumgänglich nötig ist, die Folge meiner Gedanken zu zeigen.

Die anschauende Erkenntnis ist vor sich selbst klar. Die symbolische entlehnet ihre Klarheit von der anschauenden.

Das Allgemeine existieret nur in dem Besondern und kann nur in dem Besondern anschauend erkannt werden.

Einem allgemeinen symbolischen Schlüsse folglich alle die Klarheit zu geben, deren er fähig ist, das ist, ihn so viel als möglich zu erläutern, müssen wir ihn auf das Besondere reduzieren, um ihn in diesem anschauend zu erkennen.

Ein Besonderes, insofern wir das Allgemeine in ihm anschauend erkennen, heißt ein Exempel.

Die allgemeinen symbolischen Schlüsse werden also durch Exempel erläutert. Alle Wissenschaften bestehen aus dergleichen symbolischen Schlüssen; alle Wissenschaften bedürfen daher der Exempel.

Von einem Löwen und einer Maus (Nürnberg 1747). Aus: Esopi Leben
 und auserlesene Fabeln mit deutlichen Erklärungen, nützlichen
Tugend-Lehren ... nach dem Begriff der lieben Jugend eingerichtet.
Doch die Sittenlehre muß mehr tun als ihre allgemeinen Schlüsse bloß erläutern; und die Klarheit ist nicht der einzige Vorzug der anschauenden Erkenntnis.

Weil wir durch diese einen Satz geschwinder übersehen und so in einer kürzern Zeit mehr Bewegungsgründe in ihm entdecken können, als wenn er symbolisch ausgedrückt ist, so hat die anschauende Erkenntnis auch einen weit größern Einfluß in den Willen als die symbolische.

Die Grade dieses Einflusses richten sich nach den Graden ihrer Lebhaftigkeit; und die Grade ihrer Lebhaftigkeit nach den Graden der nähern und mehrern Bestimmungen, in die das Besondere gesetzt wird. Je näher das Besondere bestimmt wird, je mehr sich darin unterscheiden läßt, desto größer ist die Lebhaftigkeit der anschauenden Erkenntnis.

Die Möglichkeit ist eine Art des Allgemeinen; denn alles, was möglich ist, ist auf verschiedene Art möglich.

Ein Besonderes also, bloß als möglich betrachtet, ist gewissermaßen noch etwas Allgemeines und hindert als dieses die Lebhaftigkeit der anschauenden Erkenntnis.

Folglich muß es als wirklich betrachtet werden und die Individualität erhalten, unter der es allein wirklich sein kann, wenn die anschauende Erkenntnis den höchsten Grad ihrer Lebhaftigkeit erreichen und so mächtig als möglich auf den Willen wirken soll.

Das Mehrere aber, das die Sittenlehre außer der Erläuterung ihren allgemeinen Schlüssen schuldig ist, bestehet eben in dieser ihnen zu erteilenden Fähigkeit, auf den Willen zu wirken, die sie durch die anschauende Erkenntnis in dem Wirklichen erhalten, da andere Wissenschaften, denen es um die bloße Erläuterung zu tun ist, sich mit einer geringern Lebhaftigkeit der anschauenden Erkenntnis, deren das Besondere, als bloß möglich betrachtet, fähig ist, begnügen.

Hier bin ich also! Die Fabel erfordert deswegen einen wirklichen Fall, weil man in einem wirklichen Falle mehr Bewegungsgründe und deutlicher unterscheiden kann als in einem möglichen; weil das Wirkliche eine lebhaftere Überzeugung mit sich führet als das bloß Mögliche.

Der Fuchs und die Trauben (Winterthur 1794).
Illustraton von Johann Rudolf Schellenberg
 in: Sittenlehre in Fabeln und Erzählungen
 für die Jugend.
Aristoteles scheinet diese Kraft des Wirklichen zwar gekannt zu haben; weil er sie aber aus einer unrechten Quelle herleitet‚ so konnte es nicht fehlen, er mußte eine falsche Anwendung davon machen. Es wird nicht undienlich sein, seine ganze Lehre von dem Exempel hier zu übersehen. Erst von seiner Einteilung des Exempels: "Es gibt zwei Arten von Beispielen; die eine: Geschehenes zu berichten, die andere: sie selbst zu erdichten. Die einen sind Parabeln, die anderen Fabeln (logoi); wie die äsopischen und die libyschen." (Rhetorik, II,12). Die Einteilung überhaupt ist richtig; von einem Kommentator aber würde ich verlangen, daß er uns den Grund von der Unterabteilung der erdichteten Exempel beibrächte und uns lehrte, warum es deren nur zweierlei Arten gäbe und mehrere nicht geben könne. Er würde diesen Grund, wie ich es oben getan habe, leicht aus den Beispielen selbst abstrahieren können, die Aristoteles davon gibt. Die Parabel nämlich führt er durch ein "wie wenn einer" ein; und die Fabeln erzählt er als etwas wirklich Geschehenes.

Der Kommentator müßte also diese Stelle so umschreiben: Die Exempel werden entweder aus der Geschichte genommen oder in Ermangelung derselben erdichtet. Bei jedem geschehenen Dinge läßt sich die innere Möglichkeit von seiner Wirklichkeit unterscheiden, obgleich nicht trennen, wenn es ein geschehenes Ding bleiben soll. Die Kraft, die es als ein Exempel haben soll, liegt also entweder in seiner bloßen Möglichkeit oder zugleich in seiner Wirklichkeit. Soll sie bloß in jener liegen, so brauchen wir in seiner Ermangelung auch nur ein bloß mögliches Ding zu erdichten; soll sie aber in dieser liegen, so müssen wir auch unsere Erdichtung von der Möglichkeit zur Wirklichkeit erheben. In dem ersten Falle erdichten wir eine Parabel und in dem andern eine Fabel.

Und so weit ist wider die Lehre des Griechen eigentlich nichts zu erinnern. Aber nunmehr kömmt er auf den Wert dieser verschiedenen Arten von Exempeln und sagt: "Fabeln taugen bei Reden ans Volk und haben den Vorteil, daß wirklich Geschehenes schwer, Selbsterfundenes leichter als Beispiel herangezogen werden kann. Man muß sie darstellen wie die Parabeln, nur muß man das Ähnliche erkennen können, wobei philosophischer Blick hilft. Leichter eingängig sind die Fabeln, fruchtbarer zur Erhellung aber wirkliche Geschehnisse. Denn Künftiges ist gemeiniglich schon Geschehenem ähnlich."

I.-I. Grandville: Der Wolf und der Storch (Paris 1838).
Ich will mich itzt nur an den letzten Ausspruch dieser Stelle halten. Aristoteles sagt, die historischen Exempel hätten deswegen eine größere Kraft zu überzeugen als die Fabeln, weil das Vergangene gemeiniglich dem Zukünftigen ähnlich sei. Und hierin, glaube ich, hat sich Aristoteles geirret. Von der Wirklichkeit eines Falles, den ich nicht selbst erfahren habe, kann ich nicht anders als aus Gründen der Wahrscheinlichkeit überzeugt werden. Ich glaube bloß deswegen, daß ein Ding geschehen und daß es so und so geschehen ist, weil es höchst wahrscheinlich ist und höchst unwahrscheinlich sein würde, wenn es nicht oder wenn es anders geschehen wäre. Da also einzig und allein die innere Wahrscheinlichkeit mich die ehemalige Wirklichkeit eines Falles glauben macht und diese innere Wahrscheinlichkeit sich ebensowohl in einem erdichteten Falle finden kann, was kann die Wirklichkeit des erstern für eine größere Kraft auf meine Überzeugung haben als die Wirklichkeit des andern? Ja noch mehr. Da das historische Wahre nicht immer auch wahrscheinlich ist; da Aristoteles selbst die Sentenz des Agatho billiget:

"Wahrscheinlich möchte leichtlich einem dies bedünken: daß vieles Unwahrscheinliche dem Menschen zustößt."

da er hier selbst sagt, daß das Vergangene nur gemeiniglich dem Zukünftigen ähnlich sei; der Dichter aber die freie Gewalt hat, hierin von der Natur abzugehen und alles, was er für wahr ausgibt, auch wahrscheinlich zu machen, so sollte ich meinen, wäre es wohl klar, daß den Fabeln, überhaupt zu reden, in Ansehung der Überzeugungskraft der Vorzug vor den historischen Exempeln gebühre etc.

Und nunmehr glaube ich meine Meinung von dem Wesen der Fabel genugsam verbreitet zu haben. Ich fasse daher alles zusammen und sage: Wenn wir einen allgemeinen moralischen Satz auf einen besondern Fall zurückführen, diesem besondern Falle die Wirklichkeit erteilen und eine Geschichte daraus dichten, in welcher man den allgemeinen Satz anschauend erkennt, so heißt diese Erdicbtung eine Fabel.

Das ist meine Erklärung, und ich hoffe, daß man sie bei der Anwendung ebenso richtig als fruchtbar finden wird.

Arthur Rackham: Der Prahl-Frosch (London 1912).
Von dem Gebrauche der Tiere in der Fabel

Der größte Teil der Fabeln hat Tiere (und wohl noch geringere Geschöpfe) zu handelnden Personen. — Was ist hiervon zu halten? Ist es eine wesentliche Eigenschaft der Fabel, daß die Tiere darin zu moralischen Wesen erhoben werden? Ist es ein Handgriff, der dem Dichter die Erreichung seiner Absicht verkürzt und erleichtert? Ist es ein Gebrauch, der eigentlich keinen ernstlichen Nutzen hat, den man aber zu Ehren des ersten Erfinders beibehält, weil er wenigstens schnackisch ist — quod risum movet? Oder was ist es?

[…] Ich komme vielmehr sogleich auf die wahre Ursache — die ich wenigstens für die wahre halte —, warum der Fabulist die Tiere oft zu seiner Absicht bequemer findet als die Menschen. — Ich setze sie in die allgemein bekannte Bestandheit der Charaktere. — Gesetzt auch, es wäre noch so leicht, in der Geschichte ein Exempel zu finden, in welchem sich diese oder jene moralische Wahrheit anschauend erkennen ließe. Wird sie sich deswegen von jedem, ohne Ausnahme, darin erkennen lassen? Auch von dem, der mit den Charakteren der dabei interessierten Personen nicht vertraut ist? Unmöglich! Und wieviel Personen sind wohl in der Geschichte so allgemein bekannt, daß man sie nur nennen dürfte, um sogleich bei einem jeden den Begriff von der ihnen zukommenden Denkungsart und andern Eigenschaften zu erwecken?

Die umständliche Charakterisierung daher zu vermeiden, bei welcher es doch noch immer zweifelhaft ist, ob sie bei allen die nämlichen Ideen hervorbringt, war man gezwungen, sich lieber in die kleine Sphäre derjenigen Wesen einzuschränken, von denen man es zuverlässig weiß, daß auch bei den Unwissendsten ihren Benennungen diese und keine andere Idee entspricht. Und weil von diesen Wesen die wenigsten ihrer Natur nach geschickt waren, die Rollen freier Wesen über sich zu nehmen, so erweiterte man lieber die Schranken ihrer Natur und machte sie, unter gewissen wahrscheinlichen Voraussetzungen, dazu geschickt.

Man hört: Britannicus und Nero. Wieviele wissen, was sie hören? Wer war dieser? Wer jener? In welchem Verhältnisse stehen sie gegeneinander? — Aber man hört: der Wolf und das Lamm; sogleich weiß jeder, was er höret, und weiß, wie sich das eine zu dem andern verhält. Diese Wörter, welche stracks ihre gewissen Bilder in uns erwecken, befördern die anschauende Erkenntnis, die durch jene Namen, bei welchen auch die, denen sie nicht unbekannt sind, gewiß nicht alle vollkommen eben dasselbe denken, verhindert wird. Wenn daher der Fabulist keine vernünftigen Individua auftreiben kann, die sich durch ihre bloße Benennungen in unsere Einbildungskraft schildern, so ist es ihm erlaubt, und er hat Fug und Recht, dergleichen unter den Tieren oder unter noch geringern Geschöpfen zu suchen.

Alice und Martin Provensen: Der Rabe und der Fuchs
(New York 1965).
Man setze in der Fabel von dem Wolfe und dem Lamme anstatt des Wolfes den Nero, anstatt des Lammes den Britannicus, und die Fabel hat auf einmal alles verloren, was sie zu einer Fabel für das ganze menschliche Geschlecht macht. Aber man setze anstatt des Lammes und des Wolfes den Riesen und den Zwerg, und sie verlieret schon weniger; denn auch der Riese und der Zwerg sind Individua, deren Charakter ohne weitere Hinzutuung ziemlich aus der Benennung erhellet.

Oder man verwandle sie lieber gar in folgende menschliche Fabel: „Ein Priester kam zu dem armen Manne des Propheten und sagte: ‚Bringe dein weißes Lamm vor den Altar, denn die Götter fordern ein Opfer.‘ Der Arme erwiderte: ‚Mein Nachbar hat eine zahlreiche Herde, und ich habe nur das einzige Lamm.‘ — ‚Du hast aber den Göttern ein Gelübde getan‘, versetzte dieser, ,weil sie deine Felder gesegnet.‘ — ‚Ich habe kein Feld‘, war die Antwort. — ‚Nun, so war es damals, als sie deinen Sohn von seiner Krankheit genesen ließen.‘ — ‚Oh‘, sagte der Arme, ‚die Götter haben ihn selbst zum Opfer hingenommen.‘ — ‚Gottloser!‘ zürnte der Priester; ‚du lästerst!‘ und riß das Lamm aus seinem Schoße etc.“ — — Und wenn in dieser Verwandlung die Fabel noch weniger verloren hat, so kömmt es bloß daher, weil man mit dem Worte Priester den Charakter der Habsüchtigkeit, leider, noch weit geschwinder verbindet als den Charakter der Blutdürstigkeit mit dem Worte Riese und durch den armen Mann des Propheten die Idee der unterdrückten Unschuld noch leichter erregt wird als durch den Zwerg. — Der beste Abdruck dieser Fabel, in welchem sie ohne Zweifel am allerwenigsten verloren hat, ist die Fabel von der Katze und dem Hahne. Doch weil man auch hier sich das Verhältnis der Katze gegen den Hahn nicht so geschwind denkt als dort das Verhältnis des Wolfes zum Lamme, so sind diese noch immer die allerbequemsten Wesen, die der Fabulist zu seiner Absicht hat wählen können. […]

Quelle: Lessing: Abhandlungen über die Fabel. In: Lessings Werke in fünf Bänden (Bibliothek deutscher Klassiker), Aufbau-Verlag Berlin und Weimar, 7. Auflage 1975. 5. Band, Seiten 188-196, 200-202


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