19. November 2012

Theodor W. Adorno: Der Philosoph vor dem Mikrophon

»Gesetzt, der Geist hätte nach Auschwitz in Deutschland noch eine Geschichte, so müßte der Tod von Theodor W. Adorno wirken, als ob plötzlich die Uhr still stünde. Er hat den Bann durchbrochen, der in einer zur Reproduktion ihrer eigenen Unwahrheit verdammten Gesellschaft die Freiheit des Geistes gefesselt hält. Er hat das Wahnsystem, das sich als Realität ausgibt, beim Namen genannt, und sich nicht abbringen lassen von dem ›machtlosen Versuch des Gedankens, seiner selbst mächtig zu bleiben‹. Die Erkenntnis eben dieser Machtlosigkeit bricht der Entdeckung einer neuen Form der Autonomie des Denkens ihre Bahn. Durch das Entsetzen vor dem Trug der Affirmation legitimiert sich hier Philosophie zu einer höheren Stufe jener Kritik, in der nach seiner Interpretation die Geschichte des europäischen Denkens ihre Wahrheit hat.«

Diese Sätze aus einem Nachruf, den der Religionsphilosoph Georg Picht Adorno widmete, beschreiben nicht schlecht die Funktion, die dem Verfasser der »Minima Moralia« und der »Negativen Dialektik« im vom Faschismus befreiten Deutschland zugefallen war. 1949 waren Adorno und sein Freund Max Horkheimer, die in der amerikanischen Emigration mit der »Dialektik der Aufklärung« gemeinsam das Schlüsselwerk der Epoche geschrieben hatten, in das innerlich wie äußerlich zerstörte Deutschland zurückgekehrt. Bald, wohl schon in der ersten Hälfte der fünfziger Jahre, wurde Adorno in einer Umfrage von der Mehrzahl der Befragten – das waren die Stipendiaten der Studienstiftung des deutschen Volkes, mithin eine Art Elite – als der für sie wichtigste Theoretiker genannt. Diese Funktion, die oft der eines Praeceptor Germaniae glich, hat Adorno, der sie nicht gesucht hatte, dann gegen zahlreiche, mit den Jahren eher noch anwachsende Anfeindungen tapfer auszufüllen versucht.

Geriet er dabei zunächst mehr und mehr in Gegensatz zu jenem offiziellen Deutschland, das unter Adenauer und seinen Nachfolgern eine Politik der Wiederbewaffung und Notstandsgesetzgebung verfolgte, so wurden Adornos letzte Jahre verdunkelt durch Konflikte mit der studentischen Protestbewegung, die ein anderes Deutschland darstellte, zu dessen Entstehung Adorno nicht wenig beigetragen hatte und dessen Protagonisten häufig seine besten Schüler gewesen waren. Als er 1969, unerwartet und kaum 65jährig, starb, blieb freilich keine Uhr stehen, eher konnte man ein Aufatmen beobachten, mit dem eine unirritierbare Öffentlichkeit Abschied von dem wahrscheinlich bedeutendsten Philosophen nahm, der nach Nietzsche auf Deutsch geschrieben hat.

Für den zurückgekehrten Adorno war es nach dem, was in Auschwitz und den anderen Vernichtungslagern geschehen ist, alles andere als selbstverständlich gewesen, daß weiterhin Philosophie so betrieben werden konnte, als ob nichts sich geändert hätte. In der in den vierziger Jahren geschriebenen »Dialektik der Aufklärung« haben Adorno und Horkheimer sich »nicht weniger als die Erkenntnis vorgesetzt, warum die Menschheit, anstatt in einen wahrhaft menschlichen Zustand einzutreten, in eine neue Art von Barbarei versinkt«.

Diese Frage hat Adorno wie Horkheimer bis zu ihrem Tod nicht mehr ruhen lassen; sie ist zum Zentrum ihres Denkens geworden, neben dem die traditionellen Probleme der Philosophen irrelevant erschienen. Auschwitz bedeutete ihnen den Zusammenbruch der bisherigen, mühsam genug errungenen Zivilisation. Am Ende der »Negativen Dialektik« hat Adorno die Frage aufgeworfen, »ob nach Auschwitz noch sich leben lasse«; es war für ihn keine rhetorische Frage sondern die allerernsteste. Philosophie, die mit Hegel »ihre Zeit, in Gedanken erfaßt,« ist, versagt kläglich bei der Anstrengung, den stattgefundenen Zivilisationsbruch zu begreifen, geschweige daß sie noch irgendeinen ›Sinn‹ ihm zu verleihen vermöchte. Auf weiten Strecken versucht sie es denn auch gar nicht mehr, bescheidet sich entweder mit unverbindlichen Erwägungen übers Sein des Seienden oder mit der Analyse der sprachlichen Voraussetzungen von Denken an sich und überhaupt. Neuerdings finden sich auch immer häufiger Philosophen, die mit der Abschaffung ihrer selbst beschäftigt scheinen.

Adorno hat keines dieser Spiele mitgespielt, sondern in seinem Denken unbeirrt die reale Geschichte und ihre Erosionen reflektiert. Die Frage, ob nach Auschwitz noch sich leben lasse, ergänzte Adorno im Blick auf die eigene Person dahin, »ob vollends es dürfe, wer zufällig entrann und rechtens hätte umgebracht werden müssen. Sein Weiterleben bedarf schon der Kälte, des Grundprinzips der bürgerlichen Subjektivität, ohne das Auschwitz nicht möglich gewesen wäre.« Die Unmöglichkeit einer verbindlichen Antwort war der Philosophie Adornos eins mit der Unmöglichkeit von Philosophie nach Auschwitz.

Dennoch hat er nicht aufgehört zu philosophieren; nachdrücklich bestand er auf der Notwendigkeit der Philosophie, über deren Gleichgültigkeit für den Weltlauf er sich doch nichts vormachte. In den zwei Jahrzehnten nach 1949, als Adornos Philosophie eine unvergleichliche Wirkung im nachfaschistischen Deutschland geübt und das kulturelle Leben maßgeblich mitbestimmt hat, tat sie das wesentlich durch ihre Intention des Eingedenkens, in der sie mit jenen moderen Kunstwerken übereinkam, die, wie Picassos »Guernica« und Schönbergs »Überlebender von Warschau«, ihrer geschichtsphilosophischen Unmöglichkeit abgezwungen waren. Die Stelle der Adornoschen Philosophie des Eingedenkens ans Jüngstvergangene hat unterdessen ein wiedererwachtes Interesse an den Ursprüngen im Chthonischen, die Ideologie einer wieder einmal ›neuen‹ Mythologie besetzt, wie es gleichermaßen in der Konjunktur des mißverstandenen Nietzsche und in der lange undenkbar gewesenen Renaissance des Heideggerschen Denkens zum Ausdruck kommt.

Dieser Einkehr der Philosophie bei den Vorsokratikern korrespondiert ein Rückzug aus der realen Geschichte, der Erinnerung ausblendet und Erfahrung durchstreicht: Ratifikation von Tendenzen, denen die Gesellschaft von sich aus folgt. Aber nicht das Ende der Geschichte ist herangekommen, wie die Vertreter der Postmoderne glauben machen wollen, sondern der Ausfall jedes historischen Bewußtseins absehbar; er bringt die Philosophie nicht um das beste, nur um alles. Von Adorno ließe sich demgegenüber gerade heute lernen, daß ohne Erinnerung, die Kantische »Reproduktion in der Einbildung«, keine Erkenntnis, die lohnt, gelingen kann; daß Erinnerung jedoch, einer Theorie zuwider, die seit Platon die herrschende war und der auch Kant noch folgte, keine zeitlos gültige, nicht die transzendentale Synthesis ist, sondern jenen ›Zeitkern‹ besitzt, von dem zuerst Walter Benjamin gesprochen hat.

Dieser Zeitkern ist für die Philosophie in der Ära nach Auschwitz in den Schreien der Opfer enthalten, seither ist, wie Adorno formuliert hat, »das Bedürfnis, Leiden beredt werden zu lassen, Bedingung aller Wahrheit«. Wenn heute auch Philosophie gleichwohl möglich ist, dann jedenfalls – so lehrt die Adornosche – nur eine solche, die in jedem ihrer Sätze das Leiden der Menschen in den Vernichtungslagern gegenwärtig hält; die nicht länger wie der »Phaidros« des Platon im Schatten der hoch gewachsenen Platane am Ilissos, sondern im »Schatten / des Wundenmals in der Luft« gedacht wird, von dem ein Gedicht Paul Celans spricht.

TRACKLIST

Theodor W. Adorno
Aufarbeitung der Vergangenheit 
Reden und Gespräche 
Auswahl und Begleittext: Rolf Tiedemann 

CD 1: 

(01)-(12) Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit?, 1960, 
          ca. 60 Minuten 

CD 2: 

(01)-(11) Bemerkungen zu Hegel, 1956, 
          ca. 52 Minuten 

(12)-(16) Der Jargon der Eigentlichkeit, 1963, 
          ca. 22 Minuten (1. Teil) 

CD 3: 

(01)-(08) Der Jargon der Eigentlichkeit, 1963, 
          ca. 35 Minuten (Fortsetzung) 

(09)-(16) Das Altern der Neuen Musik, 1955, 
          ca. 39 Minuten (1. Teil) 

CD 4: 

(01)-(04) Das Altern der Neuen Musik, 1955; 
          ca. 21 Minuten (Fortsetzung) 

(05)-(15) Zur Grundfrage der gegenwärtigen Gesellschaftsstruktur, 1968, 
          ca. 55 Minuten 

CD 5: 

(01)-(10) Erziehung zur Mündigkeit, Gespräch mit Hellmut Becker, 1969, 
          ca. 46 Minuten 


STEREO, Laufzeit ca. 330 Minuten
Produktion: Hessischer Rundfunk 1955, 1956, 1960, 1963, 1968, 1969 
Foto: Adorno-Archiv

© + (P) 1999 
ISBN 3-89584-730-5 
*
Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit?

Nach der Rückkehr nach Deutschland war Adorno sich durchaus nicht zu vornehm, seine theoretischen Einsichten in praktische Anwendungen zu überführen; konkret der Politik und Pädagogik bei der Bekämpfung des Faschismus und der Ausbildung demokratischen Bewußtseins zuzuarbeiten. Den Vortrag »Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit?« hielt er zum erstenmal auf einer vom Deutschen Koordinierungsrat der Gesellschaften für Christlich-Jüdische Zusammenarbeit veranstalteten Erzieherkonferenz am 6.11.1959 in Wiesbaden, also vor genau 40 Jahren [1999]; die Ausführungen Adornos haben unterdessen an Aktualität nicht eingebüßt. Adorno nahm mit diesem Vortrag die Auseinandersetzung mit der nationalsozialistischen Vergangenheit vorweg, die in der Gesellschaft der Bundesrepublik selber erst zehn Jahre später, von den linken Studenten erzwungen, begonnen hat und bis heute fortdauert. – Die Erstsendung im Schulfunkprogramm des Hessischen Rundfunks erfolgte am 7.2.1960.

Bemerkungen zu Hegel

Zum 125. Todestag Hegels, des für Adorno wichtigsten Philosophen der Tradition, hielt Adorno am 14.11.1956 die Gedenkrede in der Berliner Freien Universität: »Die Vorarbeiten waren zu umfangreich, als daß sie in jener Rede hätten bewältigt werden können«; so sah Adorno »sich genötigt, für den Berliner Anlaß einen – freilich zentralen – Komplex auszuwählen und andere Motive in einem Vortrag zu behandeln, der vom Hessischen Rundfunk übertragen wurde.« Beide Vorträge wurden dann zu der Abhandlung »Aspekte der Hegelschen Philosophie« vereint und später mit zwei weiteren Aufsätzen als Buch mit dem Titel »Drei Studien zu Hegel« gedruckt; Adornos Absicht mit den Hegel-Studien war »die Vorbereitung eines veränderten Begriffs von Dialektik«, will sagen: des mit der »Negativen Dialektik« realisierten. – Der vom Hessischen Rundfunk am 14.11.1956 gesendete Vortrag vertritt, zusammen mit dem folgenden, in der vorliegenden Auswahl den eher fachphilosophischen Arbeitsbereich Adornos.

Der Jargon der Eigentlichkeit



Als »Jargon der Eigentlichkeit« kritisierte Adorno die Sprache der in Deutschland und nicht nur hier einflußreichen Existenzphilosophie, als deren konsequenten Widerpart er das eigene Denken verstand. »Hat sich in den ambitiösen Entwürfen deutscher Philosophie aus der zweiten Hälfte der zwanziger Jahre niedergeschlagen und artikuliert, wohin es damals jenen objektiven Geist zog, der blieb, was er war, und darum heute noch den Jargon redet, so ist erst an der Kritik jener Entwürfe die Unwahrheit objektiv zu bestimmen, die aus der Vorlogenheit des Vulgärjargons widerhallt. Seine Physiognomik führt auf das an Heidegger sich Entbergende. Nichts Neues, daß das Hohe als Deckbild eines Niedrigen verwandt wird: um potentielle Opfer bei der Stange zu halten.« Adorno gab dem Buch, zu dem er den Vortrag – der am 9.4.1963 vom Abendstudio des Hessischen Rundfunks gesendet wurde – erweiterte, den Untertitel »Zur deutschen Ideologie«; er hat gelegentlich nicht ohne Genugtuung davon gesprochen, daß er durch seine Ideologiekritik doch manchen davon abgehalten habe, weiter guten Gewisens den Jargon nachzureden, der da von Auftrag, Anliegen und Begegnung, von echtem Gespräch und existentieller Entscheidung wiederhallt, »edel und anheimelnd in eins, Untersprache als Obersprache.«

Das Altern der Neuen Musik



 Für Adornos zahlreiche Arbeiten zur Ästhetik und Kunstsoziologie muß in der vorliegenden Auswahl der Vortrag »Das Altern der Neuen Musik« stehen, der seinerzeit viel Aufsehen erregte, sowohl Zustimmung von der falschen Seite wie den energischen Widerspruch der betroffenen jungen Komponisten erfahren hat. Adorno hielt den Vortrag zuerst 1954 in Stuttgart; dieser sorgte sogleich in den Kreisen der damals jüngsten Musik für beträchtlichen Skandal. Hier wurden Beobachtungen reflektiert, die Adorno an Kompositionen der seriellen Schule aufgegangen waren, welche er vor allem in Darmstadt, bei den Internationalen Ferienkursen für Neue Musik, kennengelernt hatte. Zu denken ist dabei etwa an Berio und an den ganz frühen Stockhausen, vor allem an Karel Goeyvaerts, auch an Gottfried Michael Koenig, weniger an Boulez. 1955 dann hielt Adorno in Darmstadt unter dem Titel »Der junge Schönberg« drei Vorlesungen, die auf weite Strecken jene Kritik fortsetzten, die er in dem Stuttgarter Vortrag artikuliert hatte. Die Grunderfahrungen, die die neue Musik in ihrer heroischen Phase bestimmt hatten, waren bereits vom jungen, noch tonalen Schönberg gemacht worden; genau diese Grunderfahrungen, etwa das Urphänomen der Angst in der »Erwartung« oder im »Wozzeck«, schienen Adorno von der neuen Musik in ihrer gegenwärtigen Phase, die insbesondere mit der Zwölftontechnik wie mit einem fertigen Rezept operierte, vergessen worden zu sein. Da Adornos Versuch, seinen Stuttgarter Vortrag in Darmstadt diskutieren zu lassen, an mangelnder Zeit gescheitert war, benutzte er seine Vorlesungen über den jungen Schönberg, um diese Diskussion dennoch zu beginnen.

1958, im vierten Heft der »Reihe«, dem quasi offiziellen Organ der seriellen Schule, erschien eine Polemik, die Heinz-Klaus Metzger mit dem gegen Adornos musikphilosophisches chef-d´Œuvre gerichteten Titel »Das Altern der Philosophie der Neuen Musik« geschrieben hat und in der jene Musik, an der Adorno Symptome des Alterns diagnostiziert hatte, in Schutz genommen wurde. Ursprünglich verfolgte Adorno den Plan, bei Gelegenheit seiner Darmstädter Vorlesung »eingehend, und möglichst mit Analysen, Metzgers Arbeit zu besprechen«. Dazu ist es zwar nicht gekommen – unter anderem deshalb nicht, weil die Kompositionen, auf die Metzger sich stützte, kaum zugänglich und zum Teil nur erst fragmentarisch vorhanden waren. Adorno und sein, in musicis ohne jede Frage begabtester Schüler Metzger trugen ihre Kontroverse schließlich außerhalb Darmstadts aus, in einer Diskussion im Westdeutschen Rundfunk und in weiteren Aufsätzen Metzgers, der am Ende freilich einräumen mußte, daß jene Komponisten, die er zunächst verteidigt hatte, sich beeilt hätten, »die Partituren nachzuliefern, an denen Adornos Kritik sich gewährt«. – Die vorliegende Aufnahme seines Vortrags wurde am 15.2.1955 vom Hessischen Rundfunk übertragen.

Zur Grundfrage der gegenwärtigen Gesellschaftsstruktur



Am 8.4.1968 hielt Adorno als scheidender Vorsitzender der Deutschen Gesellschaft für Soziologie auf dem 16. Deutschen Soziologentag in Frankfurt am Main den Einleitungsvortrag; der Vortrag wie der Soziologentag insgesamt hatten die Frage »Spätkapitalismus oder Industriegesellschaft?« zum Thema gemacht. Mit diesem, im Vorjahr seines Todes gehaltenen Vortrag, in dem wie kaum irgendwo sonst Adornos Theorie der Gesellschaft zusammengefaßt ist, wies er provozierend über die Soziologie als wissenschaftliche Einzeldisziplin hinaus; er stellte das enge und gespannte Verhältnis der Soziologie zur Politik ausdrücklich in den Vordergrund, an welches denn auch immer wieder die Diskussionsbeiträge auf dem Soziologentag, insbesondere die studentischen, sich ankristallisierten. Nach Adornos Theorie wären die entwickelten westlichen Gesellschaften nicht als Industriegesellschaften oder als Spätkapitalismus zu verstehen: sie seien beides ineinander und durcheinander.

Adornos Vortrag blieb weit davon entfernt, die Fragestellung des Soziologentages nach dem Schema des Entweder-Oder entscheiden zu wollen. Die von ihm verfochtene kritisch-dialektische Theorie überzieht die zu beobachtenden Fakten nicht mit bloßem Ordnungsschemata, sie systematisiert sie nicht nur, sondern sie versucht sie abzuleiten aus gesellschaftlichen Strukturgesetzen, die zwar nicht wie soziale Einzeldaten dingfest zu machen sind, die aber dennoch an Objektivität hinter diesen nicht zurückstehen. Adornos Vortrag ist ein Modell seines Denkens überhaupt; sowohl in sachlich-inhaltlicher Hinsicht wie auch in erkenntnistheoretischer ließe sich an ihm zeigen, was Adorno unter Kritischer Theorie verstanden hat. – Von dem Vortrag stellte Adorno eine von ihm selber so genannte »Rundfunkfassung« her, die auch hektographiert verbreitet worden ist. Sie stellt – ein wahrscheinlich einziger Fall in der literarischen Produktion Adornos – eine Version dar, in der der Autor durch sprachliche Vereinfachungen, selbst durch die Verdeutschung von Fremdwörtern dem Publikum des Rundfunks entgegenzukommen versuchte. Unsere Aufnahme wurde am 4.6.1968 vom Abendstudio des Hessischen Rundfunks übertragen.

»Erziehung zur Mündigkeit« - Gespräch mit Hellmut Becker



Einen nicht kleinen Teil von Adornos Arbeiten für den Rundfunk machten die Gespräche und Diskussionen aus, die er mit anderen geführt hat: unter seinen Gesprächspartnern und –kontrahenten waren Eugen Kogon und Carl Linfert, Karl Kerényi und Elias Canetti, Ernst Bloch und Arnold Gehlen. In diesen mehr oder minder improvisierten Diskussionen, der unvergleichlicher Meister Adorno gewesen ist, erwies er sich als ein bedeutender Pädagoge. Zwar war er »sich dessen bewußt, daß in seiner Art von Wirksamkeit gesprochenes und geschriebenes Wort noch weiter auseinandertreten als heute wohl durchweg. Spräche er so, wie er um der Verbindlichkeit der sachlichen Darstellung willen schreiben muß, er bliebe unverständlich.« Nicht zuletzt politische Motive, die Verantwortung des Bürgers für seine Gesellschaft, ließen ihn dennoch das Verstandenwerden durch den Hörer suchen. Wie Kant hat auch Adorno einen Primat der praktischen Vernunft gekannt, dem er einmal sogar die Fassung eines kategorischen Imperativs zu geben wußte: »Hitler hat den Menschen im Stande ihrer Unfreiheit einen neuen kategorischen Imperativ aufgezwungen: ihr Denken und Handeln so einzurichten, daß Auschwitz nicht sich wiederhole, nichts Ähnliches geschähe.«


Im Grunde war es diese Überlegung der »Negativen Dialektik«, die Adorno immer wieder vor das Mikrophon des Radios geführt hat; ganz bestimmt gilt das für Adornos Gespräche mit dem ihm befreundeten Bildungsforscher Hellmut Becker, die für eine Sendereihe des Hessischen Rundfunks mit dem Titel »Bildungsfragen der Gegenwart« entstanden. – Das Gespräch über Erziehung zur Mündigkeit wurde am 16. Juli 1969 in Frankfurt aufgenommen; es war Adornos letzte Arbeit überhaupt. Zwei Tage nach der Aufnahme schrieb er in einem Brief: »Ich geriet bei dem Gespräch mit Hellmut Becker in eine Art aggressiver Euphorie. Ich glaube, ich habe noch nie mit solcher Schärfe öffentlich gesprochen, und er mußte nolens volens dabei mittraben.« Gesendet worden ist das Gespräch zuerst am 13.8.1969, eine Woche nach Adornos Tod.

Als Max Horkheimer, von dem Adorno wiederholt gesagt hat, daß ihrer beider Philosophien identisch seien, am Grab des acht Jahre jüngeren Freundes stand, sagte er: »Adornos Werk wird leben, solange es Menschen gibt, deren Denken nicht einzig um exakte Kenntnis, sondern darüber hinaus um Wahrheit bemüht ist, Wahrheit in dem Sinn, die Kenntnisse so auszudrücken, daß ihre Formulierung zum rechten Urteil über das schlechte Bestehende führt. Die Werke Adornos, deren Tiefe und historische Aktualität seiner kaum zu fassenden unermüdlichen Hingabe, seiner einzigartigen schriftstellerischen Kraft entsprangen, zeugen für die kritische Theorie, mag sie wie andere bedeutsame Lehren noch so entstellt und mißbraucht werden.«

Aber wie die Hoffnung auf eine veränderte Gesellschaft in den siebziger Jahren sich zunehmend als trügerisch erweisen sollte, so scheint die Philosophie Adornos unterdessen einer Furie des Verschwindens anheimgefallen. Zum letzten Mal Philosophie: mit der Kafka nachgebildeten Formulierung könnte die Adornosche einmal in der Geschichte der Philosophie charakterisiert werden. Adorno wäre es wohl recht gewesen, hat er doch früh darauf bestanden, daß »nicht die Erste Philosophie an der Zeit ist sondern eine letzte.« Und ein solcher Augenblick mag am Ende einer erneuten Lektüre der Schriften Adornos nicht nur ungünstig sein.

Quelle: Rolf Tiedemann, im Booklet


Rezension der CD Box bei Perlentaucher

Eine weitere Rezension bei kultur-online

Bestellung der CD Box bei Amazon

Dem Infoset liegen Texte der Vorträge »Was bedeutet Aufarbeitung der Vergangenheit?« und »Der Jargon der Eigentlichkeit« bei, sowie der Artikel von Jürgen Vogt »Empirische Forschung in der Musikpädagogik ohne Positivismusstreit? Zum 100. Geburtstag Theodor W. Adornos«.

CD Info & Scans (Tracklist, Covers, Booklet, Music Samples, Pictures) 119 MB
Filepost: Teil_1 -- Teil_2
Hotfile: Teil_1 -- Teil_2
Read the file "Download Links.txt" for links to the Flac+Cue-Log Files



2 Kommentare:

Anonym hat gesagt…

herzlichst

Nyctibatrachus hat gesagt…

Wäre es möglich, diese Aufnahme wieder hochzuladen?

Top 20 blogs of Classical Music News

50 Other Classical Music News

Klassische Musik - Nachrichten

Noticias de música clásica

Musique classique nouvelles

Notizie di musica classica

Blog-Labels

13ettina (1) A New York City Freelance Orchestra (1) A New York City Freelance Quartet (1) Abbado Claudio (2) Abel Carl Friedrich (1) Academy of St Martin in the Fields (1) Academy of St Martin in the Fields' Chamber Ensemble (1) Achron Isidor (2) Adkins Darret (1) Admonter Riesenbibel (1) Adorno Theodor W (3) Afrikanische Kunst (1) Ägyptische Kunst (1) Akkordeon (1) Alberni Quartet (1) Albert Schweitzer Quintett (1) Albus Anita (2) Alessandrini Rinaldo (1) Alewyn Richard (1) Alma Mahler Sinfonietta (1) Alt Jakob (2) Alt Rudolf von (1) Altdorfer Albrecht (2) Alte Musik (77) Altenberg Trio Wien (1) Altmeyer Theo (1) Aly Götz (1) Amadeus Quartet (3) Amati String Trio (1) Ambrosian Chorus (1) Ameling Elly (2) Amps Kym (2) Anagrammatik (1) Anders Hendrik (1) Andersen Stig (1) Angeles Victoria de las (1) Ank Matthias (1) Anthem (1) Antiphon (1) Antoni Carmen-Maja (1) Antunes Jorge (1) Aperto Piano Quartet (1) Aradia Ensemble (1) ARC Ensemble (Artists of The Royal Conservatory) (1) Archäologie (2) Arditti String Quartet (6) Arenski Anton Stepanowitsch (1) Argerich Martha (1) Arie (1) Ariès Philippe (2) Ariosto Ludovico (1) Arnold Schoenberg Chor (1) Aron Raymond (1) Aronowitz Cecil (1) Arrau Claudio (2) Ars Antiqua Austria (2) Asch David van (2) Ashkenazy Vladimir (3) Ashkenazy Vovka (1) Assenbaum Aloysia (1) Ast Balthasar van der (1) Aubert François (1) Aubigné Agrippa d' (1) Auer Quartet (1) Auerbach Erich (3) Aurora String Quartet (1) Auryn Quartett (2) Austbø Håkon (1) Austen Jane (1) Avery James (1) Babbage Charles (1) Bach C.P.E. (2) Bach J.S. (25) Bachmann Ingeborg (1) Bagatelle (2) Bailly David (1) Baldassari Maria Luisa (1) Baldwin Dalton (1) Ball Andrew (1) Ballade (1) Ballet de cour (1) Balthus (1) Bamberger Streichquartett (1) Banchini Chiara (4) Barca Calderón de la (1) Barenboim Daniel (5) Barnes Julian (1) Barolsky Paul (1) Baroncini Simone (1) Bartholomée Pierre (1) Bartok Bela (3) Bartoli Pietro Sante (1) Batoni Pompeo (1) Batz Eugen (1) Baudelaire Charles (3) Baumann Eric (1) Bauni Axel (1) Bay Emanuel (1) Bayeux Teppich von (1) Beauséjour Luc (1) Beaux Arts Trio (3) Beda Venerabilis (1) Beer Johannes (1) Beethoven Academie (1) Beethoven Ludwig van (20) Beethoven Trio Ravensburg (2) Beglau Bibiana (1) Belli Massimo (1) Bellini Giovanni (2) Bellman Carl Michael (1) Bellotto Bernardo (2) Ben Omar Maurizio (1) Benda Franz (1) Benjamin Walter (2) Bennett Charles (1) Bennett William (1) Berberian Cathy (1) Berg Alban (3) Berganza Teresa (1) Berger John (1) Bergeron Sylvain (1) Berio Luciano (2) Berkeley Lennox (1) Berkeley Michael (1) Berkes Kálmán (1) Berliner Oktett (1) Berliner Philharmoniker (2) Berliner Philharmonisches Oktett (1) Berliner Symphoniker (1) Berner Streichquartett (2) Bernhardt Sarah (1) Bernstein Walter Heinz (1) Bertali Antonio (2) Berwald Franz (3) Best Martin (1) Besucherflagge (1) Bethge Hans (1) Bettelheim Dolf (1) Beyer Achim (1) Biber Heinrich Ignaz Franz (4) BibliOdyssey (5) Bibliophilie (5) Bierce Ambrose (1) Binkley Thomas (1) Biografie (1) Bioy-Casares Adolfo (1) Blacher Boris (3) Blacher Kolja (2) Blair String Quartet (1) Blake William (2) Bläser (3) Bläserquintett (7) Blasmusik (1) Blau Christopher (1) Bleckmann Theo (1) Bloch Ernst (1) Blochwitz Hans Peter (1) Blom Philipp (1) Blumenberg Hans (1) Blumenthal Daniel (1) Blutmond (1) Boccherini Luigi (4) Boccioni Umberto (1) Böcklin Arnold (3) Bode Wilhelm von (1) Boeckl Herbert (1) Boehlich Walter (1) Böhm Karl (1) Böll Heinrich (1) Bonifaz VIII (1) Bonnard Pierre (1) Bonnet Jacques (1) Bonucci Rodolfo (1) Borchert Wilhelm (1) Bordoni Paolo (1) Borg Kim (1) Borges Jorge Luis (1) Borodin Alexander (1) Borodin Quartet (2) Borst Arno (2) Bortolotti Werner Amadeus (1) Bosch Hieronymus (1) Boskovsky Willi (1) Boston Symphony Orchestra (1) Bottesini Giovanni (1) Botticelli Sandro (1) Bouguereau William (1) Boulanger Lili (1) Boulez Pierre (3) Bouscarrut Katia (1) Bouts Dieric the Elder (2) Bovary Emma (1) Brahms Johannes (15) Brain Dennis (1) Brandis-Quartett (1) Brant Sebastian (1) Brassai (1) Braunfels Walter (2) Brecht Bertolt (4) Breitwieser Wolfgang (1) Brendel Alfred (1) Breton André (1) Britten Benjamin (3) Brizzi Aldo (1) Brown Donna (1) Brown Ford Madox (1) Brown Stephanie (1) Bruch Max (2) Bruckner Anton (1) Bruckner Pascal (1) Bruegel Pieter (der Ältere) (3) Brunel Isambard Kingdom (1) Brunelleschi Filippo (1) Brunnert Christian (1) Bruno Giordano (1) Bruns Martin (1) Bruns Peter (2) Brusatin Manlio (2) Bücherwurm (1) Buchmalerei (3) Budapester Streichquartett (1) Bunia Remigius (1) Bunuel Luis (1) Burashko Andrew (1) Burger Rudolf (1) Burgos Rafael Frühbeck de (1) Burkhardt Jacob (1) Burne-Jones Edward (2) Burns Thomas (1) Burnside Iain (1) Busch Adolf (2) Busch Wilhelm (2) Busch-Quartett (2) Busoni Ferruccio (3) Bussotti Sylvano (1) Byrd William (1) Byron George Gordon (1) Caccini Francesca (1) Caccini Giulio (1) Cage John (4) Calame Alexandre (1) Campagnola Giulio (1) Campin Robert (3) Campra André (2) Camus Albert (1) Canzone (1) Canzonetta (1) Capa Robert (1) Capella Fidicinia (1) Capella Lipsiensis (3) Capella Sansevero (1) Capriccio (2) Cara Marchetto (1) Caravaggio (4) Carmina Burana (2) Caron Firminus (1) Carroll Thomas (1) Cartari Vincenzo (1) Carter Elliott (1) Cartier-Bresson Henri (1) Casals Pablo (2) Casarramona Michel (1) Castaldi Bellerofonte (1) Caussé Gérard (1) Cavalcanti Guido (2) Cavallini Pietro (1) Cavina Claudio (2) Celan Paul (2) Cellokonzert (2) Cellosonate (22) Cembalo (3) Cervantes Miguel de (1) Cézanne Paul (1) Chagall Marc (1) Chamber Orchestra of Europe (1) Chanson (7) Charpentier Marc-Antoine (2) Chausson Ernest (1) Chavannes Puvis de (1) Cherubini Luigi (2) Chilingirian Quartet (1) Chirico Giorgio de (1) Choi Jennifer (1) Choir of Winchester Cathedral (1) Chopin Frédéric (6) Chor St.Hedwigs-Kathedrale Berlin (1) Choralvorspiel (1) Chormusik (2) Christ Wolfram (1) Christie William (1) Christophers Harry (1) Ciconia Johannes (2) Cimabue (1) Cittadini Pierfrancesco (1) City of London Sinfonia (1) Clancy Robert (1) Claudius Matthias (3) Clemencic Consort (1) Clemencic René (1) Cluytens André (1) Coburg Hermann (1) Cölestin V (1) Collard Jean-Philippe (1) Collegium Aureum (1) Collegium Vocale Köln (1) Concentus musicus Wien (1) Concerto (2) Concerto grosso (2) Concerto Italiano (1) Concerto Vocale (1) Concilium musicum (1) Consortium Classicum (3) Constable John (2) Continuum (3) Cornelius Peter von (1) Corot Jean-Baptiste Camille (1) Correggio (1) Cortot Alfred (2) Courbet Gustave (2) Couture Thomas (1) Cowell Henry (1) Cozzolino Luigi (1) Crawford Seeger Ruth (1) Creed Marcus (1) Crees Eric (1) Cruz Juan de la (1) Curtius Ernst Robert (2) Cusack Cyril (1) Cusanus Nicolaus (1) Cziffra Georges (1) Cziffra György Jr (1) d'India Sigismondo (1) Dalberto Michel (1) Dalí Salvador (1) Damore Robin (1) Dante Alighieri (1) Danzi-Bläserquintett Berlin (1) Dart Thurston (1) Daumier Honoré (1) David Jacques-Louis (4) Debussy Claude (4) Degas Edgar (1) Dehmel Richard (2) Delacroix Eugène (1) Demus Jörg (3) Der Spiegel (1) Derrida Jacques (1) Desmarest Henry (1) Desprez Josquin (2) Detmolder Bläser (1) Diabolus in Musica (1) Diana und Aktäon (1) Dickinson Emily (1) Die 12 Cellisten (1) Die Kunst der Fuge (5) Diem Peter (2) Dietrich Albert (1) Dietrich Marlene (1) Diophant (1) Dixit Dominus (1) Dobrowen Issay (1) Dohnányi Christoph von (1) Domus (1) Donizetti Gaetano (1) Donne John (1) Doppelquartett (1) Doré Gustave (1) Dossi Dosso (1) Double Edge (1) Doufexis Stella (2) Dráfi Kálmán (1) Dramatik (3) Drobinsky Mark (1) Duchable François-René (1) Duchamp Marcel (1) Dufay Guillaume (1) Duis Thomas (1) Duo (19) Duparc Henri (1) Durand Auguste (1) Dürer Albrecht (8) Dussek Jan Ladislav (1) Dvorak Antonin (5) Dyck Anthony van (2) Eberl Anton (1) Eberle-Wesser Rita (1) Eco Umberto (3) Edouard Odile (1) Eichelberger Freddy (1) Eichendorff Joseph von (1) Eickhorst Konstanze (1) Eisenlohr Ulrich (2) Eisler Hanns (3) Elektronische Musik (2) Elias Norbert (1) Eliot T. S. (3) Elsner Christian (1) Elson Steve (1) Emerson String Quartett (2) Endymion (1) Enescu George (2) Engel Karl (1) English Chamber Orchestra (1) Ensemble 415 (4) Ensemble Aurora (1) Ensemble Claude Goudimel (1) Ensemble Clematis (1) Ensemble Clément Janequin (3) Ensemble Concercant Frankfurt (1) Ensemble Dulce Melos (2) Ensemble Hypothesis (1) ensemble KONTRASTE (1) Ensemble Les Eléments (1) Ensemble Les Nations (1) Ensemble Musique Oblique (1) Ensemble Organum (1) Ensemble Unicorn (1) Ensemble Villa Musica (1) Ensemble Wien-Berlin (1) Enso Quartet (1) Enzensberger Hans Magnus (2) Epoca Barocca (1) Erben Frank-Michael (1) Erben Friedrich-Carl (1) Erhardt Heinz (1) Erler David (1) Ernst Max (2) Eschenbach Christoph (2) Evangelisti Franco (2) Exaudi (1) Eyck Jacob van (1) Eyck Jan van (3) Fantasie (4) Fantin-Latour Henri (2) Farina Carlo (1) Fauré Gabriel (5) Faust (1) Febvre Lucien (2) Fedele David (1) Fedotov Maxim (1) Feldman Morton (2) Fermat Pierre de (1) Ferneley John E + John jun. + Claude Lorraine + Sarah (1) Ferrabosco Alfonso I (1) Ferrabosco Alfonso II (1) Fessard Jean-Marc (1) Février Jacques (1) Figueras Montserrat (2) Firkusny Rudolf (1) Firtl Mátyás (1) Fischer Edwin (1) Fischer-Dieskau Dietrich (15) Fischer-Dieskau Manuel (1) Flasch Kurt (1) Flaubert Gustave (2) Flémalle Meister von (1) Flohwalzer (1) Flora Paul (1) Florenzia Ghirardellus de (1) Flötensonate (4) Flötentrio (1) Flury Dieter (1) Foley Timothy W (1) Fontana Gabriele (1) Fontana Giovanni Battista (1) Fontane Theodor (2) Forqueray Jean-Baptiste-Antoine (1) Forster Karl (1) Fortner Wolfgang (1) Foster Jenkins Florence (1) Fouquet Jean (1) Fournier Carmen (1) Fournier Pierre (2) Fournier Suzanne (1) Fragonard Jean Honore (1) Françaix Jean (2) Francesco d'Assisi (1) Franck César (2) Frankfurter Schule (3) Frantz Justus (1) Französische Kantate (1) Frescobaldi Girolamo (2) Freud Sigmund (2) Friedrich Caspar David (4) Friedrich Hugo (1) Frisch Céline (1) Froissart Jean (1) Frottola (2) Fuchs Robert (2) Fuge (3) Fuhrmann Horst (2) Funck David (1) Fux Johann Joseph (3) Gabrieli Consort (1) Gabrieli Giovanni (1) Gaede Daniel (1) Gaede David (1) Gaertner Eduard (2) Gainsborough Thomas (2) Galgenberg (1) Gallo Domenico (1) Gambensonate (1) Gambensuite (3) Ganger Theodore (1) Garben Cord (1) Garbo Greta (1) García Lorca Federico (1) Gärten (1) Gatti Enrico (3) Gazzeloni Severino (1) Geistliches Konzert (1) Gendron Maurice (1) George Stefan (1) Gérard François (1) Gernhardt Robert (1) Gershwin George (1) Gerstl Richard (1) Geschichte (21) Gesualdo Don Carlo (1) Gewandhaus-Quartett (1) Ghiberti Lorenzo (1) Ghirlandaio Domenico (1) Giacometti Alberto (2) Gibbons Orlando (1) Gide André (1) Gigliotti Anthony (1) Ginastera Alberto (1) Ginzburg Carlo (1) Giorgione (2) Giottino (1) Giotto di Bondone (3) Gitarrenquintett (1) Glaetzner Burkhard (1) Glasharmonika (2) Glikman Gabriel (1) Glinka Michail (1) Göbel Horst (2) Goebel Reinhard (2) Goethe Johann Wolfgang (3) Goldammer Karl (1) Goldbergvariationen (3) Goloubitskaja Alexandra (1) Gombrich Sir Ernst H (1) Gondko Michal (1) Góngora Luis (1) Goodman Benny (1) Goodman Roy (1) Goosens Leon (1) Gordon Judith (1) Goritzki Ingo (1) Gotik (3) Goudimel Claude (1) Gould Glenn (5) Goya Francisco de (5) Gracián Baltasar (2) Graduale (1) Grainger Percy (1) Gramatica Antiveduto (1) Grand Motet (2) Grandville J. J. (1) Grebanier Michael (1) Greco El (3) Gregg Smith Singers (1) Griechische Kunst (4) Grieg Edvard (2) Grimm Jacob und Wilhelm (1) Grimmer Walter (1) Groethuysen Andreas (1) Grosz George (1) Groves Paul (1) Grumiaux Arthur (1) Grumiaux Trio (1) Grünbein Durs (1) Gründgens Gustaf (1) Grüß Hans (1) Gryphius Andreas (1) Guardi Francesco (1) Guarini Battista (4) Guerber Antoine (1) Guggenheim Janet (1) Guibert Maurice (1) Guinizelli Guido (1) Gulda Friedrich (1) Gumbrecht Hans Ulrich (1) Gurker Dom (1) Haarkötter Hektor (1) Haas Ernst (1) Haas Werner (1) Hadzigeorgieva Ljupka (1) Haebler Ingrid (1) Haeflinger Ernst (1) Haefs Gisbert (1) Hakhnazaryan Mikayel (1) Halvorsen Johan (1) Händel Georg Friedrich (2) Harfe (1) Harmonium (1) Harnett William Michael (1) Harnoncourt Alice (1) Harnoncourt Nikolaus (5) Harrell Lynn (3) Hartmann Karl Amadeus (2) Hašek Jaroslav (1) Haskil Clara (1) Hasse Johann Adolph (1) Haßler Hans Leo (1) Hausmusik London (1) Haydn Joseph (8) Haydn Philharmonia Soloists (1) Haydn Quartet Budapest (1) Hayman Richard (1) Heemskerk Marten van (1) Heide Daniel (1) Heidegger Martin (2) Heidenreich Gert (1) Heifetz Jascha (4) Heine Heinrich (2) Heinichen Johann David (2) Heinrich IV. (1) Helffer Claude (1) Hell Josef (1) Henkis Jonathan (1) Heraldik (1) Herreweghe Philippe (2) Herzmanovsky-Orlando Fritz von (1) Herzog Samuel (1) Hespèrion XX (1) Heym Georg (1) Hill David (1) Hill Martyn (1) Hillier Paul (1) Hilz Christian (1) Hindemith Paul (5) Hinterleithner Ferdinand Ignaz (1) Hirayama Michiko (2) Hiroshige Utagawa (1) Historische Aufnahme (62) Hoddis Jakob van (1) Hodler Ferdinand (2) Hoelscher Ludwig (1) Hoffmann Bruno (1) Hoffmann E T A (1) Hoffmann Hubert (1) Hoffnung Gerard (1) Hofmann Josef (2) Hofmann Werner (1) Hofmannsthal Hugo von (3) Hogarth William (2) Hokanson Leonard (1) Holbein Hans der Jüngere (3) Hölderlin Friedrich (2) Holliger Heinz (2) Holloway John (4) Holm Richard (1) Holman Peter (1) Holmes Sherlock (1) Hölzel Adolf (1) Honegger Arthur (1) Hood Robin (1) Hoogstraten Samuel van (1) Hörbuch (17) Hornkonzert (1) Hornsonate (1) Horsley Colin (1) Howlett Robert (1) Hubeau Jean (1) Hugo Victor (1) Huizinga Johan (1) Hummel Johann Nepomuk (1) Hummel Martin (2) Humor (1) Humphreys John (1) Hunstein Stefan (1) Hünten Franz (1) Huttenbacher Philippe (1) Huvé Cyril (1) Hyla Lee (1) Ibarra Susie (1) Iberer Gerhard (1) Icarus Ensemble (1) Ideengeschichte (1) Ikonografie (4) Il Furioso (1) Il Viaggio Musicale (1) Improvisation (2) In Nomine (3) Informel (1) Ingres Jean-Auguste-Dominique (1) Insterburg Ingo (1) Interpretatio Christiana (1) Inui Madoka (3) Isaac Heinrich (1) Israel Piano Trio (1) Ives Charles (6) Jaccottet Christiane (1) Jackson Christine (1) Jacobs René (1) Jacques Emmanuel (1) Jakulow Georges (1) Jandó Jenö (3) Janequin Clément (2) Jánoska Aládár (1) Janowitz Gundula (1) Javier López Armando (1) Jazz (2) Jess Trio Wien (1) Joachim Joseph (1) Jochum Eugen (1) Johnson Graham (1) Jolles André (1) Jones Mason (1) Jordan Armin (1) Juilliard Ensemble (1) Juilliard String Quartet (3) Jünger Ernst (1) Juon Paul (2) Kaddish (1) Kaléko Mascha (1) Kammerkonzert (1) Kammermusik (207) Kanka Michal (1) Kanon (1) Kantate (1) Kantorowicz Ernst H (1) Kanzone (1) Kapell William (1) Karajan Herbert von (1) Katchen Julius (1) Katzenmalerei (1) Kavina Lydia (1) Kayaleh Laurence (1) Keesmat Amanda (1) Kemp Wolfgang (1) Kempff Wilhelm (3) Kempis Nicolaus à (1) Kermani Navid (3) Kersting Georg Friedrich (3) Kertész György (1) Kessel Jan van (1) Keuschnig Rainer (1) Keynesianismus (1) Khnopff Fernand (1) Kiebler Sven Thomas (1) Kinski Klaus (1) Kirchschlager Angelika (1) Kiss András (1) Klarinettenkonzert (2) Klarinettenquartett (1) Klarinettenquintett (7) Klarinettentrio (6) Klassik (65) Klaußner Burghart (1) Klavier (53) Klavierduo (6) Klavierkonzert (10) Klavierlied (35) Klavierquartett (14) Klavierquintett (14) Klaviersextett (1) Klaviersonate (19) Klavierstück (24) Klaviersuite (3) Klaviertranskription (1) Klaviertrio (32) Klee Paul (2) Klein Yves (2) Klemperer Otto (1) Klemperer Victor (1) Klengel Julius (1) Klepac Jaromir (1) Kliegel Maria (2) Klimt Gustav (5) Klinger Max (1) Klöcker Dieter (2) Klodt Nikolaj (1) Kloeber August von (1) Klosterneuburger Altar (2) Klucevsek Guy (1) Klust Hertha (1) Kniep Johann (1) Knothe Dietrich (3) Koch Ulrich (1) Koch Wolfgang (1) Koch Wolfram (1) Kocian Quartet (2) Kodály Quartet (2) Kodály Zoltán (2) Koehlen Benedikt (1) Koenig Gottfried Michael (1) Köhler Markus (1) Köhler Matthias (1) Kohnen Robert (1) Kokoschka Oskar (2) Kolisch Rudolf (1) Koll Heinrich (1) Komarov Vladimir (1) Komputistik (2) Koninck Servaes de (1) Konsistorum Natascha (1) Kontarsky Alfons (1) Kontrabass (1) Kontrapunkt (6) Konzertstück (2) Kooning Willem de (1) Koriolov Evgeni (1) Korowin Konstantin Alexejewitsch (1) Köster Roman (1) Kovacic Tomaz (1) Kozeluch Leopold Anton (1) Kracke Helmut (1) Krajný Boris (1) Kraus Karl (1) Krauss Werner (1) Kreisler Fritz (1) Kreisler Fritz (K) (1) Kremer Gidon (1) Krenek Ernst (4) Kreutzer Conradin (1) Krosnick Joel (1) Kühmeier Genia (1) Kuijken Wieland (1) Kulturgeschichte (1) Kulturkritik (1) Kunstgewerbe (2) Kunstszene (2) Kupka Frantiček (1) Kvapil Radoslav (1) L'Aura Soave (1) L'Ecole d'Orphée (1) La Bruyère Jean de (1) La Capella Ducale (1) La Chapelle Royale (1) La Morra (1) La Rochefoucauld Antoine de (1) La Rue Pierre de (1) La Stagione (1) La Venexiana (4) Lachner Franz (1) Laci Albana (1) Lada Josef (1) Lai (1) Lakatos Alexander (1) Lallinger Dieter (1) Lalo Edouard (1) Lamartine Alphonse de (1) Lamentation (2) Lampedusa Giuseppe Tomasi di (1) Lancie John de (1) Landauer Bernhard (1) Landini Francesco (1) Landowska Wanda (1) Laokoon (2) Laredo Jaime (1) Larkin Philip (1) Lartigue Jacques-Henri (1) LaSalle Quartet (2) Laske Oskar (1) Lassus Orlandus (1) Laute (1) Lautner Karl Heinz (1) Le Concert Spirituel (1) Le Sidaner Henri (1) Leclair Jean-Marie (1) Ledoux Claude-Nicolas (1) Legrand Michel (1) Legrenzi Giovanni (1) Lehrer Tom (1) Leibl Wilhelm (1) Leibniz Gottfried Wilhelm (1) Lelkes Anna (1) Lem Stanisław (2) Lempicka Tamara (1) Leonardo (1) Leonhardt Gustav (1) Leopardi Giacomo (1) Les Amis de Philippe (1) Les Arts Florissants (1) Les Menestrels (1) Leslie George Dunlop (1) Lessing Gotthold Ephraim (1) Lethiec Michel (1) Letzbor Gunar (2) Levine James (1) Levitan Isaac (1) Lewon Marc (2) Leyden Aertgen Claesz. van (1) Lichtenberg Georg Christoph (3) Liebermann Max (3) Lied (8) Liederhandschrift (4) Ligeti György (1) Limburg Brüder von (1) Lincoln Christopher (1) Linden Jaap ter (1) Linos-Ensemble (2) Lipatti Dinu (1) Lippi Filippo (1) Lippold Richard (1) Liszt Franz (5) Literaturgeschichte (11) Literaturnobelpreis (2) Literaturwissenschaft (8) Litwin Stefan (1) Liu Xiao Ming (1) Lloyd Frank (1) Loewenguth Quartet (1) Logau Friedrich von (1) Loh Ferdinand (1) London Baroque (4) London Sinfonietta (1) London Symphony Orchestra Brass (1) Longhi Pietro (1) Loreggian Roberto (1) Lorenzetti Ambrogio (1) Loriod Yvonne (3) Lotto Lorenzo (1) Lucier Alvin (1) Lukas Ralf (1) Lukian (1) Lundin Bengt-Åke (1) Lutyens Elisabeth (1) Lutzenberger Sabine (1) Luzzaschi Luzzasco (1) Lydian String Quartet (1) Lyon Opera Orchestra (1) Lyrik (55) Maar Dora (1) Maar Michael (1) Mach Ernst (1) Machaut Guillaume de (2) MacLiammoir Micheál (1) Madrigal (11) Magnificat (3) Magritte Rene (1) Mahler Gustav (3) Mahler-Werfel Alma (1) Maillol Aristide (1) Malewitsch Kasimir (1) Mallarmé Stéphane (2) Mallon Kevin (1) Mamlok Ursula (1) Manet Edouard (4) Manfredini Francesco (1) Mannheimer Streichquartett (1) Mantovano Rossino (1) Marais Marin (2) Marc Aurel (1) Märchen (1) Marder Marc (1) Marenzio Luca (1) Margarete von Österreich (1) Marian Vasile (1) Marini Biagio (2) Marquard Odo (1) Marriner Neville (2) Marsden Stewart (1) Marti Corina (1) Martin Elias (1) Martin Peter (1) Martin Thomas (1) Martinon Jean (1) Martinu Bohuslav (2) Marx Joseph (2) Marx Wolfgang (1) Masaccio (2) Massys Quentin (1) Masters Robert (1) Mathematik (3) Matisse Henri (3) Mayer Steven (1) McCreesh Paul (1) McKenna Siobhan (1) McSweeney Mark (1) Medlam Charles (1) Mehta Zubin (1) Meister der Notnamen (1) Meister der weiblichen Halbfiguren (1) Mellon Agnès (1) Melos Quartett (3) Mendelssohn Bartholdy Felix (9) Mendelssohn Fanny (1) Menuhin Hephzibah (1) Menuhin Yehudi (4) Menzel Adolph (4) Mercer Shannon (1) Mermoud Philippe (1) Merula Tarquinio (1) Messe (16) Messerschmidt Franz Xaver (1) Messiaen Olivier (3) Metz Volker (1) Mey Guy de (1) Meyer Paul (1) Meyer Wolfgang (2) Meyrink Gustav (1) Michelangelo (3) Milhaud Darius (1) Millais John Everett (2) Minimax (1) Minnesang (1) Miró Joan (2) Modigliani Amedeo (1) Modrian Joszef (1) Moiseiwitsch Benno (1) Molenaer Jan Miense (1) Molique Bernhard (1) Monnier-Koenig Marianne (1) Monodie (1) Monroe Marilyn (1) Monteverdi Claudio (1) Moore Gerald (7) Moras Walter (1) Morel Christine (1) Morelli Giovanni (1) Mori Ikue (1) Mörike Eduard (1) Moroney Davitt (1) Morricone Ennio (1) Mortensen Lars Ulrik (2) Motette (6) Mozart W.A. (17) Mucha Stanislav (1) Muffat Georg (1) Mühe Ulrich (1) Müller Wilhelm (1) Musica Antiqua Köln (2) Musica Fiata (1) Musica Secreta (1) Muti Riccardo (1) Nadar (1) Nagano Kent (1) Nakamura Isao (1) Nancarrow Conlon (2) Napoleon (1) Nash Ensemble (1) Nattier Jean-Marc (1) Naturgeschichte (1) Nehring Karl-Heinz (1) Nerval Gerard de (1) Nestroy Johann (1) Neue Musik (106) New Haydn Quartet Budapest (2) New London Chamber Choir (1) New Philharmonia Orchestra (1) New York 1940s (1) Newman Barnett (1) Newman Marion (1) Nicolosi Francesco (1) Nielsen Quintet (1) Nikolaus von Verdun (2) Ninfa Fiorentina (1) Niquet Hervé (1) Nocturno (1) Noferini Andrea (1) Nofretete (1) Noras Arto (1) Norman Jessye (1) Nuova Consonanza (1) O'Connell Charles (1) O'Keeffe Georgia (1) Ochs Siegfried (1) Ockeghem Johannes (2) Ode (1) Odinius Lothar (1) Ohrenstein Dora (1) Oja Iris (1) Ökologie (1) Oktett (8) Olivier Johann Heinrich Ferdinand (1) Onczay Csaba (1) Onslow Georges (3) Oper (2) Oppenheimer Max (3) Oratorium (2) Orchesterlied (3) Orchestermusik (29) Orchesterstück (5) Orchestre de Paris (1) Orchestre Philharmonique de Monte-Carlo (1) Orff Carl (1) Organosova Luba (1) Orgel (1) Orgelmesse (1) Ortega y Gasset José (1) Os Jan van (1) Osias Bert der Ältere (1) Ottensamer Ernst (1) Ouvertüre (1) Overbeck Friedrich (1) Ovid (1) Oxford Camerata (2) Pachelbel Johann (1) Pacher Michael (1) Pächt Otto (4) Pädagogik (1) Palmer Todd (1) Pank Siegfried (1) Pannonisches Blasorchester (1) Panofsky Erwin (1) Pape René (1) Parmigianino (1) Parnassi musici (2) Partita (4) Pasquier Bruno (1) Pasquier Régis (1) Patinir Joachim (2) Patzak Julius (1) Paul Jean (1) Paz Octavio (1) Pecha Peter (1) Pélassy Frédéric (1) Pellegrini-Quartett (1) Penderecki Krzysztof (1) Pennac Daniel (1) Pérès Marcel (1) Perlman Itzhak (3) Perugino Pietro (1) Peter Richard sen. (1) Petersen Quartett (1) Petrarca Francesco (4) Petronius Titus (1) Petrova Galina (1) Peyer Gervase de (1) Philharmonia Orchestra (3) Philharmonisches Oktett Berlin (1) Phillipps Thomas (1) Phillips Peter (1) Philosophie (21) Picasso Pablo (3) Pierce Joshua (1) Piero della Francesca (2) Pillney Karl Hermann (1) Pinterest (1) Piranesi (2) Pisano Andrea (1) Pitzinger Gertrude (1) Platen August von (1) Platschek Hans (1) Pleyel Ignaz (1) Pollack Jackson (1) Pollini Maurizio (1) Polyphonie (11) Pomian Krzysztof (1) Pöntinen Roland (1) Poppen Christoph (1) Posch Michael (1) Poulenc Francis (1) Pousseur Henri (1) Poussin Nicolas (1) Prague Piano Duo (1) Präludium (4) Prazak Quartet (1) Pré Jacqueline du (1) Prechtl Michael Mathias (1) Prendergast Maurice (1) Preucil William (1) Prey Hermann (1) Price Margaret (2) Pro Cantione Antiqua (1) Prokofjew Sergei (4) Prosa (30) Proust Marcel (1) Prunyi Ilona (1) Psalm (2) Psychologie (1) Purcell Henry (4) Quarrington Joel (1) Quartett (2) Quartetto Stauffer (1) Quator Calvet (2) Quator Pro Arte (3) Quevedo Francisco de (1) Quintana Juan Manuel (1) Quintett (1) Quintetto Arnold (1) Quintetto Fauré di Roma (1) Rachmaninow Sergei (2) Radio Baiern (1) Radio Beromünster (1) Raff Joachim (1) Raffael (1) Rameau Jean-Philippe (1) Ramm Andrea von (1) Rannou Blandine (1) Ravel Maurice (1) Ray Man (2) Recital (1) Reclams Universal-Bibliothek (1) Reger Max (5) Reicha Anton (1) Reichholf Josef Helmut (1) Reichow Jan Marc (1) Reimann Aribert (5) Reinecke Carl (2) Reiner Fritz (1) Reinhardt Ad (1) Reiser Hans (1) Reizenstein Franz (1) Reklame (2) Rembrandt (4) Remmert Birgit (2) Rémy Ludger (1) Renaissance (1) Repin Ilja Jefimowitsch (2) Requiem (5) Reyes Eliane (1) Rhodes Samuel (1) RIAS-Kammerchor (1) Ricardo David (1) Ricercar (1) Richter Karl (1) Richter Ludwig (1) Richter Swjatoslaw (2) Rider Rhonda (1) Rieger Christian (1) Riegl Alois (1) Riehn Rainer (1) Ries Ferdinand (2) Rihm Wolfgang (1) Rilke R M (2) Rimbaud Arthur (1) Ring Around Quartet & Consort (1) Rinuccini Ottavio (1) Rizzoli Achilles (1) Robert Hubert (1) Rodin Auguste (2) Rohbock Ludwig (1) Roloff Helmut (1) Romantik (148) Romanze (2) Romero Pepe (1) Rondeau (1) Rondo (2) Ronsard Pierre de (1) Rops Felicien (1) Rorty Richard (1) Rosbaud Hans (1) Rose Consort of Viols (1) Rösel Peter (1) Rossetti Dante Gabriel (1) Rossi Salomone (1) Rossini Gioachino (1) Rostropowitsch Mstislaw (3) Rothko Mark (2) Rousseau Henri (1) Rousseau Jean-Jacques (2) Royal Concertgebouw Orchestra Amsterdam (1) Rubens Peter Paul (1) Rubenstein Matthew (1) Rubinstein Anton (2) Rubinstein Artur (2) Rubio Quartet (1) Rudolf von Rheinfelden (1) Rundfunkchor Leipzig (1) Russ Leander (1) Russian Philharmonic Orchestra (1) Rychner Max (2) Rzewski Frederick (3) Sachs Joel (3) Saint-Exupéry Antoine de (1) Saint-Saëns Camille (1) Sainte-Beuve (1) Salve Regina (1) Sandburg Carl (1) Sander August (1) Sanderling Kurt (1) Santiago Enrique (1) Saraceni Carlo (2) Saranceva Ekaterina (1) Sarasate Pablo de (2) Sartre Jean-Paul (1) Satie Erik (1) Savall Jordi (2) Savery Roelant (1) Sawallisch Wolfgang (1) Scarlatti Domenico (2) Scelsi Giacinto (3) Sceve Maurice (1) Schadow Friedrich Wilhelm (1) Schadow Johann Gottfried (1) Schalansky Judith (1) Schall Johanna (1) Scharinger Anton (1) Schedel'sche Weltchronik (1) Scheidt Samuel (1) Scherbakow Konstantin (1) Scherchen Hermann (1) Schiff András (1) Schiller Alan (1) Schiller Friedrich (3) Schillinger Joseph (1) Schindler Xenia (1) Schlichtig Hariolf (2) Schlüter Wolfgang (3) Schmelzer Johann Heinrich (1) Schmidt Franz (3) Schmidt Heinrich (1) Schmitt-Leonardy Wolfram (1) Schmitz Rainer (1) Schnabel Artur (6) Schnabel Artur (K) (3) Schnädelbach Herbert (1) Schneider Alexander (1) Schneider Gottfried (1) Schneider Manfred (1) Schnurre Wolfdietrich (1) Schobert Johann (1) Schoenbach Sol (1) Schola Cantorum Stuttgart (1) Schola Hungarica (1) Schönberg Arnold (9) Schop Johann (1) Schopenhauer Arthur (2) Schostakowitsch Dmitri (4) Schreckenbach Gabriele (1) Schröder Felix (1) Schröder Wolfgang (1) Schubert Franz (22) Schubert Peter (1) Schulkowsky Robyn (1) Schulz Robert (1) Schumann Clara (3) Schumann Robert (15) Schütz Heinrich (2) Schwannberger Sven (1) Schwartz Felix (1) Schwarzkopf Elisabeth (4) Schweitzer Albert (1) Seefried Irmgard (1) Segantini Giovanni (2) Seltzer Cheryl (3) Semiotik (1) Semperconsort (1) Senallié le Fils Jean-Baptiste (1) Septett (7) Serkin Rudolf (2) Sermisy Claudin de (1) Serow Valentin Alexandrowitsch (1) Seurat Georges (1) Seuse Heinrich (1) Sextett (4) Sgrizzi Luciano (1) Shakespeare William (3) Shelton Lucy (1) Sherman Cindy (1) Shulman Nora (1) Sibelius Jean (1) Sicinski Adam (1) Silvestri Constantin (1) Simpson David (1) Simpson Derek (1) Sinopoli Giuseppe (1) Sitkovetsky Dmitri (1) Sitwell Dame Edith (1) Skordatur (1) Skrjabin Alexander (2) Skrowaczewski Stanislaw (1) Slávik Ján (1) Smith Fenwick (1) Smith Hopkinson (2) Smith Logan Pearsall (1) Smith Tim (1) Smullyan Raymond (1) Sobeck Johann (1) Soentgen Jens (1) Solo (4) Solomon (1) Sommer Andreas Urs (2) Sonar String Quartet (1) Sonare-Quartett (1) Sonate (9) Song (5) Sönstevold Knut (1) Souzay Gérard (1) Soziologie (2) Spengler Oswald (1) Spiri Anthony (1) Spitzer Leo (1) Spitzweg Carl (1) Spohr Louis (5) Staatskapelle Dresden (3) Stabat Mater (1) Stallmeister Britta (1) Stamitz Quartet (2) Stampa Gaspara (1) Stamper Richard (1) Starke Gerhard (1) Starker Janos (1) Stasny Leopold (1) Steck Anton (1) Stein Leonard (1) Stern Bert (1) Sternberg Josef von (1) Stewart Paul (1) Still Clyfford (1) Stöhr Adolf (1) Stosskopff Sébastien (1) Strauss Johann jr (1) Strauss Richard (2) Strawinsky Igor (1) Streichquartett (50) Streichquintett (11) Streichsextett (8) Streichtrio (12) Stuck Franz von (1) Studio der Frühen Musik (1) Suite (4) Suitner Otmar (1) Suk Josef (1) Sullivan Arthur (1) Summerly Jeremy (2) Sunkist (1) Suske Conrad (1) Sweelinck Jan Pieterszoon (1) SWF Symphony Orchestra (1) Swift Jonathan (1) Symphonie (2) Symphonieorchester des Bayerischen Rundfunks (1) Szedlak Bela (1) Szell George (1) Szeryng Henryk (2) Szigeti Joseph (1) Szymanowski Karol (1) Taborn Craig (1) Tacchino Gabriel (1) Tachezi Herbert (1) Takahashi Yuji (1) Tal Yaara (1) Tallis Thomas (1) Tanguy Yves (1) Tanz (1) Tapisserie (1) Tarrete Virginie (1) Tasso Torquato (1) Taverner John (1) Te Deum (1) Technikgeschichte (3) Telemann G P (1) Teniers David d.J. (2) Terekiev Victoria (1) The Academy of St Martin-in-the-Fields Chamber Ensemble (1) The Ames Piano Quartet (2) The Danish Quartet (1) The Dartington Piano Trio (1) The Hilliard Ensemble (1) The Parley of Instruments (1) The President's Own United States Marine Band (1) The Scholars Baroque Ensemble (2) The Sixteen (1) The Solomon Trio (1) The Sound and the Fury (1) The Tallis Scholars (1) The William Byrd Choir (1) Theaterwissenschaft (1) Theodizee (1) Theologie (2) Theremin (1) Thibaud Jacques (1) Thoma Hans (1) Thomas Dylan (1) Thomas von Aquin (1) Thompson Curt (1) Tieck Ludwig (1) Tiedemann Rolf (1) Tietze Heinrich (1) Timm Jürnjakob (1) Tinguely Jean (1) Tintoretto (1) Tizian (3) Tobey Mark (1) Toccata (2) Tölzer Knabenchor (1) Tomböck Johannes (1) Tomböck Wolfgang (1) Torberg Friedrich (1) Toulouse-Lautrec Henri de (2) Tour George de la (3) Tragicomedia (1) Trakl Georg (1) Triendl Oliver (2) Trio (6) Trio 1790 (2) Trio Bell'Arte (1) Trio Cascades (1) Trio Opus 8 (1) Trio Recherche (1) Triosonate (14) Triple Helix (1) Tromboncino Bartolomeo (2) Tschaikowski Pjotr Iljitsch (6) Tudor David (1) Turina Joaquín (1) Turina-Trio (1) Turing Alan (1) Turner Bruno (1) Turner Gavin (1) Turner William (3) Uccello Paolo (1) Uemura Kaori (1) Uhde Fritz von (1) Uhland Ludwig (1) Ullmann Viktor (1) Umweltpolitik (1) Uppsala Chamber Soloists (1) Ut Musica Poesis (1) Valadon Suzanne (1) Valéry Paul (2) Van Swieten Trio (1) Variation (11) Vasari Giorgio (1) Vega Lope de (1) Veit Philipp (1) Velázquez Diego (3) Verdi Giuseppe (2) Vergilius Vaticanus (1) Vermeer Jan (3) Vermillion Iris (1) Verse Anthem (1) Vico Giambattista (1) Victor Symphony Orchestra (1) Video (1) Vignoles Roger (2) Villancico (1) Violakonzert (1) Violasonate (2) Violenconsort (1) Violinkonzert (3) Violinsonate (32) Visse Dominique (3) Vitali Giovanni Battista (1) VivaVoce (1) Vokal (109) Volkmann Robert (1) Volkswirtschaft (2) Voltaire (1) Voorhees Donald (1) Vossler Karl (2) Vouet Simon (1) Vuataz Roger (1) Wabo Keisuke (1) Wächter Peter (1) Wagner Jan (1) Wagner Otto (1) Waldmüller Ferdinand Georg (1) Wallenstein Alfred (1) Wallfisch Ernst (1) Wallin Ulf (1) Wallisch Leonhard (1) Walter Bruno (Komponist) (1) Walzer (3) Warburg Aby (1) Waters Rodney (1) Weber Andreas Paul (1) Weber Carl Maria von (1) Webern Anton (9) Weeks James (1) Weibel Peter (1) Weigle Sebastian (1) Weill Kurt (3) Weissenberg Alexis (1) Weißenborn Günther (1) Welser-Möst Franz (1) Wengoborski-Sohni Eva (1) Werner Oskar (1) Wert Giaches de (1) Westphal Gert (2) Westphal-Quartett (1) Weyden Goswin van der (1) Weyden Rogier van der (3) Whicher Monica (1) Whistler James McNeill (1) Whitman Quartet (1) Widmung: Anchusa (1) Widmung: Dmitry (1) Widmung: Edmond (1) Widmung: Horacio (1) Widmung: Mastranto (1) Widmung: Sankanab (1) Wieman Mathias (1) Wiener Horn (1) Wiener Oktett (1) Wiener Philharmoniker (1) Wiener Streichtrio (1) Wilckens Friedrich (1) Wilhelm Gerhard (1) Wilhelm von Ockham (1) Wille Friedrich (1) Wille Oliver (1) Williams Jenny (1) Williams Roderick (1) Wilson Edmund (1) Wilson Roland (1) Winckelmann Johann Joachim (1) Winter Susanne (1) Winterhalter Franz Xaver (1) Wittgenstein Ludwig (2) Witz Konrad (1) Wohltemperiertes Klavier (2) Wolf Hugo (3) Wölfel Martin (1) Wolff Christian (1) Wolkenstein Oswald von (1) Wood James (1) Wood Jasper (1) Wordsworth William (1) Worringer Wilhelm (1) Wrubel Michail (1) Wuorinen Charles (1) Xenakis Iannis (1) Yablonsky Dmitry (1) Yeats William Butler (2) Yim Jay Alan (1) Young La Monte (1) Zelenka Jan Dismas (1) Zemlinsky Alexander (1) Zemlinsky Quintett Wien (1) Zender Hans (1) Ziesak Ruth (2) Zilcher Hermann (1) Zimansky Robert (1) Zimmermann Tabea (1) Zischler Hanns (2) Zlotnikov Kyril (1) Znaider Nikolaj (1) Zoologie (1) Zukerman Pinchas (1) Zukofsky Paul (2) Zutphen Wim van (1)