7. Dezember 2017

Songs of Carl Michael Bellmann (Martin Best)

Carl Michael Bellman - dieser Name besitzt für jeden Schweden Zauberkraft. „Mehr als einmal”, so berichtet der deutsche Dramatiker und Bellman-Verehrer Carl Zuckmayer, „habe ich das erlebt. Ich erinnere mich an solche Begegnungen an Bord eines Ozeandampfers und in einem Flugzeug, hoch über Europa, als ich zufällig eine Bellman-Melodie vor mich hin summte und plötzlich ein fremder Mensch ganz fasziniert auf mich zukam und sagte: ‚Ich bin Schwede - woher kennen Sie Bellman?” Kennt man ihn aber wirklich, so wird verständlich, warum er noch heute, hundertsiebzig Jahre nach seinem Tode, Gegenstand eines Kultes ist, der seine Anhänger und Diener, seine Zeremonien und Einrichtungen hat. Und wenn jedes Jahr am 26. Juli, dem Bellmans-Tage, Szenen aus Fredmans Episteln in Originalkostümen vorgeführt, wenn heute noch seine Texte und Melodien von jung und alt wie Volkslieder gesungen werden, dann begreift man den Vorschlag, den einst Oscar Levertin (1862 bis 1906), Bellmans Landsmann und Dichterkollege, unterbreitete: statt des legendären, aber langweiligen St. Erik Bellmans poetische Zentralgestalt, St. Fredman, zum Stadtheiligen Stockholms zu ernennen. Ganz ohne Zweifel aber würde sich Fredman, dieser urwüchsige Spielmann und Zecher, auf den Flaschenetiketten des Stockholmer St.-Erik-Pilsners besser ausnehmen als der jetzige Schutzheilige der Stadt am Mälar.

Bellman ist heute in deutschsprachigen Landen so wenig ein Begriff, daß selbst Literaturbeflissene kaum seinen Namen kennen, geschweige denn Fredmans Episteln, die Kunde geben von einem Dichterdasein, das gleichermaßen dem Augenblick wie dem Unvergänglichen gehört. Diese in der Weltliteratur so einzigartig originelle Dichtung, von der J. H. Kellgren im Vorwort zur Erstausgabe der Episteln (1790) überschwenglich schrieb, daß sie „ohne Vorbild war und ohne Nachfolge bleiben wird”, wirft — allein schon durch ihre Verwobenheit von Wort und Musik — so viele Fragen auf, daß der Leser zum Verstehen des Problemkreises um Bellmans Wirken und Wirkung in seiner Zeit einiger Erläuterungen nicht entraten kann.

Die Literatur der skandinavischen Länder gleicht, von außen gesehen, in hohem Maße einer Enklave. Nur wenigen Großen ist es gelungen, die durch Sprachgrenzen aufgerichtete Mauer zur Außenwelt zu durchbrechen, und das waren vorzugsweise Dramatiker wie Ibsen und Strindberg. Neben ihnen hätte vielleicht noch Carl Michael Bellman als dritter Nordländer die europäische literarische Entwicklung wirklich beeinflussen können, wenn er nicht Lyriker, und zwar schwer übersetzbarer Lyriker gewesen wäre. Seine Episteln, die Oscar Levertin „das teuerste und heiligste Werk der schwedischen Poesie” genannt hat, sind der Schlüssel zu vielen seelischen Geheimnissen des Landes. Bellman, dieser lachende Verkünder der Seligkeit leiblicher Wonnen und eines unlöschbaren Durstes, half durch seine Kunst mit der Vorstellung aufräumen, Schwedens Poesie sei von zu schwerem Ernst geprägt. […]

Bei der Beurteilung der Persönlichkeit des Dichters, insbesondere seiner Lebensweise, stößt der Interessierte in der Bellman-Literatur auf grobe Widersprüchlichkeiten. Ernst Moritz Arndt, der in Deutschland als erster die poetische Bedeutung des großen Schweden würdigte, nannte ihn einen „der außerordentlichsten Menschen, die jemals gelebt haben”. Für einige deutsche Literaturhistoriker des vorigen Jahrhunderts war er ein „Wüstling” (Johannes Scherr), und Carl Zuckmayer schrieb noch in jüngster Zeit: „Ja, er war ein Trinker, der Schwede Carl Michael, er hat vielleicht öfter im Rinnstein geschlafen als in einem braven und ordentlichen Bett, man behauptet sogar, er habe sich totgesoffen ...” Der Lyriker Oscar Levertin scheint das zu bestätigen, wenn er behauptet, der Dichter-Sänger sei ein nach Branntwein riechender Kneipenkunde gewesen, „der die von den Vätern ererbte Laute buchstäblich für Fusel verpfändet”.

Solchen Aussagen stehen andere diametral gegenüber. So schreibt beispielsweise P. D. A. Atterbom (1790-1855), Bellmans erster Biograph: „Es war schwer, mit ihm bekannt zu werden, ebenso schwer, ihn zu irgendeinem Gelage zu locken, und nur seinen intimsten Freunden gelang es, wenn sie es fein anstellten, ihn mit sich zu führen und ihn zum Trinken und Singen zu bewegen. Sein Wirtshausleben bestand darin, daß er bei einer Flasche Halbbier und einer Pfeife stundenlang in einer Ecke saß, das Gewimmel betrachtete und die Originale zu seinen Figuren studierte.” Offensichtlich hat die Legendenbildung um den „schwedischen Anakreon”, wie Bellman von seinem königlichen Gönner Gustav III. (1746-1792) genannt wurde, nicht zuletzt auch in solchen Widersprüchen ihre Grundlage.

Carl Michael Bellman ist 1740 in Stockholm geboren und 1795 hier gestorben. Ungewöhnlich sind bei ihm Leben und Dichtung, ungewöhnlich auch sind die Worte, mit denen seine Autobiographie beginnt, geschrieben in der Schuldhaft, kurz vor seinem Tode: „Wie ich sowohl von der moralischen als physischen Natur allgemein bekannt bin, wird man mir zugestehen, daß ich ein Herr von sehr geringem Tiefsinn bin und nicht danach frage, ob sich die Sonne bewegt oder die Erde um ihre Achse dreht.” Es scheint natürlich, daß ein Mann von solcher Wesensart dem fröhlichen Leichtsinn der Zeit mehr Verständnis entgegenbrachte als ihrem Ernst. Doch schließt dies einen Zug von Sensibilität in Bellmans Werk nicht aus, und die übermütigen‚ unbekümmerten Worte aus seinem Lebensbericht stehen in einem merkwürdigen Kontrast zu der Skepsis, die aus seinen Gesichtszügen spricht, so wie sie uns der Bildhauer J. T. Sergel, des Dichters Freund, in seiner Skizze Bellman studerar überliefert hat.

Södermalm ist der Stadtteil Stockholms, wo der Dichter, Sohn des Königlichen Sekretärs an der Schloßkanzlei und Enkel eines angesehenen Upsalaer Universitätsprofessors, im eigentlichen Sinne heimisch war. Hier wuchs er heran, hier empfing er auch seine entscheidenden Eindrücke vom Leben mit allen dazugehörigen grellen und verwirrenden Gegensätzen. In den Vorstädten des Südens, wo Bellman als Kind spielte, lebte, vom Elend und Alkohol gezeichnet, ein Großteil der arbeitslosen Bevölkerung Stockholms. Besonders Södermalm war Mitte des 18. Jahrhunderts ein Ort scharfer sozialer Kontraste. Zwischen den vornehmen Vorstadtbürgerhöfen mit ihren prächtigen Gartenanlagen standen die Holzhütten der Ärmsten sowie Schenken zweifelhaftester Sorte. Hier rückten wohl auch zuerst die Urbilder der Fredman-Figuren aus Stockholms heruntergekommener Kleinbürgerwelt in den Gesichtskreis des angehenden Dichters.

Irgendwelchen engeren persönlichen Umgang mit diesen Krugnymphen und Kneipenhelden, „Brüdern und Schwestern in Bacchi”, die ihm so recht die pittoreske und verwilderte Folie für seine orgiastischen Ausschreitungen lieferten, dürfte er kaum gehabt haben - abgesehen von der Liaison, die ihn mit Maria Christina Kiellström, dem Modell seiner Ulla Winblad, verbunden hat. Thematisch sind die Fredman-Dichtungen zumeist innerhalb der untersten Gesellschaftsschicht angesiedelt. Und Fredmans Kumpane, all diese zerlumpten Sonderlinge und überschwenglichen Lobredner des Lebensgenusses, die tanzen und singen, musizieren und Karten spielen, die saufen, huren und sich gegenseitig verprügeln, sind teilweise auch die Konsumenten dieser Kunst. Die dargestellte Lust ist oft niedrig, aber sie erniedrigt den Dichter nicht.

In vielen Episteln setzte er durch seine anspruchsvollen poetischen und musikalischen Intentionen Maßstäbe, denen nur ein ästhetisch gebildeter Zuhörerkreis aus dem Besitzbürgertum oder aus der Hofgesellschaft gerecht werden konnte. Im übrigen war er der Lebenssphäre dieser Kreise eng verhaftet. Höhere Regierungs- und Hofbeamte, vor allem aber namhafte Künstler, bildeten den Bekannten- und Freundeskreis des Poeten. Staatssekretär Elis Schröderheim zählte dazu, Stadtbaumeister Palmstedt, in dessen Haus — Svartmangatan 22 — sich regelmäßig der ganze gustavianische Künstlerkreis versammelte, ferner die Maler Hilleström und Martin, der Bildhauer Sergel, Uttini, Dirigent am Königlichen Theater, und auch der in Kunstfragen Tonangebende der Zeit, J. H. Kellgren, erster Präsident der von Gustav III. begründeten Schwedischen Akademie. […]

Mit dem Machtantritt Gustavs III. 1771 begann die äußerlich glücklichste Zeit in Bellmans Dasein. Er, der seit dem 18. Lebensjahr schon verschiedene Beamtenstellungen mehr schlecht als recht ausgefüllt und dabei stets Schulden und Verse gemacht hatte, gewann durch Vermittlung des Staatssekretärs Elis Schröderheim die Gunst des kunstsinnigen Monarchen, der ihm 1775 eine jährliche Pension, 1776 den Titel eines Hofsekretärs und als Sinekure ein Amt bei der Staatlichen Nummernlotterie gab. Diese wirtschaftliche Sicherstellung hatte entscheidenden Einfluß auf Bellmans poetische Produktion, so daß er 1790, zwei Jahre bevor sein hoher Gönner einer Adelsverschwörung zum Opfer fiel, sein Hauptwerk, Fredmans Episteln, in Buchform vorlegen konnte.

Rund zweieinhalb Jahrzehnte schöpferischen Bemühens verwandte der Dichter auf diesen Zyklus — „Episteln” genannt in spöttisch-scherzhafter Bezugnahme auf die Episteln des Apostel Paulus. Das Bibelparodistische ist in jenen Jahrzehnten in vielen Ländern Europas Ausdruck des aufklärerischen Zeitgeistes und besonders in der französischen Literatur und Publizistik stark ausgebildet. Voltaires Korrespondenz und Grimms „Journal” zeugen davon. In der tonangebenden schwedischen Gesellschaft, die […] ganz unter dem geistigen und kulturellen Einfluß Frankreichs stand, war die bibelparodierende und bibeltravestierende Dichtung weit verbreitet. Nicht zuletzt mag ihr Olof Dalin‚ Prinzenerzieher und Hofpoet unter der Voltairianerin Königin Louise-Ulrike — der Mutter Gustavs III. —‚ mit seinen Spottpredigten zum Durchbruch verholfen haben. Die Evangelien zu parodieren wurde offensichtlich auch bald in Bürger- und Kleinbürgerkreisen allgemeines Belustigungsmittel, denn in der Zeitung „Posten” klagt um jene Zeit wiederholt ein Sittenzensor, daß man schon so weit in der Unverfrorenheit gekommen sei, die Mahlzeitpsalmen durch „profane Lieder über Moses, Aron, Josef und viele große biblische Männer” zu ersetzen.

Indessen — Bellmans ursprüngliche Absicht, in enger Anlehnung an Apostel Paulus’ epistolare Wirksamkeit den Jüngern Fredmans durch diesen das Evangelium Bacchi predigen zu lassen, gelangte nicht zur Durchführung. Die Episteln sind von ihrem inneren Zusammenhang her keine Sammlung bibelparodierender Trinklieder, wodurch sie als Kunstwerk nicht verloren, sondern nur gewonnen haben. Bellmans Meisterschaft auf diesem Felde kann man vielmehr in der Gedichtsammlung nachspüren, die den Namen Fredmans Lieder trägt (Erstausgabe 1791). […] Zwar sind in einem Teil der Episteln, besonders denen älteren Datums, parodierende und travestierende Anklänge in der inneren Stimmung wie in der äußeren Einkleidung des Ganzen zu finden — doch im gesamten Zyklus überwiegen die episch-dramatisch-lyrischen Genrebilder mit Motiven aus dem zeitgenössischen Stockholm. Verknüpft ist das alles mit einer Fülle hinreißender Landschaftsschilderungen aus der Umgebung der Mälarstadt, eine Erscheinung, die nur vor dem Hintergrunde der eifrigen Naturbewunderung der Rousseau-Zeit verstanden werden kann. Eine besonders breite Ausmalung erfährt das Leben in den Schenken. Hier wird das Trinklied zur szenischen Vorstellung unter Regie des überall gegenwärtigen Fredman, der das Evangelium des Lebensrausches verkündet, in dem Wein, Weib und Gesang die Dominanten sind.

Bellmans Morgensuppe mit belegten Brötchen.
 Zeichnung von J. T. Sergel um 1790
In den Episteln, von denen viele schon vor Erscheinen in Buchform als Flugblätter gedruckt und verteilt waren, preist Bellman Stockholms Kleinbürgerboheme in teilweise deutlich identifizierbaren Vertretern. Aus der Wirklichkeit, aus der er den bacchanalischen Geschwisterkreis holte, haben sie alle ihre Gebrechen mitgebracht, moralische wie physische, aber auch das Adelszeichen der Lebensfreude. Da ist Fredman — Bellmans anderes Ich — vom Dichter vorgestellt als „bekannter Uhrmacher in Stockholm‚ ohne Uhr, Werkstatt und Geschäft”. Sein Tiefsinn und Elend bestehen darin, daß das Ticktack des Zeitmessers niemals in seinem Ohr verstummt. Und je heftiger die Zeit voranschreitet, an Alter und mögliches Siechtum mahnend, desto wilder werden sein Lebensdurst und sein Begehren, Herr der Zeit zu sein und nicht ihr Sklave. Um diesen Exponenten einer Genußphilosophie gruppiert der Spielleiter Bellman einen burlesken Zug von Stockholmer Originalen seines wirklichen und imaginären Umgangs: Wirtshausmädchen‚ Kneipiers, Musikanten, ausgediente Korporäle, heruntergekommene Handwerksgesellen und die große Schar der Straßen-Nymphen. Krone des bacchantischen Aufzuges und Lustquell all der eifrigen Trinker und unermüdlichen Liebhaber ist Ulla Winblad, Krugmamsell und sangeskundige Vortänzerin, der alle den Hof machen und für die jede Nacht eine Brautnacht ist. […]

Daß die Musik ein integrierender Bestandteil dieser Dichtung ist, hatte schon J. H. Kellgren in seiner Einleitung zur Erstausgabe der Episteln festgestellt: „Sicher kennt man nur die Hälfte vom Wert dieser Poeme, wenn man sie nur als Poeme kennt. Noch nie waren Dichtung und Tonkunst brüderlicher vereint. Es sind keine Verse, die zu dieser Musik gemacht wurden, es ist keine Musik, die zu diesen Versen geschrieben wurde — beide haben die gegenseitigen Vorzüge so angezogen, sie so zu einer einzigen Schönheit verschmolzen, da8 keine von beiden Seiten um ihrer Vollkommenheit willen die andere missen möchte ...” Der dänische Musikwissenschaftler Torben Krogh […] hat dargestellt, in welcher Weise Bellman seinen Episteln und Liedern in großem Ausmaß geliehene Melodien unterlegte und dabei durch die bewußt angewendete Kontrastwirkung zwischen Musik und Text jene parodistischen Effekte erzielte, die das Eigentümlich-Originelle dieser musikalischen Dichtung ausmachen. […]

Bellmans musikalische Anleihen reichen von Händel über Haydn bis zu Mozart, seine Melodien wurzeln in Opern und komischen Opern der Zeit, vor allem aber in den klassischen französischen Liedersammlungen des 18. Jahrhunderts (wie beispielsweise Nouveau recueil de chansons choisies, Paris 1735-1743). Frankreich, dessen Kultur, Sitten und Denkweisen von der gustavianischen Gesellschaft kopiert wurden, war in ausgeprägtem Maße ein Land des Liedes, des Chansons. Hier hatte die musikalische Parodie bereits in vielfachen Formen eine hohe Ausprägung erfahren, im Tisch- und Trinklied ebenso wie im satirischen, politischen und erotischen Chanson, besonders aber im Vaudeville, dem Liederspiel der „Forains”, der Schauspieler der Pariser Jahrmarktstheater. Und das „Theatre de la foire”, das mit seiner Vortragskunst die antiken Helden der steifen klassizistischen Operntragödien vom Sockel gestoßen hatte, lieferte vielfach auch die Menuette, Rigaudons, Kontretänze, Ritornelle und Pastoralen, auf die Fredmans Lieder und Episteln geschrieben sind. Aber ihr Verfasser entlehnte (zum Beispiel die Melodie zu Epistel 18 aus Gays The Beggar's Opera), transponierte, modifizierte und arrangierte in einer Weise, die es keineswegs ungebührlich macht, von typischen Bellmanschen Melodien zu sprechen und von einem zutiefst schwedischen Werk. […]

Carl Michael Bellman schuf zu seinem und unserem Vergnügen die Fredman-Gestalt. Er versah sie mit seinem ungestümen Temperament, mit seinem höchst verfeinerten Gefühl für eine musikalisch-literarische Vortragskunst, die auch noch den unbedeutendsten und niedrigsten Gegenstand poetisch zu sublimieren wußte. Die Fredman-Dichtungen versetzen uns in eine bacchantische und amouröse Welt, die ebenso der Derbheit wie der Grazie fähig ist, die der Wirklichkeit wie der Phantasie angehört. Mag diese poetische und wirkliche Welt auch einer ganz bestimmten Zeitepoche abgewonnen sein — im Gmnde ist sie alterslos, jung und strotzend vor Vitalität. Fern sind ihr die trällernden Verse fadenscheiniger Lebenslust, die als „Anakreontea” im Rokoko Auferstehung feierten. Zwar ist auch den Fredman-Figuren der Zierat des Rokokos nicht fremd, doch im wesentlichen hat sie ihr Schöpfer in der kräftigen Manier alter Holzschneider gezeichnet, und so kann ihre Poesie heute unverwelkt auf uns Nachfahren wirken.

Quelle: Hans Marquardt: Nachwort zu: Carl Michael Bellmann: Fredmans Episteln an diese und jene, aber hauptsächlich an Ulla Winblad. Reclam, Leipzig 1978. [Gekürzt]

100 Kronen, Schweden 2014: "Carl Michael Bellman"

TRACKLIST
 
 
SONGS OF

CARL MICHAEL BELLMAN
(1740-1795)

MARTIN BEST
tenor, cyster, guitar

01. Epistle 2   - So Screw up the fiddle                    [02:02]
02. Epistle 71  - Ulla, my Ulla, What sayest to my offer    [04:09]
03. Song 31     - Up Amaryllis! Sweetheart, goodmorning     [02:28]
04. Epistle 82  - Come now, ourselves reposing              [05:43]
05. Song 56     - When I'm sitting with my glass            [01:52]
06. Song 16     - Am I born, then I'll be living            [01:25]
07. Cradle Song - Sleep, sweet tiny Carl in peace           [02:15]
08. Song 64     - O'er the misty park of Haga               [02:45]
09. Song 14     - If 6000 Dalers they gave me               [03:07]
10. Epistle 52  - Movitz we are foresaken                   [03:16]
11. Epistle 80  - As festive a comely shepherdess           [04:29]
12. Song 32     - Come forth, O Lord of night               [04:44]
13. Song 38     - A Potiphar's wife in her beauteous way    [01:34]
14. Epistle 54  - Never an Iris upon these pallid fields    [05:12]

                                         Total playing time [45:01]

Recorded at Wyastone Leys, Monmouth, 14-15th June 1982
Cover: Portrait of Bellman by Per Krafft (The Elder), National Museum, Stockholm
(P) + (C) 1989 


Track 02. Epistle 71 - Ulla, my Ulla, What sayest to my offer

Fredmans Epistel Nr 71

an Ulla am Fenster der Fischerhütte,
um die Mittagszeit an einem Sommertag


Ulla, ach Ulla, was darf ich dir bringen?
Saftige Beeren in Milch und Wein?
Frische Karauschen, die zappeln und springen,
Oder ein sprudelndes Quellwässerlein?
Wind öffnet Türen, sie knarren und schwingen,
Blumen und Tannen, sie duften stark.
Sprühende Wolken dir Sonnenschein bringen,
Sei ohne Arg.

Sie ist einfach schön, die Fischerhütte, was?
So himmlisch anzuschauen, ja
Und der stramme Birkenstamm im grünen Gras,
Vom Tau so naß.
Aus der Bucht erheben
Sich zwei Hügel nah,
In der Ferne zwischen Gräben
Wiesen, ah!
Sind sie denn nicht göttlich, diese Auen da?
O göttlich, ja, o göttlich, ja!

Prosit und Wohlsein, du Schöne am Fenster,
Hörst du das Glockengetön der Stadt?
Sieh, wie der Staub sich auf Gras legt und Ginster,
Grau wird die Wiese vom Huf und vom Rad.
Reich aus dem Fenster, sieh ich entspanne
Schläfrig vom Ritte, den Hoglandwein.
Primo den Zwieback, sekundo die Kanne,
Laß mich rein!

Sie ist einfach schön, die Fischerhütte, was?
So himmlisch anzuschauen, ja
Und der stramme Birkenstamm im grünen Gras,
Vom Tau so naß.
Aus der Bucht erheben
Sich zwei Hügel nah,
In der Ferne zwischen Gräben
Wiesen, ah!
Sind sie denn nicht göttlich, diese Auen da?
O göttlich, ja, o göttlich, ja!

Ulla, komm, laß meinen Hengst an die Raufe,
Wiehernd und stampfend, noch scharf vom Lauf.
Noch aus der Stalltür hörst du sein Geschnaufe,
Schaut er zu dir dort am Fenster hinauf.
Alle Natur heizt du auf bis zur Flamme,
Mit deinen Augen verbrennst du Glut.
Prost schon am Zauntor, erhitze die Pfanne,
Kühl mein Blut!

Sie ist einfach schön, die Fischerhütte, was?
So himmlisch anzuschauen, ja
Und der stramme Birkenstamm im grünen Gras,
Vom Tau so naß.
Aus der Bucht erheben
Sich zwei Hügel nah,
In der Ferne zwischen Gräben
Wiesen, ah!
Sind sie denn nicht göttlich, diese Auen da?
O göttlich, ja, o göttlich, ja!


Track 04. Epistle 82 - Come now, ourselves reposing

Fredmans Epistel Nr. 82

über einen unvorbereiteten Abschied,
verkündet bei Ulla Winblads Frühstück
an einem Sommermorgen im Grünen


Raste an dieser Quelle,
Dein kleines Frühstück ich hinstelle,
Rotwein mit Pimpernelle
Und einen Fisch, den ich dir fang.
Prost, Ulla! hei wie sollen
Aus unserm Korbe bald die vollen
Flaschen geleeret rollen
Voll Duft hinab den Wiesenhang.

Der Mittagstrank
Er schäumt im Krug so helle,
So schimmernd blank.

Raste an dieser Quelle,
Hör meines Waldhorns Zauberklang,
Des Waldhorns Zauberklang.

Lustig ist anzuschauen
Der alte Eber bei den Sauen,
Hör nur die Katz miauen
Und wie vergnügt der Hofhund bellt.
Gockelhahn will mit Schreien
Uns schönen Abend prophezeien,
Rings tiriliert in Reihen
Die allerliebste Vogelwelt.

Wenns dir gefällt,
Jetzt den Kaffee zu brauen,
Topf aufgestellt!

Lustig sind anzuschauen
Die Tierlein all in Wald und Feld,
Die Tierlein in Wald und Feld.

Wie ist geschmückt die Runde.
Laubbäume stehn im Hintergrunde.
Anmutig zur Rotunde
Formieret sich der grüne Wald.
Südwind bewegt die Bäume
Und kräuselt niedlich ihre Säume,
Hell füllt und Grau die Räume,
Die kleinen Wolken weiß geballt.

Fest, Ulla, halt
Dein Glas in dieser Stunde.
Staub sind wir bald.

Wie ist geschmückt die Runde
Von bunter Blumen Wohlgestalt,
Von bunter Wohlgestalt.

Sehet, wie schön sie schreitet,
Wenn sie Oliven zubereitet,
Eier schön ausgebreitet
Auf einem rosgen Teller trägt,
Wenn sie den Löffel wendet
Und überm Napf den Rahm verschwendet,
Wenn sie ein Küßchen sendet,
Wenn sie den Mandelzopf vorlegt‚

Ein Hühnchen wägt,
Den Flügel seitab spreitet
Und ihn absägt.

Sehet, wie schön sie schreitet
Und schwitzt vergnüglich aufgeregt,
Vergnüglich aufgeregt.

Blaset, ihr Musikanten,
Bei Äols Wehn von Berg und Kanten,
Singet, trotz alter Tanten
Scheel-eifersüchtgem Haargerauf.
Brüder, ein Glas vor Tische
Und pro secundo dann zum Fische.
Krugwirt, der mörderische,
Bedenkt nur seinen Schnapsverkauf.

Ein Prosit auf
Ulla Winblads Amanten:
Euch allzuhauf!

Blaset‚ ihr Musikanten,
Und jeder seinen Klaren sauf,
Ja, seinen Klaren sauf.

Jetzo und ohne Klagen
Will ich den Abschied dir antragen,
Lebwohl gilt es zu sagen
Bei Instrumenten Jubellaut.
Ich fühl der Jahre Schwere,
Bin nicht so jung, wie ich gern wäre,
Klotho schon wetzt die Schere,
Der alte Charon Tabak kaut.

Komm, Venus traut,
Schlüpf, um nicht‘ zu verzagen,
In Bacchus’ Haut.

Jetzo und ohne Klagen
Zum letzten Male Fredmans Braut,
Zum letzten Male Braut.


Track 05. Song 56 - When I'm sitting with my glass

Fredmans Lied Nr. 56

enthaltend seine Nota bene

Wenn ich Geld hab, eins zu trinken,
Nota bene: Wein vom Rhein,
Und ein Weib, drin zu versinken,
Nota bene: ganz allein,
Bin ich voller Seligkeit,
Nota bene: kurze Zeit.

Unsre Zeiten sind gar herrlich,
Nota bene: bißchen schwer,
Die Ganoven sind begehrlich,
Die Verdienste gehen leer.
Mancher glaubt sich frei und stark -
Nota bene: alles Quark.

Brauchte mich den Teufel scheren,
Aber nota bene: nie
Soll das Elend mir zerstören
Deines Leibes Poesie.
Wein und Liebe in mir loht
Nota bene: bis zum Tod.



Track 06. Song 16 - Am I born, then I'll be living

Fredmans Lied Nr. 16

darinnen von Nektar, Busen
und anderen Herrlichkeiten die Rede ist


Ich bin da, und ich will leben,
Daß ich meine Zeit genieß,
Wie's der alte Adam eben
Tat im Paradies.

Will gebratne Sperlinge ins Maul,
Nektar trinken und auf Rosenbetten schlafen faul,
Einen Schatz, den ich am Busen kraul,
Lieder singen, Polka tanzen, torkeln wie ein Gaul.

Will beim Glas den Tag beenden
Und beim Mädchen wachen auf;
Nur Ermatttung in den Lenden
Bremset meinen Lauf.

Grinse, Fredman, wenn du eilig
Dieses Jammertal durchtrabst,
Venus sei dem Herzen heilig,
Bacchus Kehlen-Papst.

Tadel jemand meine Sauferein,
Wünsch ich ihm die glühnde Hölle in den Hals hinein,
Und mißfällt ihm Chloris’ weißes Bein,
Soll er ein verschrumpelter Kapaun für immer sein.

Feiert, Kerls, die Lebensfeier,
Brüllet vivat, hoch und hick,
Bis des Todes Nebelschleier
Trübet unsern Blick.


Track 11. Epistle 80 - As festive a comely shepherdess

Fredmans Epistel Nr. 80

betreffend Ulla Winblads Lustreise nach Första Torpet
vor dem Katzenschwanzzoll


Mit freiem Arm, schlank wie ein Reh,
Es war wohl ein Junitag,
Bekränzt mit Kamille und rotem Klee,
Und was sonst im Grase lag,
Wie eine Hirtin, freundlich zu schaun,
Fuhr Ulla Winblad über die Aun.
Saß kerzengrade im Geleit,
Die Haare, die flogen ihr weit.

Sie hat wohl die Zügel selbst geführt,
Der Grauschimmel, der war zahm,
Als sie, den Busen im Schleier verschnürt,
Zu Mollbergs Behausung kam.
Die Kate stand direkt vor dem Zoll,
Dort, wo man Krabbenfleisch rösten soll
Und wo die Wellenbucht so klar
Wie Ullas Spiegel war.

Dort fuhr Ulla durch das enge Tor,
Und Mollberg, der sah sie an.
Ihr Halstüchlein war aus hellblauem Flor,
Und Zephyr nestelte dran.
Die weiße Bluse schmiegte sich so,
Das Schnupftuch steckte ihr irgendwo,
Wo Ulla ihren Busen hat,
Der Mollberg, da sah er sich satt.

Nun merkt es euch: zwischen hohem Farn,
Und wo der Wacholder blüht,
Dort, wo der Ochse den hölzernen Karrn,
Der Weg seine Schleifen zieht,
Dort zwischen Kühen, Ziegen und Käs
Sprang Ulla aus der schaukelnden Chaise,
Erlöst und durstig, ihr war warm,
In Mollbergs behutsamen Arm.

Sie gingen hinein, es roch so frisch
Nach Kornblumen und nach Raps.
Dort stand schon ein Flaschenwald auf dem Tisch,
Mit Wein und mit scharfem Schnaps.
Ein Becher aus Holz war auch dabei,
Bis oben voll, ihr wurde so frei!
Sie trank, was ihre Augen sahn.
Im Kellerhaus krähte der Hahn.

Der Becher ging bald im Kreis herum,
Es dauerte gar nicht lang,
Da riß Ulla Winblad die Flaschen um,
Und Mollberg fiel von der Bank
Und schnarchte laut, ließ alles im Stich,
Und Ulla sahs und ärgerte sich.
Sie zog von den Füßen die Schuh
Und legte sich einfach dazu.

Und als der Schimmel durchs Fenster sah:
Die Bank und der Stuhl war leer,
Und was mit der schönen Ulla geschah -
Da hielt ihn kein Zaumzeug mehr.
Er scheute plötzlich und zerbrach
Die riesige Deichsel und das Rad,
Den Kutscherbock und den Perron
Und jagte brunstwiehernd davon.


Track 13. Song 38 - A Potiphar's wife in her beauteous way

Fredmans Lied Nr. 38

über eine einsame Rose im Bett der Frau Potiphar

Herrn Potiphars Ehweib, auf höfliche Weis
Will sie den Joseph beglücken:
Sei mein Gebieter, ich lieb dich so heiß,
O seis, o seis.

Es blüht unterm Betthimmel rot eine Ros,
Joseph, der darf sie sich p?ücken.
Doch dieser Lümmel, das herrlichste Los,
Er ?ohs, er ?ohs.

Ach, wenn ich Joseph bei ihr verträt,
Ach, wenn ich Joseph bei ihr verträt,
Ich wüßt, was ich tät.

Der Joseph, der Trampel, zur Tür hinaus fuhr,
Ließ sie schön bitten und winken.
Kein zweites Mannsbild so närrisch und stur
Schuf die Natur.

Da konnte er tanzen auf fremdem Parkett.
Potiphars Keller leertrinken,
Und kein Rivale mit Dolch und Stilett
Unter dem Bett.

Potiphars Frau soll gerühmet sein,
Potiphars Frau soll gerühmet sein,
Sie schläft noch allein.

Der Fehler war der, unser Joseph er war
Trocken, verbiestert und schlimmer
Und für ein Weib leider keine Gefahr,
So ein Barbar.

Und Potiphar war bloß ein schlechter Offizier,
Abends da gähnen die immer,
In der Kaserne so schlapp wie bei ihr
Hing sein Rapier.

Potiphars Ehweib - die Fahnen senkt,
Potiphars Ehweib - die Fahnen senkt,
Wenn ihr ihrer denkt.



Quelle: Carl Michael Bellmann: Fredmans Episteln an diese und jene, aber hauptsächlich an Ulla Winblad. Reclam, Leipzig 1978

Die Nachdichtungen sind von: Hartmut Lange (Epistel Nr. 80), Heinz Kahlau (Epistel Nr. 71), Peter Hacks (Lied Nr. 16 + Nr. 38 und Epistel Nr. 82), Hubert Witt (Lied Nr. 56).



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2 Kommentare:

Griomo hat gesagt…

4th picture from top, “Bellmans Morgensuppe mit belegten Brötchen.” is translated with Suppe not quite to Bellman point. Sergel’s caption “Bellmans mårgon sup med smörgås i hand, trött och trumpen.” [Sic http://runeberg.org/skamtbildh/0113.html] means “Bellman’s morning Schnaps with sandwich in hand, tired and sullen.”; breakfast bottle, that is.

Delighted at your initiative!

Froeken Finemang hat gesagt…

Das ist ja wahnsinn, wie informativ und umfassend der Beitrag ist! Und das, wo ich die Episteln so mag. Da spart man sich das Selbersuchen, bei deinen ganzen Links. Toll!

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